Leben

10
Sep
2012

Glücksgefühle

http://www.youtube.com/watch?v=MrYcRzN91eE

Einfach ansehen!

Nicht so neu für mich. Doch der Vortrag ist sehr anschaulich. Vielleicht kann er denen helfen, die dem _Glück_ nachjagen. Hier könnte man es finden.
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6
Sep
2012

Elitär:)

http://flashfabrica.com/f_learning/brain/brain.html

1) Auf Start drücken
2 Einen 3-2-1 countdown abwarten
3) Die Positionen der Ziffern merken
4) dann die Kreise in der richtigen Reihenfolge klicken, von der kleinsten bis zur größten Ziffer.

Dann fängt neuer Countdown an. (ca 7-8 Mal)

Anschließen erscheint das Gehirn-Alter in der Anzeige:)

Ich bin heute früh auf 26 gekommen.
Damit fühle ich mich elitär!!!
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5
Sep
2012

Lässig

Bereite mich gerade auf den Rückflug nach Wien in zwei Stunden vor. Das war ein Kurztrip mit 4 Besprechungen, die gar nicht so schlecht verlaufen sind, selbst wenn das Geschäft erst in ferner Ferne winkt.
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Ich stelle bei mir eine gewisse Gelassenheit fest, die mich überrascht und erfreut. Der Zeitraster ist hier anders. Es scheint aber so, dass ich das abwarten kann. Und in Wien habe ich mehr als genug zu tun.
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Einen kleinen Zusatzvorteil hatte die Reise: ich war beim Friseur und konnte mir um 6 €, Haare schneiden und Bart rasieren lassen. Außerdem bekam ich noch eine klassische Rasur, etwas was man ihn Wien kaum mehr bekommt und noch viel schwerer bezahlen kann.
Das Ergebnis ist das neue Profilbild:)

Nachtrag: ach sch... aufs Profilbild. Das dauert mir zu lange, die entsprechende Einstellung zu suchen. Hier ist das Bild, einmal reicht ja:)
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17
Aug
2012

Digitales Heroin

Nach den ersten dreißig Spielminuten sind zwei Dinge festzustellen: "SimCity" hat sich seit dem ersten Teil 1989 stark weiterentwickelt und, wie eh und jeh sollte man vor jeder begonnenen Partie sicherstellen, dass man die nächsten 24 Stunden nichts anderes vor hat. Städte bauen macht auch heute noch süchtig.
Dieses Zitat stammt aus dem unten verlinkten Artikel des orf.at.

Diese Sucht habe ich in den Neunzigerjahren kennengelernt. Simcity war dabei allerdings weniger gefährlich als Civilization, bei dem ein Spiel ca. 60 Stunden gedauert hat, wenn man auf einen High-Score hingearbeitet hat. Obwohl man unter bestimmten Bedingungen das Spiel auch in einer halben Stunde gewinnen konnte - durch Auslöschung sämtlicher fremder Zivilisationen, war es für mich interessanter, den High-Score zu erforschen. Bei Civilization-II gab es einen Softwarefehler, der verhinderte, dass ein High-Score von 300% erreicht werden konnte. Kurz vorher nahm die Umweltverschschmutzung derartige Ausmaße an, dass man nur mehr mit Beseitigung beschäftigt war. Irgendwann fingen dann die Pole zu schmelzen an. Die globale Erwärmung trocknete einst fruchtbare Gebiete aus und die größten Städte fingen an zu verhungern.
Civilization habe ich noch in den späteren Generationen weiter verfolgt. Civ-V habe ich mir gekauft und einmal gespielt, dann war der Anreiz vorbei. Vergleichsweise langsamer, weil schöner, war die Übersicht nicht mehr so klar gegeben, obwohl das hexagonale Landmuster schon eine nette Neuerung war.

Am meisten stieß mich aber ab, dass ohne bestehende Online-Verbindung nicht mehr gespielt werden konnte. Ein Lizenzserver ("Steam") musste im Zugriff stehen. Wenn das allein nicht schon ein Hindernis darstellt, so war der Umstand, dass vom Steam-Server einmal Kundendaten gehackt wurden, recht abschreckend.

