Leben

13
Nov
2019

Langsamer Abschied

Долгое прощание - Langsamer Abschied

Dieses Buch von Juri Trifonow hat mich begeistert. Es war das zweite Buch des Autors, dass ich gelesen hatte, nachdem mir "Das Haus an der Uferstraße" bereits früher empfohlen worden war. Das "Haus" hatte eine Bedeutung für mich, weil ich viele reale Geschichten darüber gehört hatte - und - in einer Zeit, wo ich anscheinend verrückt gewesen bin, daran vorbei gejoggt bin. (Richtig joggen war ich nur an zwei Orten: Moskau und Hongkong :)

Aber langsamen Abschied nehme ich jetzt auch von twoday. Vielleicht wird es aufgefallen sein, dass ich die letzten Eintragungen schon entfernt, bzw. offline gestellt habe. (Die "für mich" als wichtig erscheinenden Texte, stelle ich nach und nach auf meine homepage, von zwei Lesern wvs und dr habe ich email-Adressen und werde ihnen meine Texte schicken, wenn ich glaube, dass sie von generellem Interesse sind.
In der letzten Zeit habe ich sehr häufig Duplikate auf Facebook gepostet. Dort bekomme ich auch sinnvolle Kommentare und relativ viele Bestätigungen, dass die Texte gelesen werden.

Was soll ich also länger hier verweilen.

Aber ich gehe meine Texte durch, die ich nach meiner Operation oder kurz davor geschrieben habe. Das wird eine Zeit lang dauern, daher heißt es "langsamer Abschied". Ich war schon zweimal von twoday weg. Ich weiß nicht, wie lange es schon existiert. Mir kommt es vor, dass ich bereits seit 15 Jahren hier geschrieben habe.

Also Tschüss an alle, die hier manchmal vorbei schauen und Baba für alle anderen, die sich des Wiener Dialekts besinnen.
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3
Okt
2019

ICH-ST BEZOGEN

Ich habe mich schon daran gewöhnt, wenig Kommentare zu erhalten. Früher hat mir das etwas ausgemacht und ich habe mich gefragt, was ich schlecht, provokant oder uninteressant formuliert habe.
Eine Zeitlang habe ich mich dann bemüht, möglichst kommentar-heischend zu posten. Es war eine sportliche Herausforderung für mich.

Heute trifft das nicht mehr zu. (Heute ist 3.10.2019) Ich schreibe ja doch ziemlich viel und habe sehr viel sozialen Kontakt, daher ist mir der soziale Austausch über das Internet nicht mehr so wichtig, es sei denn er betrifft Kontakte über das Facebook mit Menschen, mit denen ich auch real Einiges zu tun habe.

Für mich ist daher twoday zu einer Art Tagebuch geworden. Wobei ich noch nicht weiß, ob ich es je als solches verwenden werde. Ab und zu kopiere ich einige mir wertvoll erscheinende Beiträge auf meine Homepage. Aber das passiert sehr selten.

An Facebook schätze ich allerdings sehr die Erinnerungsfunktion. Jeden zweiten oder dritten Tag scheint ein Posting auf, dass ich vor einem, zwei oder auch 11 Jahren verfasst habe. Da ich auf Facebook hauptsächlich nur positive Eindrücke schildere, kann ich mich an diesen Erinnerungen freuen. Ich kann auch prüfen, ob ich heute manches noch genauso empfinden könnte.

Zu tun habe ich genug. Es ist nicht Langeweile, die mich zum Schreiben veranlasst. Es ist einfach das "richtige" Tempo, welches blitzartig auftretende Assoziationen durch das Schreiben etwas nachhaltiger zum Verbleib auffordert. Vom Kurzzeitgedächtnis, welches bei mir mittlerweile recht schwach existiert, zu einem etwas längeren Gedanken bietet die Möglichkeit des Schreibens eine Verstärkung und eine bessere Filterung, was ich jetzt "wirklich denken" möchte.
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27
Sep
2019

Der zweite Tag

Gut gelaufen. Der Vortrag kam gut an, obwohl oder weil er bewusst ein bisschen provokant gehalten war. Ich wurde sehr freundlich verabschiedet. Heute Abend treffe ich noch einmal den Rektor der Universität. Ich soll vielleicht eine Lehrveranstaltung vorbereiten. Mal sehen. Aber müde war ich! Jetzt habe ich noch drei Stunden geschlafen, danach geht es zur Abendveranstaltund der "Kammer" der Elektronik und Elektro-ingenieure, mit auch vielen Bekannten und Freunden von früher.
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23
Sep
2019

