25
Apr
2011

Datenschutz

Auf orf.at lese ich gerade folgende Mitteilung:
Das Speichern ortsbezogener Daten bei Nutzern von Smartphones hat in Deutschland zu einer neuen Diskussion über den Datenschutz geführt. Bayerns Datenschutzbeauftragter Thomas Kranig forderte vom Computerkonzern Apple genaue Angaben, welche Daten gespeichert und wie sie verwendet würden, wie er der „Süddeutschen Zeitung“ vom Samstag sagte.

Ende vergangener Woche war bekanntgeworden, dass iPhones und iPads mit dem aktuellen Betriebssystem iOS4 regelmäßig den Standort ihrer Nutzer auf dem Gerät speichern und bei der Synchronisierung mit einem Computer auch dort ablegen. Unklar ist, was genau Apple mit diesen Daten bezweckt und inwieweit der US-Konzern sie weiterverarbeitet. Auch bei Android-Handys werden ähnliche Daten gespeichert - allerdings nur wenn der Nutzer das ausdrücklich so eingestellt hat.

Apple erhält Frist bis 10. Mai
Kranig sagte, seine Behörde habe Apple eine Frist bis zum 10. Mai gesetzt, um zu erklären, was das Unternehmen mit den Daten seiner Kunden mache. Sollte Apple diese Transparenz nicht gewähren, „dann können wir etwa Bußgelder von bis zu 300.000 Euro verhängen“. Der Datenschützer verwies darauf, dass auch deutsche Landesbehörden bei amerikanischen Unternehmen durchaus etwas erreichen könnten. „Auch ein großer Konzern, der sich in Deutschland bewegt, muss sich an deutsche Gesetze halten“, betonte Kranig.

FDP-Generalsekretär Christian Lindner erklärte am Osterwochenende, der Fall Apple zeige, dass die Privatheit der Bürger genauso durch Zugriffe des Staates wie von Unternehmen „bedroht“ sei. „Hier liegt eine Herausforderung der Bürgerrechtspolitik, sinnvolle Anwendungen in elektronischen Medien zu ermöglichen, aber zugleich den Schutz der Persönlichkeit zu gewährleisten.“


Ende vergangener Woche?
Nein, nein. Apple hat das schon viel früher dargelegt. Und hier kann man nachlesen, dass es schon viel früher offenkundig war.
In dem englischen Posting steht unter anderem, dass es keinen Traffic (Datenverkehr) zu Apple gegeben hat. Forensische Wissenschafter haben sich schon viel früher darum bemüht, herauszufinden, welche Informationen auszulesen sind.

Ja und kruzitürken! Wie gerne schauen sich doch die Leute Serien wie CSI und andere Kriminalfilme an, wo sie genüßlich verfolgen, wie ein Verbrecher mittels eines einzelnen Bits überführt werden kann. Liegt da der Gedanke nicht nahe, dass eine entsprechende Datenspeicherung vorhanden sein muss.

Es ist schon so: unsere und im speziellen Fall deutsche Politiker sind dumm. Keine naturwissenschaftliche Basisausbildung, wenn man vom Merkelferkel absieht, kein Vorstellungsvermögen, keine Analysefähigkeit. Da ist ja der Berlusconi noch sympathischer. Der stellt sich wenigstens Titten und Mösen vor statt nur immer nach den Wahlstimmen zu schielen.

Wenn ich Apple wäre täte ich auf eine vor einem halben Jahr erfolgte Veröffentlichung hinweisen (leider kann ich den Link nicht auf die Schneele finden) und unschuldig fragen, ob die Realität der PISA-Erkenntnisse bei deutschen Politikern, z.B. einem bayerischen Datenschutzbeauftragten noch schlimmer als bei 16-Jährigen ausfallen würde.

Einpeilen konnte man Handys schon zu einem Zeitpunkt, als sie noch nicht "smart" waren. Jetzt, wo sie mit dieser Eigenschaft sogar werben, sollte es nicht verwunden, dass in einem Handy mehr an Daten anfällt, als ich öffentlich nach außen tragen möchte. Schließlich sind da meine Emails auch drauf und die könnten noch brisantere Informationen enthalten.

