29
Apr
2011

Wie schnell die Zeit vergeht

Nach meiner Kieferoperation hatte ich Schmerzen, die sich als Zahnweh an den Zahnspitzen äußerten. Als ich den Arzt fragte, versicherte er mir, dass das normal wäre und noch zwei bis drei Wochen anhalten könnte. Mit Schmerzmitteln sollte ich mir aber helfen können.
Vorgestern war der erste Tag, an dem ich es komplett ohne Schmerzmittel versuchte. Und seither scheine ich keine mehr zu brauchen. Heute wache ich auf und rechne die Tage nach. Die OP war am 13. 13+14 = 27 und vorgestern war genau der 27. April. Interessant, wie genau die Prognose zugetroffen hat. Fast wie bei einem Schwangerschaftstermin.
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28
Apr
2011

Datenschutz Gegenteil

Es geht um die "Cloud".
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Ich selbst bin kein absoluter Gegner von Cloud-computing, doch ich bin immer skeptisch, wenn sich etwas als Hype darstellt.
Vor 14 Jahren war ich schon einmal mit einer Wolke in Berührung gekommen. Damals wurde in Plänen das WAN (Wide-Area-Network) als Wolke ge- und bezeichnet. Im Vergleich zu heute, war das eine sehr zähflüssige Wolke. Die Daten liefen mit 32 kBaud darüber. (Das war damals schnell für einen Amateur, für ein Unternehmen war es allerdings Schneckengeschwindigkeit. Bestimmte Orte in der Provinz waren halt nicht schneller angebunden.) Die Programmierer vernachlässigten diese Langsamkeit und so wurde schlussendlich eines der größten und teuersten Projekte gegen die Wand gefahren.
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Die Probleme mit der Geschwindigkeit gibt es heute nicht mehr. Das Geschäftsmodell der Cloud sieht ungefähr so aus: bestimmte Programme und defacto Hardware werden ausgelagert. Dagegen ist ja noch nichts zu sagen. Die Buchhaltung muss auch nicht in der eigenen Firma gemacht werden und Steuerberatung gehört ebenfalls nicht zur Kernkompetenz eines Klein- und Mittelunternehmens.
Es liegt nun auf der Hand, dass bestimmte Aufgaben der IT, der betrieblichen Versorgung einer Firma mit Geräten und Programmen, an Spezialisten ausgelagert werden. Manchmal geschieht das mit ganzen Subunternehmen, wenn beispielsweise die IT-Abteilung einer Versicherung and die IBM verkauft wird. Mit Cloud hat das noch nichts zu tun.
Mit Cloud werden vor allem Datenspeicher und Anwendungen und ein Teil der Vernetzung in einem Unternehmen (vor allem mit verteilten Standorten) gemeint, die nun nicht - wie der Name suggeriert - irgendwo am Himmel in einer Wolke oder einem Satelliten untergebracht sind, sondern genauso wie sie in der Firma, denen die Daten gehören, in entsprechenden "Serverfarmen" von einer auswärtigen Firma zur Verfügung gestellt werden.
Auch dagegen ist noch nichts zu sagen.
Jetzt gibt es nicht eine cloud sondern viele. Jeder größere IT-Provider oder jede größere IT-Firma bietet Cloud-Dienstleistungen an. Es gibt also viele zumindest mehrere "Clouds". Neu ist der Umstand, dass in diesen Clouds jetzt nicht nur die Daten eines Unternehmens bewahrt werden, sondern dass sich viele Firmen in diesem Datenhochhaus einmieten.
Auch dagegen ist noch nichts zu sagen.
Während die IT und die Sicherung von Daten schon jetzt komplex ist, - vor allem zählt die Ausrede eines Herrn Flöttls nicht mehr, dass der Computer abgestürzt sei und alle Daten futsch wären - ist Verfügbarkeit, Backup und die Minimierung von Downzeiten ein Spürchen, eine Spur, eigentlich einen ziemlich Anteil an Arbeit größer geworden. Es handelt sich um neue Verfahren, neue Herausforderung, die wie auch sonst in der IT üblich durch Marketingaktivitäten nicht ausreichend bedacht werden können. Während die Verkaufsabteilung verkauft, rätseln die Techniker noch, wie bestimmte Probleme zu bewerkstelligen sind.
Dagegen ist, wie auch überall sonst, etwas einzuwenden.
Es ist so ähnlich, als würden Pharmafirmen ungetestete Produkte auf den Markt werfen, oder neue Energiesparlampen werden angepreist, ohne ihre Langzeiteinflüsse ausreichend zu prüfen.
Man könnte argumentieren, dass ein bisschen Datenverlust noch nicht die Welt einstürzen lässt. Ich würde im Allgemeinen nur dazu schmunzeln und Zustimmung äußern.
Aber hier irrt der Steppenhund. Wenn sich Datenausfälle entsprechend stark auswirken, kann das Folgen haben, die Fukushima übersteigen.
Das zugehörige Szenario sieht so aus:
Vorab: ich habe diese Daten nur mündlich von Spezialisten bekommen, aber sie wirken plausibel. Wenn eine Bank 3 Tage ohne EDV auskommen muss, geht sie pleite, bei einer Versicherung dauert es immerhin 6 Tage. Durch die notwendigen Geldbewegungen, die nicht ausreichend durchgeführt werden können, weil man mittlerweile von der Verbuchung über EDV abhängig geworden ist, entsteht ein Dominoeffekt, der irgendwann bewirkt, dass das Unternehmen zahlungsunfähig wird.
Bei der Cloud Amazons gab es jetzt einen 36 Stunden-Ausfall, bei dem nicht nur Amazon sondern auch viele Start-up-Unternehmen betroffen waren. 36 Stunden sind eineinhalb Tage. Da bewegen wir uns in einer Größenordnung, die schon im Bereich der kritischen Grenzen liegt.
Bei der Vernetzung der Banken untereinander könnte eine betroffene Bank andere mitreißen. Der Effekt wäre ähnlich wie in der letzten Bankenkrise, die durch andere Gründe verursacht war. Jedenfalls nachhaltig bis in den Lebensbereich von allen von uns.
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Ähnlich wie bei Atomkraftwerken liegt die Gefahr nicht so sehr in der Materie selbst, sondern in Megalomanie bzw. Konzentration von "viel" auf engstem Raum. Damit wird Risiko angehäuft.
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Den Ausfall bei Amazon möchte ich jetzt noch nicht überbewerten. Der Einbruch bei Sony Playstation, bei dem kolportierte 77 Millionen Kundendatensätze auspioniert wurden, zeugt aber, dass Großversagen durchaus im Bereich des Möglichen liegen.
Dazu bedarf es noch nicht einmal Stuxnet.
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Call to action: nicht Verweigerung sondern kritische Betrachtungsweise ist angesagt. Wie im vorigen Beitrag bereits in den Kommentaren enthalten, kann man sich trotz Wissens nicht vor Manipulation schützen. Doch man kann Warnsignale beachten. Ein wesentliches Warnsignal ist ein Hype. Wenn mir jemand etwas versucht zu verkaufen, obwohl er selber das Produkt nicht genau beschreiben kann und die Für- und Wider entsprechend erklären kann.
Mit den "Fürs" gibt es in der Regel keine Probleme. Wenn der Verkäufer aber bei den "Widers" nach dem Techniker ruft, weil es so "kompliziert" ist, dann stinkt die Angelegenheit.