Alter

Gestern in der Sauna kam eine Diskussion über das Altern auf. Die Beteiligten waren in etwa gleich alt oder bis zu 5 Jahre älter. Manche klagten ein bisschen und es wurde auch über den Pensionsschock gesprochen, den ich auch vor Jahrzehnten bei einem Kollegen erfahren hatte. 60 Jahre alt, 2 Monate Pension und aus.
Ich bin nicht gefährdet. Aber ich kann feststellen, dass meine 4 Beratungsstunden in der letzten Woche eine merkbare Steigerung meines Denkvermögens bewirkt haben. Und wenn ich jetzt am Flughafen sitze, nicht um Urlaub zu machen sondern um etwas zu "arbeiten", sprich Vortrag zu halten, dann spüre ich, wie mich das aufbaut.

Dabei bin ich eigentlich ein Faultier :)
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18
Sep
2019

Pensionistendasein

Meine Freunde wissen, warum ich zum frühestmöglichen (normale Alterspension) in Pension gegangen bin. Es war das zeitliche Zusammentreffen der Information über die NSA-Bespitzelung und die Werbung für Big Data (Firmen wie IBM, SAP, ORACLE).
Da wollte ich nicht mehr Teil der IT sein.

Jetzt hat mich aber ein Freund gebeten, seine Entwickler zu unterstützen. Es wird nicht nur Software-Test sein, wie ich das jetzt sehe. Ich werde eine Reihe von Coaching-Aufgaben übernehmen müssen. Ich weiß noch nicht, auf welches Arbeitsmaß ich die Aufgaben beschränken kann. Sicher wird es größer sein, als ich eigentlich mag. Aber das Projekt interessiert mich sehr. Bis jetzt habe ich es nur von außen betrachtet. Die Programmierer sind auch alle sehr nett, die Hälfte von ihnen kenne ich. Ich möchte, dass sie Erfolg haben. (Und natürlich möchte ich das auch für meinen Freund, der früher mein Chef war.)
Vielleicht ist das auch die vernünftigste Methode, die Bezahlung meiner Klavierstunden zu kompensieren.
Dann würde alles passen.

Fazit: ich fühle mich momentan ziemlich gut. Ich werde für etwas benötigt, was nicht viele leisten können, (es kommen verschiedene Anforderungen gleichzeitig auf meine Tätigkeit zu) aber ich traue mir zu, zufriedenstellende Ergebnisse liefern zu können. (Selbst als 68-Jähriger)
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13
Sep
2019

wenn Technik hilft

Alle Jahre wieder wird der Wasserzählerstand erfragt. Den darf man selbst ablesen und der Gemeinde melden. (Ich glaube, dass sie alle drei Jahre selbst kontrollieren. Aber vielleicht kann eine KI bereits feststellen, ob der Wert plausibel ist.)
Das bedeutet als: die letzte Weinlieferung wo anders verstauen, einen Schuhschrank verschieben und danach zwei Blechabdeckplatten öffnen.
Dann befindet sich circa ein Meter in der Tiefe der Wasserzähler, der noch mit einer blauen Abdeckplatte geschützt ist. Früher habe ich mich auf den Bauch gelegt, um die die Schutzkappe zu lösen und den Stand abzulesen, mir zu merken und dann später aus der Erinnerung abzuschreiben oder - was besser war - ihn meiner Frau anzusagen.

Die ersten Schritte sind gleichgeblieben, die blaue Abdeckplatte öffne ich jetzt mit dem großen Zeh meines rechten Fusses. Die Ablesung mache ich mit dem Handy. Trotz Spiegelung sind die Werte gut erkennbar.

Ja, die Technik ist ein Hund! Oder in diesem Fall eine große Hilfe :)



https://static.twoday.net/steppenhund/images/20190913-Wasaserzaehlerstand.jpg
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3
Sep
2019

Ein alter Mann

Ich bin ein alter Mann. Alles hat sich geändert.
Als ich 1999 in die USA fuhr, um an einer Konferenz in Washington D.C. teilzunehmen, gab es eine Teilnahmegebühr von 2000 €. Ich hatte mir allerdings bei der Annahme einer neuen Position in der Firma ausbedungen, dass diese von der Firma bezahlt würde, und natürlich auch die Reisespesen.

