19
Mrz
2011

Fortsetzung

Vor wenigen Tagen habe ich ja über ein mögliches Septemberprogramm geschrieben.
Es hat sich konkretisiert. Ich wurde als Klavierspieler akzeptiert, sozusagen erste Wahl, wobei vermutlich nicht die Qualität den Ausschlag gab sondern meine Bereitschaft, nahezu alles zu spielen, auch wenn es bedeutet, dass ich dazu einiges zu erarbeiten habe.

Das Forellenquintett ist "gebongt". Ein weiteres Werk wird dieses sein. Da setz' ich mich quasi als Jungfrau hin:)
Und dann wird es für mich noch entweder Brahms-Quintett oder eines der Brahms-Klavierquartette heißen. Das bedeutet auch Üben. Viel Üben.
Aber das wird belohnt durch eine ganze Woche Musizieren mit Gleichgestimmten. Musik in wunderbarer ländlicher Umgebung. Und wenn ich dann bei Kasse bin, werde ich wenigstens den Gastgeber einmal zum chateauvieux in der Nähe von Genf einladen:)
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steppenhund - 19. Mär, 01:43

So meine Präferenz habe ich jetzt ebenfalls noch abgegeben. Der Brahms meiner Wahl wäre das c-Moll-Quartett.
Hier der zweite Satz, schon ein bisschen fetzig:)


herbstfrau - 19. Mär, 08:09

Weiter gehts..

Wer da nicht aufhorcht, aufgerüttelt wird, ist selber schuld:-). Wenn ich richtig verstanden habe, hast du dich damit beworben? Oder meintest du, Brahms hat dich selbst aufgerüttelt, aus der Lethargie herausgerissen?
Schönes Wochenende wünsche ich dir.
herbstfrau - 19. Mär, 08:16

chateauvieux

Dort muss es himmlich sein. Schon von außen, ohne dass man ein Tröpfchen Wein oder ein Häppchen der gewiss köstlichen Speisen zu sehen/schmecken bekam!
Der Gastgeber wird sicher entzückt sein!

virtualmono - 19. Mär, 09:05

Glückwunsch :-)

Das sind doch die Ereignisse, die das Leben lebenswert machen - viel Spaß beim üben.

la-mamma - 19. Mär, 20:54

als gratulation zu werten: auch dort mögen alle zuhörer und mitwirkenden ihre handys auf lautlos stellen und diesen zustand erst viele stunden später bemerken;-)

steppenhund - 19. Mär, 21:07

:)
Ich habe mir das schon gedacht:) Aber die Sache mit dem Handy hat einen Haken, über den ich selbst sehr erstaunt war. Ich pflege meine Handys auf lautlos zu stellen. (gestern war eine Ausnahme, weil ich wenig Saft hatte. Da drehe ich es ganz ab.)
Als ich aber kürzlich bei den Klettenheimers war (Kleinkunstcafe, sehr zu empfehlen!!!) hatte ich das Handy nur auf lautlos gestellt. Nach der Aufführung haben sie mir berichtet, dass manchmal die Fernsteuerungen der einzelnen Zuspielungen oder der Beleuchtung nicht funktionieren, weil auch lautlose Handys einfach über die Interferenzen stören können.
Ich selbst habe zwar keine Störung verursacht, aber ein schlechtes Gewissen hatte ich doch.
steppenhund - 20. Mär, 10:26

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Wobei nähen sich ja viel...
Wobei nähen sich ja viel direkter geboten hätte.
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