Im Standard ist nun die neueste Version von SimCity beschrieben-

http://derstandard.at/1343744915943/SimCity-Die-Staedtesimulation-realistischer-denn-je

Was mich überrascht und gleichzeitig erfreut hat, war die Ablehnung einiger Forenteilnehmer, welche den Online-Zwang des Spieles bekrittelten. Darüber hinaus habe ich das erste Mal den Ausdruck "pay2win" gelesen. Der besagt ungefähr Folgendes: um sich im Spiel Vorteile zu verschaffen, kann man sich die virtuelle Währung einkaufen. Die ist sicher nicht so teuer, aber stellt für Spielsüchtige laufende Kosten dar, die sich beim Spielen anhäufen.

Ich würde sagen, jetzt hat endlich das Rauschgift seinen digitalen Einzug gefunden. Das bestimmte Spiele addiktives Verhalten auslösen, war mir nicht nur bekannt sondern ich habe es auch bereits als Verbesserungsmöglichkeit für interaktives Lernen gesehen. Die Form, die ich jetzt bei SimCity - nicht, dass das das erste Spiel mit diesem Modus wäre - gesehen habe, beleuchtet eine neue Form des organisierten Verbrechens. Cyberkriminalität spielt sich ja gewöhnlich auf anderen Schauplätzen ab. Doch analog zum normalen Glückspiel, welches für den Normalspieler ja nicht kriminell ist, sind die Hintergründe in den verschiedenen Glückspielzentren in der Regel im Bereich des organisierten Verbrechens anzusiedeln.

Nebenbemerkung:
In Österreich haben wir mit den Casinos Austria einen staatlich monopolisierten Glückspielbetriebe. Da kann man nicht unbedingt von Verbrechen sprechen. Ein bisschen schlechtes Gewissen haben sie ja schon, wenn sie gemeinsam mit Novomatic als Geldgeber für den Verein der Anonymen Spieler auftreten. Dagegen ist allerdings wirklich nichts zu sagen.
Die Casinos Austria sind aber auch einer der wesentlichen Geldgeber für das Olympische Komitee. Ihr oberster Boss war auch einmal mein oberster Boss, der es sich an der Spitze einer der größten Versicherungen stehend - noch "verbessert" hat. In Österreich ist gerade einer der Spitzenfunktionäre des olympischen Komitees zu fünf Jahren Gefängnis (noch nicht rechtskräftig) verurteilt werden, weil er Millionen der Gelder, die für Sportförderung gedacht waren, unterschlagen hat. Als kleine Nebenspitze darf bemerkt werden, dass Österreich heuer keine einzige Medaille gemacht hat. (Was ich selbst nicht besonders schlimm finde, vierte und fünfte Plätze in Disziplinen, die fast nicht gefördert werden, sind fast mehr wert.)
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5
Aug
2012

Das werden viele ...

nicht wahr haben wollen.

Es klingt so, als wäre es Maschinenstürmerei. Doch ich stimme hundertprozentig zu. Und ich füge ein Analogbeispiel hinzu: wenn man eine Firma führt, gibt es eine Verteilung von Fremdkapital zu Eigenkapital. Wenn das Fremdkapital überwiegt, ist man anfälliger gegenüber wirtschaftlichen Störungen. Bei den Banken hat es sich gezeigt, dass die Finanzspekulation genau das zusätzlich fördert. (Hebelwirkungen bei den Optionen)
Im Text steht ein wesentlicher Satz: es ist notwendig, selbst ein Grundwissen zu haben, um die elektronisch angebotenen Informationen vorfiltern zu können. Wenn freiwillig auf dieses Vorwissen verzichtet wird, ist der Informationsgewinn aus dem Internet viel zu klein, weil einen die Menge an Information erschlägt.
Ich befürchte, dass wir aber tatsächlich einem Gesellschaftsmodell zustreben, welches im Film "Idiocracy" beschrieben ist.

Der Artikel: hier.
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1
Aug
2012

29
Jul
2012

Amüsante Gedanken

Über das sich selbst zu wichtig nehmen:

ich bekenne, dass ich mich selbst zu wichtig nehme. Allerdings mittlerweile auf eine Art, die selbstironisierend funktioniert. Die Überzeugung, dass ich einmal weltberühmt sein werde, ist noch da, aber ich tue eigentlich nichts mehr dafür, damit sie wahr wird. Auch der Wunsch oder das Streben danach hat aufgehört. (Übrigens geniere ich mich nicht dafür. Kleist hat unter diesem Syndrom so sehr gelitten, dass er sich selbst umgebracht hat. Ich aber lebe noch:)
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Früher habe ich von meinen Kommentaren Kopien gespeichert, um es einem allfälligen Biographen die Arbeit zu erleichtern. Das mache ich schon lange nicht mehr. Ich stelle fest, dass ich mich in manchen meiner Kommentare wiederhole. Sie sind nicht mehr, als die Niederschrift eines Gesprächs, von dem nur eine Seite gesehen wird.
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Aber es amüsiert mich, - angesichts des nicht vorhandenen Datenschutzs - daran zu denken, wie einmal das Internet nach übrig gebliebenen Statements durchforstet werden würde, um irgendetwas über mich zu erfahren.
Dieses Amüsement erfreut mich und beruhigt mich auch. Die Zeit des Nachrennens ist vorbei. Viel gelassener lasse ich jetzt die Dinge auf mich zukommen. Leider sind meine literarischen Fähigkeiten nicht ausreichend, um ein Buch wie "Hundert Jahre Gelassenheit" verfassen zu können.
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28
Jul
2012

Belgrad III

Es ist Samstag und ich trödle. Draußen ist es heiß und die kurze Strecke zum Einkaufen hat mich ins Schwitzen gebracht. Im Fernsehen laufen amerikanische Filme wie z.B. "Herr der Gezeiten". Es sind Dramen oder Dramen-Liebesgeschichten, die ohne Actionsound und ohne große Lautstärke ablaufen. Daneben kann ich gut denken. Wenn ich eine Pause mache, sehe ich die Filme etwas bewusster und stelle fest, dass ich schon mehr auf den serbischen Untertitel achte als auf das gesprochene Englisch. Vom Akustischen bekomme ich nur die Stimmung mit.
Es ist angenehm. Ich merke mir jetzt einzelne Wörter und ich verstehe die Deklinationen und Konjugationen besser.
Arbeit gibt es momentan mehr in Wien als in Belgrad, aber die Zukunftsaussichten sind nicht so schlecht.
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14
Jul
2012

Ich Glückspilz

Es gibt Menschen, die legen sich Karten, andere schwören auf die Kabbala. Der Freitag der 13. wird mit Aberglauben belegt, es gibt Unglückssymbole und sämtliche Glaubensrichtungen verwenden spezielle Symbole, denen sie mystische Wirksamkeit zuordnen.

Ich kann mich als Glückspilz bezeichnen, denn ich stehe bereits seit meiner Geburt unter einem Glückssymbol. Das Symbol kenne ich erst seit etwas mehr als zwanzig Jahren und erst jetzt habe ich einen bestimmten Zusammenhang erkannt.

In einem Film kamen zwei chinesische Idiome vor, die mich beschäftigten. Ein Sprichwort sagt, dass der Irrtum des Augenblicks zur Sorge des Lebens wird. Das scheint recht tiefsinnig und es ist ein guter Ausgangspunkt, sich über bestimmte Schwierigkeiten im Leben klar zu werden. Darüber schreibe ich jetzt aber nicht.

Das zweite Idiom wurde als chinesisches Schriftzeichen gezeigt. Anscheinend ist es ein beliebtes Zeichen für Tätowierungen, denn ich fand im Internet die genaue Schreibweise. Schon bei der flüchtigen Ansicht im Film fiel mir auf, dass das Zeichen in meinen Namen vorkommt. Darum rankt sich eine kleine Anekdote.

Einmal war ich mit einem Kollegen und einer Musikliebhaberin in Okayama (zwischen Osaka und Hiroshima) beim Abendessen. Der Kollege hatte vier Jahre in Wien gearbeitet und fungierte auch als Dolmetscher. Irgendwie kamen wir auf Namen zu sprechen und wie sie auf japanisch geschrieben wurden. Die Namen von Ausländern werden in der Regel in der Silbenschrift Katakana geschrieben, die sonst für das Schreiben von Lehnwörtern verwendet wird. Irgendwie musste ich eine Bemerkung gemacht haben, dass die Namen der Japaner in der Kanji-Schreibweise viel besser aussähen. Die Dame bat um Entschuldigung und verließ unseren Tisch für ungefähr dreißig Minuten. Danach kam sie wieder und hatte eine kleine Schatulle in der Hand. Sie öffnete diese und zeigte uns, wie sie meinen Namen "erfunden" und kalligraphiert hatte. Es waren drei Zeichen, die ich eifrigst studierte. Jetzt geht es nicht nur um die phonetische Schreibweise sondern auch um die Bedeutung der Zeichen. Mein japanischer Kollege schmunzelte und meinte, dass der Name eine sehr schöne Bedeutung hätte. Zwei Jahre später erfuhr ich, dass neben der mir damals mitgeteilten Bedeutung noch eine zweite, etwas anzügliche mitschwang. Auch mit der zweiten Bedeutung war ich sehr zufrieden, auch wenn ich verstand, warum Dolmetscherinnen manchmal lächtelten, wenn ich meinen Namen schrieb. (Tatsächlich verwendete ich auf sämtlichen Telefaxnachrichten nach Japan diese Zeichen als Unterschrift und ich hatte auch einen entsprechenden Unterschriftenstempel.)