Ende vergangener Woche?
Guten Morgen, Deutschland!
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24
Apr
2011

Osterei

Nicht für uns, doch für meine kleinere Tochter:



Sie heißt Rosa, aber ich werde sie nur Fünfachtel nennen. Sie ist nämlich zu 5/8 eine Schäferhündin:)
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Frauen

Von Musikerinnen bin ich ja relativ leicht fasziniert.
Ganz toll kommt für mich Anne-Sophie MUtter im gerade laufenden Interview rüber:

(aus der SF-Gesprächsreihe "NZZ Standpunkte")
in 3SAT
Als sie sieben Jahre alt war, sprach man bereits von einer "Jahrhundertbegabung", und als sie mit 13 Jahren dem Dirigenten Herbert von Karajan vorspielen durfte, soll dieser gesagt haben: "Ich habe gerade eine Geigerin entdeckt, die ein Wunder ist". Aus dem "Wunderkind" von damals ist eine der ganz großen Violinistinnen der Gegenwart geworden, für manche sogar die größte.
Mit Anne-Sophie Mutter unterhalten sich "NZZ"-Chefredakteur Markus Spillmann und Marco Färber über das Leben als Weltstar, die Verantwortung des Künstlers, über Beruf und Familie, über Musik als Lebensschule - und darüber, was eine Geigerin mit dem Tennisspieler Roger Federer verbindet.

Diese Diktion, die Gedanken, unglaublich. Vieles von dem, was sie sagt, stimmt mit meinen Vorstellungen überein.

Ein kleines Beispiel:
http://www.youtube.com/watch?v=nPagQoKz9Xk
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22
Apr
2011

Der Korb

Heute bekam ich einen Korb. Es war ein sehr kleiner. Die Einladung erfolgte ganz spontan ohne jede Vorwarnung und daher war die Absage eher der wahrscheinliche Ausgang der Einladung.
Ich kenne auch Menschen, die ebenso spontan zusagen. Mittlerweile kann ich nämlich längerfristige Angelegenheiten relativ gut einplanen, doch momentane Freiheitsgefühle existieren eben nur sehr spärlich. Nach dem Motto: jetzt könnte man entweder nichts tun oder doch etwas - sprich die Zeit ausleben und nutzen.
Die Einladung hätte mich etwas Geld gekostet. Ich habe es so auch ausgegeben. Mein alter Fernseher, bei dem der Zeilentrafo sichtbar vor sich hinstarb, hätte es nur mehr wenige Stunden "derpackt". (Bitte zu beachten, noch ein echtes Röhrenmodell, ca. 20 Jahre alt.)
Innerhalb von zehn Minuten hatte ich ein Ersatzmodell ausgesucht. Etwas teurer als bei Geizhals, aber sofort mitzunehmen.
Anschließen, Einstellen und Probesehen war kein Problem, obwohl ich einen sehr schlechten Empfang, der ausschließlich auf Zimmerantenne beruht habe.
Doch alle acht Programme kommen klar und ohne Störungen herein.
Was der Monitor noch alles an Anschlüssen hat, muss ich erst in der Bedienungsanleitung erforschen. Es gibt sogar eine CD dabei.
Jedenfalls funktioniert er als Fernseher wie erwartet und der alte steht schon im Garten und wartet auf den nächsten Sperrmüll.
Das nenne ich Einkaufen auf Männerart! :)
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Intensität

Ich habe mich der Lesergruppe rund um Wiederworte, die sich gerade an Montauk von Max Frisch erfreut.

Ich habe mich jetzt warm gelesen. Frisch schreibt da von 62 bzw. 63 Jahren, viele Rückblicke, er kommt nicht sehr sympathisch rüber in diesen Rückblicken und intimen Momenten. Doch entdecke ich vieles Empfundene, das ich nie so schreiben könnte. Ich bin kein Schriftsteller. Manche seiner Sätze deuten darauf hin, dass er eigentlich alles auf "beschreibbar" untersucht. Manche seiner Analysen sind schonungslos. Schonungslos, was ihn selbst angeht, aber gerade dadurch entsprechend wertvoll. Ein paar Aussagen empfinde ich als ausgesprochen blöd, oder schriftstellerisch kokettisch, um es milde auszudrücken. (...die plötzliche Ähnlichkeit aller Frauen im Augenblick ihrer Lust ist selbst, wenn man berücksichtigt, dass er vielleicht immer den gleichen Typ von Frau erobert hat, sicher nicht zutreffend.)

Aber abgesehen davon, ist es wunderbar, festzustellen, dass man nichts versäumt hat, wenn man kein Schriftsteller geworden ist. Es ist schöner zu lesen, als sich diese Sätze erarbeiten zu müssen. Dass es Arbeit ist, lässt sich vermutlich nicht bestreiten.