Und Stinken ist in diesem Fall ein Warnsignal.
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25
Apr
2011

Datenschutz

Auf orf.at lese ich gerade folgende Mitteilung:
Das Speichern ortsbezogener Daten bei Nutzern von Smartphones hat in Deutschland zu einer neuen Diskussion über den Datenschutz geführt. Bayerns Datenschutzbeauftragter Thomas Kranig forderte vom Computerkonzern Apple genaue Angaben, welche Daten gespeichert und wie sie verwendet würden, wie er der „Süddeutschen Zeitung“ vom Samstag sagte.

Ende vergangener Woche war bekanntgeworden, dass iPhones und iPads mit dem aktuellen Betriebssystem iOS4 regelmäßig den Standort ihrer Nutzer auf dem Gerät speichern und bei der Synchronisierung mit einem Computer auch dort ablegen. Unklar ist, was genau Apple mit diesen Daten bezweckt und inwieweit der US-Konzern sie weiterverarbeitet. Auch bei Android-Handys werden ähnliche Daten gespeichert - allerdings nur wenn der Nutzer das ausdrücklich so eingestellt hat.

Apple erhält Frist bis 10. Mai
Kranig sagte, seine Behörde habe Apple eine Frist bis zum 10. Mai gesetzt, um zu erklären, was das Unternehmen mit den Daten seiner Kunden mache. Sollte Apple diese Transparenz nicht gewähren, „dann können wir etwa Bußgelder von bis zu 300.000 Euro verhängen“. Der Datenschützer verwies darauf, dass auch deutsche Landesbehörden bei amerikanischen Unternehmen durchaus etwas erreichen könnten. „Auch ein großer Konzern, der sich in Deutschland bewegt, muss sich an deutsche Gesetze halten“, betonte Kranig.