Ich werde jetzt nicht den ganzen Namen erklären. Doch das erste Zeichen bedeutet soviel wie Frühling (japanisch haru). In beiden Auslegungen war der Frühling ein sehr gutes Symbol.
Doch seit heute weiß ich, dass das chinesische Schriftzeichen auch für Nutze die Gelegenheit zum Glück bedeutet.
Da ich meinen Namen schon mein ganzes Leben lang habe, stand ich also seit jeher unter dem Zeichen des Glücks. Ich bin der Aufforderung zwar nicht bewusst, aber sehr konsequent nachgekommen. Und es ist auch ein Ratschlag, den ich immer wieder einmal erteilt habe. Das Glück soll man nicht suchen. Es bietet sich selbst an, man muss nur die Gelegenheit ergreifen.

Fruehling
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1
Jul
2012

gute Reality Show

Draußen ist es heiß, im Haus ausreichend kühl. Ich arbeite etwas am Computer, zwischendurch mache ich Pause und sehe, ob es einen alten Film im Fernsehen gibt.
Beim Zappen komme ich auf eine Reality-Show. Reality-Shows sind heutzutage so schlimm, dass ich Depressionen bekommen könnte. Wenn dann eine noch mit "die strengsten Eltern auf der Welt" betitelt ist, habe ich keine Lust dabei zu verweilen.
Doch irgendetwas hat mich festgehalten. Der Stil der Show ist wie üblich durch einen Kommentator geprägt, dessen selbstüberzeugter Tonfall mich fortjagen könnte. Doch das Konzept ist interessant: schwer erziehbare Kinder kommen für zwei Wochen zu Pflegeeltern nach Kenia.
Wie es scheint, bewirken die Pflegeeltern (ein Mann mit Frau und Nebenfrau) ein wahres Wunder. So richtig streng erscheinen sie mir gar nicht. Dass die beiden Kuhdung aufsammeln müssen, ist zwar eine normale Tätigkeit, (Er wird als Baumaterial verwendet) erscheint aber für die Siebzehnjährigen als eine Zumutung. Dass man ihnen die Zigaretten weg nimmt, ist hart. Mit dem Essen klappt es auch nicht so ganz.
Was sehr eindrucksvoll und glaubwürdig dargestellt wird, ist das Verständnis von Selbstverständlichkeit, dass die Kinder von ihrem gewohnten Leben in Deutschland haben. Anfänglich ist ihnen nicht bewusst, in welchem Luxus (auch im Rahmen von Durchschnittsfamilien) sie in Deutschland aufwachsen. Sie können sich nicht vorstellen, warum die Massai glücklich sind. Aber sie erleben Zuwendung, Interesse und am Ende der vierzehn Tage kehren sie (doch) etwas geläutert zurück. Im TV scheint es sich auch um eine nachhaltige Entwicklung zu handeln.
Im Gegensatz zu fast allen anderen Reality-Shows sehe ich in dieser ein großes Stück Wahrheit verpackt: nicht-materielle Werte können durch eine Verlegung des eigenen Lebensbereichs sehr gut übermittelt werden. Wie gut es einem selbst eigentlich geht, kann man auch daran lernen, wenn man glückliche Menschen erlebt, die viel, viel weniger haben als man selbst und viel schwerer arbeiten müssen.
Ich nehme nicht an, dass es das Programm in Wirklichkeit gibt. Aber die Idee hat etwas für sich.
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abohn - 7. Mai, 09:56
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Ein sehr ansprechender Text! So etwas würde ich auch...
abohn - 25. Apr, 15:30
Eigentlich habe ich deinen...
Eigentlich habe ich deinen Sohn erkannt. Der ist ja...
lamamma - 27. Mär, 12:44
Überrascht
Ich bin wirkliich überrascht, dass gerade Du lamentierst....
lamamma - 26. Mär, 15:30
Wobei nähen sich ja viel...
Wobei nähen sich ja viel direkter geboten hätte.
Schwallhalla - 26. Feb, 10:30

The bridge


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