Die Konferenz war sehr lehrreich. Ein paar Sprecher waren absolut super, andere waren so la la. Ich dachte, dass ich ohne Weiteres das auch leisten könne, was die daher gestammelt haben, und schwor mir, nie mehr eine Konferenzteilnahmegebühr zu zahlen oder von der Firma bezahlt zu bekommen.
Dieser Entschluss stand fest und wurde bis ins Jahr 2013 gelebt. Jedes Jahr zwischen 1999 und 2013 nahm ich an mindestens einer Konferenz im Jahr, meistens waren es zwei, teil. Für die Konferenz musste nie etwas gezahlt werden, weil ich einen Vortrag eingereicht hatte, der genommen worden war.
Das Prinzip bröckelte, als ich einen 2013 Vortrag in Essen hielt. Plötzlich musste ich als aktiver Teilnehmer 600 € zahlen. "Die Universitäten" sind ja so arm und es gibt kein Sponsoring von Firmen. (Das stimmte zwar nicht, aber dass die Universitäten arm waren, konnte nicht widerlegt werden.) Im darauffolgenden Jahr fand die Konferenz in Schweden (Karlskrona) statt. Die Gebühr und die Reise wurde von der Firma getragen. Ich muss aber zugeben, dass hier eine besondere Leistung von seiten der Konferenz gebracht wurde. Mein Vortrag wurde bei IEEE veröffentlicht. Das konnte ich als Zenit meiner diesbezüglichen Leistungen betrachten. Seither habe ich mich auch nicht mehr um eine Teilnahme bemüht. Denn jetzt müsste ich die 600 € aus eigener Tasche bezahlen und das ist es mir nicht wert, um nur meine Eitelkeit zu befriedigen.
Aber jetzt gibt es Ende September eine Konferenz in Serbien über das E-learning. Das Thema hat mich immer interessiert und ich habe einen Vortrag eingereicht. Der wurde heute auch als "angenommen" bestätigt. Und ich soll mich gleich registrieren.
Teilnehmer an der Konferenz zahlen nichts, Autoren zahlen 120€. Die kann ich mir leisten. Aber ich empfinde es als komplette Umkehr des Prinzips. Ich leiste ja etwas als Autor und sollte, wenn schon nicht bezahlt, dann wenigstens umsonst teilnehmen.

Hätte ich gedacht. Jetzt haben die in Belgrad wirklich weniger Geld als die Deutschen oder die Schweden. Daher habe ich nichts dagegen, etwas zu bezahlen. Abdruck in den Proceedings würde meiner Karriere dienlich sein, wenn ich noch eine Karriere anstrebte. Aber ehrlich gesagt suche ich keinen Job mehr. Das Klavier reicht mir. Aber man weiß nie, vielleicht stellt es sich noch einmal als gute Investition heraus, teilgenommen zu haben. Es ist häufig in meinem Leben passiert, dass ich etwas unternommen habe, ohne über den Gewinn nachzudenken. Plötzlich hat sich später ein unerwartetes "Benefit" herausgestellt.

Aber es bleibt dabei: ich bin alt geworden. Und die Kausalitäten kommen mir verkehrt vor.
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2
Sep
2019

Reingefallen

Tatsächlich ich bin reingefallen. Ein Angebot, an einem Preisausschreiben teilzunehmen, bei dem ein Telefon zu gewinnen war, musste mit einer Einzahlung von 1 Euro angenommen werden.
Ich habe auch tatsächlich Geschäftsbedingungen gelesen, aber ich habe überlesen, dass der Euro für eine Probemitgliedschaft von drei Tagen verrechnet wurde. Eine automatische Verlängerung um jemals einen Monat zu 85 Euro musste explizit von mir erfolgen.

Heute bekam ich ein Mail mit der Abrechnung von 85 Euro. Ich habe sofort Kontakt aufgenommen und mein "Kontrakt" wurde storniert. Soweit die gute Seite der Geschichte. Es handelte sich um eine englische Firma, man könnte also sagen, sie haben sich mit fair play gezeigt.
Da mein Euro erst zum Monatsende abgebucht wurde und diese Teilnahme kürzer als 2 Wochen zurückliegt, hätte ich vermutlich formal zurücktreten können.

Aber geärgert habe ich mich über mich selber, dass ich nicht genügend aufmerksam gelesen habe oder dass ich vergessen habe, mit den Kündigungstermin einzutragen.

Um allfällige Verdachtsmomente auszuräumen: es ging nicht um eine Pornoseite :) Es war irgendein Musikabonnement. Ich mache mir meine Musik aber lieber selber.
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27
Aug
2019

Sehnsucht nach den Bergen

Vielleicht muss ich doch mehr Übungen machen, um meinen Gehapparat wieder so fit zu bekommen, dass ich mir länger Strecken zumuten kann.