FDP-Generalsekretär Christian Lindner erklärte am Osterwochenende, der Fall Apple zeige, dass die Privatheit der Bürger genauso durch Zugriffe des Staates wie von Unternehmen „bedroht“ sei. „Hier liegt eine Herausforderung der Bürgerrechtspolitik, sinnvolle Anwendungen in elektronischen Medien zu ermöglichen, aber zugleich den Schutz der Persönlichkeit zu gewährleisten.“


Ende vergangener Woche?
Nein, nein. Apple hat das schon viel früher dargelegt. Und hier kann man nachlesen, dass es schon viel früher offenkundig war.
In dem englischen Posting steht unter anderem, dass es keinen Traffic (Datenverkehr) zu Apple gegeben hat. Forensische Wissenschafter haben sich schon viel früher darum bemüht, herauszufinden, welche Informationen auszulesen sind.

Ja und kruzitürken! Wie gerne schauen sich doch die Leute Serien wie CSI und andere Kriminalfilme an, wo sie genüßlich verfolgen, wie ein Verbrecher mittels eines einzelnen Bits überführt werden kann. Liegt da der Gedanke nicht nahe, dass eine entsprechende Datenspeicherung vorhanden sein muss.

Es ist schon so: unsere und im speziellen Fall deutsche Politiker sind dumm. Keine naturwissenschaftliche Basisausbildung, wenn man vom Merkelferkel absieht, kein Vorstellungsvermögen, keine Analysefähigkeit. Da ist ja der Berlusconi noch sympathischer. Der stellt sich wenigstens Titten und Mösen vor statt nur immer nach den Wahlstimmen zu schielen.

Wenn ich Apple wäre täte ich auf eine vor einem halben Jahr erfolgte Veröffentlichung hinweisen (leider kann ich den Link nicht auf die Schneele finden) und unschuldig fragen, ob die Realität der PISA-Erkenntnisse bei deutschen Politikern, z.B. einem bayerischen Datenschutzbeauftragten noch schlimmer als bei 16-Jährigen ausfallen würde.

Einpeilen konnte man Handys schon zu einem Zeitpunkt, als sie noch nicht "smart" waren. Jetzt, wo sie mit dieser Eigenschaft sogar werben, sollte es nicht verwunden, dass in einem Handy mehr an Daten anfällt, als ich öffentlich nach außen tragen möchte. Schließlich sind da meine Emails auch drauf und die könnten noch brisantere Informationen enthalten.

Ende vergangener Woche?
Guten Morgen, Deutschland!
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24
Apr
2011

Osterei

Nicht für uns, doch für meine kleinere Tochter:



Sie heißt Rosa, aber ich werde sie nur Fünfachtel nennen. Sie ist nämlich zu 5/8 eine Schäferhündin:)
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Frauen

Von Musikerinnen bin ich ja relativ leicht fasziniert.
Ganz toll kommt für mich Anne-Sophie MUtter im gerade laufenden Interview rüber:

(aus der SF-Gesprächsreihe "NZZ Standpunkte")
in 3SAT
Als sie sieben Jahre alt war, sprach man bereits von einer "Jahrhundertbegabung", und als sie mit 13 Jahren dem Dirigenten Herbert von Karajan vorspielen durfte, soll dieser gesagt haben: "Ich habe gerade eine Geigerin entdeckt, die ein Wunder ist". Aus dem "Wunderkind" von damals ist eine der ganz großen Violinistinnen der Gegenwart geworden, für manche sogar die größte.
Mit Anne-Sophie Mutter unterhalten sich "NZZ"-Chefredakteur Markus Spillmann und Marco Färber über das Leben als Weltstar, die Verantwortung des Künstlers, über Beruf und Familie, über Musik als Lebensschule - und darüber, was eine Geigerin mit dem Tennisspieler Roger Federer verbindet.

Diese Diktion, die Gedanken, unglaublich. Vieles von dem, was sie sagt, stimmt mit meinen Vorstellungen überein.

