Langsamer Abschied
Долгое прощание - Langsamer Abschied
Dieses Buch von Juri Trifonow hat mich begeistert. Es war das zweite Buch des Autors, dass ich gelesen hatte, nachdem mir "Das Haus an der Uferstraße" bereits früher empfohlen worden war. Das "Haus" hatte eine Bedeutung für mich, weil ich viele reale Geschichten darüber gehört hatte - und - in einer Zeit, wo ich anscheinend verrückt gewesen bin, daran vorbei gejoggt bin. (Richtig joggen war ich nur an zwei Orten: Moskau und Hongkong :)
Aber langsamen Abschied nehme ich jetzt auch von twoday. Vielleicht wird es aufgefallen sein, dass ich die letzten Eintragungen schon entfernt, bzw. offline gestellt habe. (Die "für mich" als wichtig erscheinenden Texte, stelle ich nach und nach auf meine homepage, von zwei Lesern wvs und dr habe ich email-Adressen und werde ihnen meine Texte schicken, wenn ich glaube, dass sie von generellem Interesse sind.
In der letzten Zeit habe ich sehr häufig Duplikate auf Facebook gepostet. Dort bekomme ich auch sinnvolle Kommentare und relativ viele Bestätigungen, dass die Texte gelesen werden.
Was soll ich also länger hier verweilen.
Aber ich gehe meine Texte durch, die ich nach meiner Operation oder kurz davor geschrieben habe. Das wird eine Zeit lang dauern, daher heißt es "langsamer Abschied". Ich war schon zweimal von twoday weg. Ich weiß nicht, wie lange es schon existiert. Mir kommt es vor, dass ich bereits seit 15 Jahren hier geschrieben habe.
Also Tschüss an alle, die hier manchmal vorbei schauen und Baba für alle anderen, die sich des Wiener Dialekts besinnen.
Dieses Buch von Juri Trifonow hat mich begeistert. Es war das zweite Buch des Autors, dass ich gelesen hatte, nachdem mir "Das Haus an der Uferstraße" bereits früher empfohlen worden war. Das "Haus" hatte eine Bedeutung für mich, weil ich viele reale Geschichten darüber gehört hatte - und - in einer Zeit, wo ich anscheinend verrückt gewesen bin, daran vorbei gejoggt bin. (Richtig joggen war ich nur an zwei Orten: Moskau und Hongkong :)
Aber langsamen Abschied nehme ich jetzt auch von twoday. Vielleicht wird es aufgefallen sein, dass ich die letzten Eintragungen schon entfernt, bzw. offline gestellt habe. (Die "für mich" als wichtig erscheinenden Texte, stelle ich nach und nach auf meine homepage, von zwei Lesern wvs und dr habe ich email-Adressen und werde ihnen meine Texte schicken, wenn ich glaube, dass sie von generellem Interesse sind.
In der letzten Zeit habe ich sehr häufig Duplikate auf Facebook gepostet. Dort bekomme ich auch sinnvolle Kommentare und relativ viele Bestätigungen, dass die Texte gelesen werden.
Was soll ich also länger hier verweilen.
Aber ich gehe meine Texte durch, die ich nach meiner Operation oder kurz davor geschrieben habe. Das wird eine Zeit lang dauern, daher heißt es "langsamer Abschied". Ich war schon zweimal von twoday weg. Ich weiß nicht, wie lange es schon existiert. Mir kommt es vor, dass ich bereits seit 15 Jahren hier geschrieben habe.
Also Tschüss an alle, die hier manchmal vorbei schauen und Baba für alle anderen, die sich des Wiener Dialekts besinnen.
steppenhund - 13. Nov, 11:47
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