Heute habe ich den Gast zum Flughafen gebracht. Danach sofort begonnen, den Schweinsbraten zu zubereiten. Er braucht jetzt noch 45 Minuten. Heute kommen alle Kinder und Enkelkinder, um die Geburtstage, die in den Sommer fallen, zu feiern.
Schweinsbraten ist eine leichte Angelegenheit. Eine kleine Enttäuschung gab es, weil er ohne Kruste geliefert wurde, obwohl er mit Kruste bestellt wurde. Er wird aber auch so gut werden.
Jetzt in der zweiten Phase, die ungefähr eineinhalb Stunden dauert, muss ich nichts tun, als alle fünfzehn Minuten aufgießen. Dazwischen sehe ich gerade eine Sendung auf 3Sat. Es geht um den "Adlerweg", von dem ich einige Strecken wohl schon unbewusst gegangen bin.
Alle Informationen darüber finden sich im Link.

Wenn ich die Aufnahmen sehe, werden viele Erinnerungen vor allem an das Kaisertal und Kufstein wach. Eigentlich sollte ich auch einmal Aachensee und Karwendelgebirge beschleichen, wenn ich das konditionell noch schaffen würde.
Aber die Gegenden in Tirol sind traumhaft. Und im Sommer empfinde ich sie noch schöner als im Winter, wenn man eigentlich hauptsächlich ans Schifahren denkt. Mit Schifahren ist nichts mehr. Aber Wandern sollte noch einmal gehen.

https://www.tirol.at/reisefuehrer/sport/wandern/adlerweg

und das Schwein :)
https://static.twoday.net/steppenhund/images/20190827-Schweinsbraten1.jpg
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26
Aug
2019

Eigentlich eine gute Erkenntnis

Bei uns wurde jetzt schon zweimal der Mistkübel nicht gelehrt.Der wird am Vorabend hinausgestellt. Normalerweise für die Freitagsabholung. Gibt es einen Feiertag in der Woche, dann wird Samstag abgeholt.
So war es die letzten 28 Jahre :)
-
Andere Baustelle: meine Frau meint, dass sie vielleicht bei uns nicht abgeholt haben, weil ich die Gemeindeabgaben nicht bezahlt habe. Die betragen immerhin fast 500 € im Vierteljahr. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil auf der Vorschreibung für das 3. Quartal noch ein Rückstand aufgewiesen war.
Also rief ich heute bei der Gemeinde an und erfuhr zu meiner Überraschung, dass wir gar besonders im Verzug sind. Ich hatte offensichtlich das 2. Quartal schon bezahlt, anständiger Bürger, der ich bin, und für das 3. Quartal habe ich noch diese Woche Zeit.
Also alles bestens.

Jetzt fragte ich noch nach der Müllabholung. Ja, die findet jetzt offensichtlich am Dienstag statt Die diesbezügliche Mitteilung ist sowohl bei mir als auch bei meiner Frau durchgetunnelt. Das ist auch kein Wunder. Jede Woche türmen sich zwei Zentimeter Werbeschriften, die meistens sofort in den Papiermüll wandern. Da kann schon etwas einmal untergehen.

Aber etwas habe ich heute wieder einmal bemerkt. Wenn ich mit amtlichen Personen spreche, entwickelt sich meistens eine sehr freundliche Gesprächsatmosphäre. Wie auch überhaupt der Gesprächskontakt in der Regel sehr positiv ausfällt. Ich sage ja, dass es so zurückkommt, wie man in den Wald hineinruft. Der Unterschied ist jetzt nur zu früher, dass ich mich auch bei Beschwerden eines sehr freundlichen Tonfalls bemühe. Und das macht sich offensichtlich bezahlt.

Daher der Ratschlag: selbst wenn man innerlich kocht, einfach warten, bis man in der Lage ist, ganz ruhig zu hinterfragen. Allerdings hält es mich nicht davon ab, manchmal ganz fürchterlich in Saft zu gehen und zu schimpfen, allerdings mit mir selber. Das mag meine Frau allerdings auch nicht. Sie mag nicht, wenn ich so schlechte Stimmung verströme. Aber die Stimmung ist mit einem Ausbruch normalerweise besänftigt. Ich weiß gar nicht, warum ich wirklich so cholerisch reagiere.
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lamamma - 26. Mär, 15:30
Wobei nähen sich ja viel...
Wobei nähen sich ja viel direkter geboten hätte.
Schwallhalla - 26. Feb, 10:30

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