Ein kleines Beispiel:
http://www.youtube.com/watch?v=nPagQoKz9Xk
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22
Apr
2011

Der Korb

Heute bekam ich einen Korb. Es war ein sehr kleiner. Die Einladung erfolgte ganz spontan ohne jede Vorwarnung und daher war die Absage eher der wahrscheinliche Ausgang der Einladung.
Ich kenne auch Menschen, die ebenso spontan zusagen. Mittlerweile kann ich nämlich längerfristige Angelegenheiten relativ gut einplanen, doch momentane Freiheitsgefühle existieren eben nur sehr spärlich. Nach dem Motto: jetzt könnte man entweder nichts tun oder doch etwas - sprich die Zeit ausleben und nutzen.
Die Einladung hätte mich etwas Geld gekostet. Ich habe es so auch ausgegeben. Mein alter Fernseher, bei dem der Zeilentrafo sichtbar vor sich hinstarb, hätte es nur mehr wenige Stunden "derpackt". (Bitte zu beachten, noch ein echtes Röhrenmodell, ca. 20 Jahre alt.)
Innerhalb von zehn Minuten hatte ich ein Ersatzmodell ausgesucht. Etwas teurer als bei Geizhals, aber sofort mitzunehmen.
Anschließen, Einstellen und Probesehen war kein Problem, obwohl ich einen sehr schlechten Empfang, der ausschließlich auf Zimmerantenne beruht habe.
Doch alle acht Programme kommen klar und ohne Störungen herein.
Was der Monitor noch alles an Anschlüssen hat, muss ich erst in der Bedienungsanleitung erforschen. Es gibt sogar eine CD dabei.
Jedenfalls funktioniert er als Fernseher wie erwartet und der alte steht schon im Garten und wartet auf den nächsten Sperrmüll.
Das nenne ich Einkaufen auf Männerart! :)
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Intensität

Ich habe mich der Lesergruppe rund um Wiederworte, die sich gerade an Montauk von Max Frisch erfreut.

Ich habe mich jetzt warm gelesen. Frisch schreibt da von 62 bzw. 63 Jahren, viele Rückblicke, er kommt nicht sehr sympathisch rüber in diesen Rückblicken und intimen Momenten. Doch entdecke ich vieles Empfundene, das ich nie so schreiben könnte. Ich bin kein Schriftsteller. Manche seiner Sätze deuten darauf hin, dass er eigentlich alles auf "beschreibbar" untersucht. Manche seiner Analysen sind schonungslos. Schonungslos, was ihn selbst angeht, aber gerade dadurch entsprechend wertvoll. Ein paar Aussagen empfinde ich als ausgesprochen blöd, oder schriftstellerisch kokettisch, um es milde auszudrücken. (...die plötzliche Ähnlichkeit aller Frauen im Augenblick ihrer Lust ist selbst, wenn man berücksichtigt, dass er vielleicht immer den gleichen Typ von Frau erobert hat, sicher nicht zutreffend.)

Aber abgesehen davon, ist es wunderbar, festzustellen, dass man nichts versäumt hat, wenn man kein Schriftsteller geworden ist. Es ist schöner zu lesen, als sich diese Sätze erarbeiten zu müssen. Dass es Arbeit ist, lässt sich vermutlich nicht bestreiten.

Insofern genieße ich es vollsaftig, dass mir ein anderer Zugang zur Kunst gegeben ist: die Interpretation. Die ist noch etwas mehr als nur Lesen.

http://www.youtube.com/watch?v=q2X_EbLum14

Ich habe dieses Werk in unser Kammermusikprogramm hinein reklamiert und bin jetzt dabei es zu üben. Den oben verlinkten Satz habe ich noch nicht angefangen zu üben. Satz 2 und 4 sind schwieriger. Satz 3 werde ich jetzt einmal für meine Kollegen aufnehmen.
Dieser erste Satz birgt soviel Intimität und Dichte, gerade weil ihm das Gassenhauerische fehlt.
Das komponieren zu können, wäre schon etwas. Aber da weiß ich wenigstens bestimmt, dass ich das nicht könnte. Beim Schreiben erkenne ich es erst dann, wenn ich etwas wie Montauk lese.
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abohn - 25. Apr, 15:30
Eigentlich habe ich deinen...
Eigentlich habe ich deinen Sohn erkannt. Der ist ja...
lamamma - 27. Mär, 12:44
Überrascht
Ich bin wirkliich überrascht, dass gerade Du lamentierst....
lamamma - 26. Mär, 15:30
Wobei nähen sich ja viel...
Wobei nähen sich ja viel direkter geboten hätte.
Schwallhalla - 26. Feb, 10:30

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