Insofern genieße ich es vollsaftig, dass mir ein anderer Zugang zur Kunst gegeben ist: die Interpretation. Die ist noch etwas mehr als nur Lesen.

http://www.youtube.com/watch?v=q2X_EbLum14

Ich habe dieses Werk in unser Kammermusikprogramm hinein reklamiert und bin jetzt dabei es zu üben. Den oben verlinkten Satz habe ich noch nicht angefangen zu üben. Satz 2 und 4 sind schwieriger. Satz 3 werde ich jetzt einmal für meine Kollegen aufnehmen.
Dieser erste Satz birgt soviel Intimität und Dichte, gerade weil ihm das Gassenhauerische fehlt.
Das komponieren zu können, wäre schon etwas. Aber da weiß ich wenigstens bestimmt, dass ich das nicht könnte. Beim Schreiben erkenne ich es erst dann, wenn ich etwas wie Montauk lese.
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21
Apr
2011

Zen oder die Kunst des Spielens

Bei teacher wird eine Frage gestellt:
Lego spielen nach Vorlage oder kreativ?

Ich beantworte sie hier, weil es hier üblich ist, dass ich mich beweihräuchere. Wer das nicht lesen will muss es auch tun:)

Aber ich empfinde die Fragestellung zwar als intelligent doch ausgrenzend. Ich sehe mich in der Fragestellung nicht angesprochen.

Als Kind habe ich Matador gespielt. Viel Matador. Erst als Erwachsener hatte ich Lego, als ich mit 50 meinen Mindstorm-I-Baukasten geschenkt bekam.

Aber beide Spielzeuge sehe ich hinsichtlich dieser Frage als gleich an.

Beim Matador war ich glücklich, wenn es eine gute Vorlage gab, die es mir ermöglichte, etwas genauso zu bauen, wie es auf der Schachtel abgebildet war. Außerdem gab es in den Vorlagen auch Hinweise, wie z.B. eine Achse dünner gemacht werden konnte, damit die Räder gut liefen.
Es waren allerdings nur Einzelstücke, die mich zum Nachbau reizten.
Ich spielte Matador bis zu meiner Matura, natürlich immer seltener. Meistens stellte ich mir die Aufgabe, alle Steine zu verbauen und sie in Form eines Allzweck-Vehikels einzusetzen, wobei ich mich meistens auf spezielle Ausführungen von neuen Lenksystemen spezialiserte.
Mit 10 Jahren hatte ich einmal bei einem Wettbewerb den zweiten Platz gemacht. Ich hatte einen Kaugummi-Automaten, wie man ihn heute noch sehen kann, mit Matador gebaut. Mit einem Schließmechanismus, der nur dur ein Einser-Radel aber nicht durch etwas dünneres oder eine Einser-Nabe überwunden werden konnte. Der Gewinn war ungefähr der Gegenwert eines 8er-Matadors, das war die größte Baukastenpackung. Über den Gewinn war ich überglücklich.

Im allgemeinen habe ich als "frei" gebaut, obwohl ich anfänglich ganz gerne Vorlagen verwendet habe.
Bei Lego mit fünfzig Jahren war es ähnlich. Zuerst hat mich natürlich ein Fahrzeug interessiert, das nicht vom Tisch herunterfällt, wenn man es darauf fahren lässt. Da habe ich mich ganz genau an die Vorlage gehalten. Später habe ich dann den Usenet-Verkehr zwischen MIT und Carnegie Mellon beobachtet, die sich mit dem Reverse-Engineering der Roboter-CPU beschäftigt haben, und habe meine eigenen Versuche - abseits aller Vorlagen - angestellt.

Die Deutschen haben gelacht, als sie hörten, dass die Japaner Kameras, Stereoanlagen und Autos bauten. "Die können ja nur kopieren." hieß es allerortens. Als die Japaner dann mit billigeren Preisen, besserer Ausstattung und kürzeren Modellwechselzeiten auftrumpften, war es auf einmal klar, dass das mit dem reinen Kopieren nicht so hinhauen konnte.
Im Zen beschäftigt sich der Schüler solange mit dem Kopieren, bis er Perfektion darin erreicht hat. Wenn er dann Meister geworden ist, erlaubt er sich Änderungen in den Plänen durchzuführen.

Es gibt kein Entweder-oder. Es gibt Entwicklung. Und die schreitet von der Vorlage zum eigenen Plan fort. So sollten wir lernen, bzw. so sollten wir akzeptieren, dass Qualität nur über den momentanen Verzicht der Selbstverwirklichung zu erreichen ist. Wenn wir uns mit den Abläufen "spielen" können, ist die Zeit gekommen, das "Eigene" zu verfolgen.
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18
Apr
2011

Lebensstandard

Ist es wohl unbestritten, dass mein Lebensstandard in Belgrad, wo ich doch etliche Zeit zubringen werde, geringer ist als in der Nähe von Wien. Eine 31m²-Garcioniere statt eines Einfamilienhauses mit Garten, vermutlich eine Clavinova (brrr, schüttel) statt eines Bösendorfers.
Heute habe ich von zuhause geträumt, von meinem Sohn, der ja im gleichen Haus wohnt, von meine Familie und von einer alternativen Realität, die sich so fortsetzen würde wie bisher.
Verändert das meine Entscheidung, es hier in Belgrad noch einmal zu versuchen?
Nein.
Der voraussichtliche Standard genügt mir. Zwar lebe ich jetzt noch im Hotel und bin etwas durch die vergangenen Eingriffe beeinträchtigt, doch in der letzten Woche sind doch einige Fortschritte erzielt worden.
Ich meine jetzt nicht die beruflichen Fortschritte, deren Ergebnisse erst in 4-5 Monaten sichtbar werden können (oder hoffentlich nicht), sondern die privaten Fortschritte.
Ich traue mich über den Zebrastreifen des Slavija-Platzes. Ein riesiger fünfspuriger Kreisverkehr mit vierspurigen Straßenmündungen. Zu manchen Zeiten regelt ein Verkehrspolizist den Verkehr. Sonst muss man auf gut Glück den Zebrastreifen betreten und hoffen, dass die Autos stehen bleiben. Sie tun es. Ich bin schon verwundert, dass die Belgrader Autofahrer wesentlich zivilisierter stehen bleiben als die Wiener es tun.
Ich kann die Straßenbahnen und die Autobusse benutzen, inklusive des Einkaufs von Fahrkarten. 50 Cent kosten die Fahrkarten, das entspricht bei Umrechnung der Durchschnittsverdienste etwas den Kosten in Wien.
Ich kann Taxis bestellen, anhalten und meine Adresse ausreichend verständlich nennen, selbst wenn es um Hausnummern geht.
Ich kann eine Mehrwertsteuerrechnung im Restaurant verlangen: "Mogu li dobiti fiskalni ratschun?"
Ich kann das Zimmermädchen auf später vertrösten: "Krasnije! Molim"
Ich war gestern im Kino, habe mir das Remake von Kaktusblüte angesehen. Der Film war wie üblich auf englisch mit serbischen Untertiteln.
Ich stelle fest, dass ich sehr viel Grammatik lerne, in dem ich alte Startrek-Reihen im Fernsehen sehe. Ich benötige manchmal nicht einmal die Audio-Spur, um die gelesenen Untertitel auf serbisch zu verstehen.
Ich kann im Supermarkt einkaufen. Wenn ich auch jetzt sehr, sehr wenig brauche, weil ich eh praktisch nichts essen will, kann ich doch fragen und bezahlen.
Und ich kenne eine ganze Reihe toller Restaurants, die teils mit serbischem, teils mit altserbischem Flair ausgestattet sind. Gestern habe ich zu Mittag im Manjesch gegessen. Einrichtung wie in einem Wiener Kaffeehaus, ausgezeichnetes Futter, vor allem das Kartoffelpüree, bei dem ich ja sehr heikel bin.
Am Samstag Nachmittag war ich im Haupterholungsgebiet der Belgrader: See Ada. Das ist ein künstlicher See, der rundherum mit Erholungsstreifen, Kaffeehäusern und Restaurants und jede Menge Strand umgeben ist. Man könnte dort sogar Wasserschifahren.
Ungefähr sechs Kilometer bin ich von einem Ende zum anderen und zurück gestiefelt.
Mit dem Autobus dann wieder nach Alt-Belgrad bis zum Bahnhof und dort mit dem Taxi weiter.
Öffentlich war "downtown" am Samstag nicht zu empfehlen. Es gab angekündigte Demonstrationen gegen die Regierung. Und beim Rausfahren konnte ich Unmengen an Polizei sehen. Vor jeder Botschaft standen so 20-30 Mann.

Wie gesagt, der Lebensstandard ist ein anderer. Doch wenn meine Tochter mit Mann mehr als ein Jahr in Uganga verbringen kann, so muss ich mich in Belgrad einfach wohlfühlen können.

Und die Menschen sind freundlich. Außerordentlich nett, freundlich und zuvorkommend. Das hätte ich so nicht erwartet.
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abohn - 25. Apr, 15:30
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Eigentlich habe ich deinen Sohn erkannt. Der ist ja...
lamamma - 27. Mär, 12:44
Überrascht
Ich bin wirkliich überrascht, dass gerade Du lamentierst....
lamamma - 26. Mär, 15:30
Wobei nähen sich ja viel...
Wobei nähen sich ja viel direkter geboten hätte.
Schwallhalla - 26. Feb, 10:30

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