Leben

8
Jul
2015

Das Wetter spielt mit

Nach wunderschönen Tagen in der Schweiz, an einem Ort, den ich als Urlaubsort klassifizieren würde, wenn ich ihn mir leisten könnte, ging es gestern zurück nach Österreich an einen anderen Urlaubsort.
In Innsbruck sorgte das notwendige Umsteigen, dass wir die Rekordtemperatur von 38,2°C auch richtig fühlen konnten.
In der Nacht gab es ein Naturfeuerwerk in der Umgebung von Kufstein, dass wir aus dem Fenster beobachten konnten. Es hat zu der etwas getrübten Stimmung gepasst. Die Freude an Kufstein und den kommenden Opernabenden ist durch das Schicksal einer Freundin getrübt, die hier lebt.
Nachdem meine Frau den kompletten Leidensweg bei ihrer Schwester erlebt hat, lassen sich die Gedanken nicht so einfach wegschieben. Da hat das Gewitter in der Nachth schon sehr gut gepasst.
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26
Mai
2015

Was endet und was bleibt

Es ist schon bekannt, dass ich nur über Musik und Arbeit schreibe. Alles andere würde zu sehr in die Belange von anderen Menschen eingreifen, daher versage ich mir manches, worüber ich gerne kommentieren würde.
Also heute ist die Arbeit dran:
Ich habe vergangenen Freitag die Firma in Serbien zur Liquidation angemeldet. Nein, kein Konkurs. Sie wird einfach geschlossen. Gerade als die Entscheidung gefallen war, kamen noch ein paar Anfragen.
Daher werde ich im Juni noch ein paar Schulungen machen. Ein größerer Auftrag, der sich ergeben könnte, wird von Wien aus erledigt, falls er wirklich eingeht.
Heute gab es die Bekanntgabe bei uns in der Wiener Firma. Obwohl das Serbien-Projekt letzten Endes Verlust bedeutet hat, wurden mir noch ein paar Rosen gestreut.
Ich habe es halt versucht. Such is life.
Mich schmerzt es nur ein bisschen, dass ich den besten Mitarbeiter nicht nach Wien locken konnte. Er hätte so gut zu unserem Team gepasst.
Aber irgendwie habe ich mich damit abgefunden. Es ist ja eigentlich schön zu sehen, dass es noch fachlich gute Leute gibt, die in ihrer Heimat bleiben, wenn die meisten ins Ausland flüchten.
Ich sollte eine Flasche Wein aufmachen. Ha, es gibt ja noch einen Rest vom 2003 aus der Provence, den wir gestern zur Feier des Tages geöffnet haben. Den trink ich jetzt aus.

Ich bin etwas traurig. Es ist letztlich eine Niederlage. Das wäre nicht so schlimm. Bis jetzt bin ich immer wieder aufgestanden. Nur jetzt wird es keinen neuen Anlauf mehr geben. Jetzt freue ich mich auf die Pension.
Der nette Kollege, der mich auf seinem Heimweg bei mir zuhause absetzt, meint zwar: geh so richtig in Pension gehst Du ja gar nicht. Das meint er ehrlich. Und vor zwei Jahren hätte er recht gehabt. Doch jetzt ist es aus.
Ich übe lieber an der Opus 109. Das ist zwar ein teuflisches Unterfangen, doch ich habe ja den Rest meines Lebens dafür Zeit.
Beethoven 30. Sonate
Eine Aufnahme aus dem Jahr, in dem ich 4 Jahre alt war.
So kann man auch 60 Jahre überbrücken.
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16
Apr
2015

Das Alter beginnt jetzt

Das war eigentlich ein Kommentar, den ich bei Bellablog hinterlassen habe. Doch eigentlich gehört er auch auf mein Blog. Es geht um IQ.

Ich empfehle, einmal den Wikipedia-Eintrag über Intelligenztests zu lesen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenztest

Dort wird auch auf mögliche Fehlerquellen und Abhängigkeiten vom sozialen Status des Probanden hingewiesen.

Man kann den Test von der Süddeutschen machen. Der ist relativ ausführlich. Ich kann hier leider den Link nicht angeben, weil zu viele Cookies ausschließlich die Seiten mit meinem Ergebnis liefern.

Ich habe den Test jetzt gemacht und eigentlich ist das Ergebnis eher erschütternd. Ich bin "dümmer" geworden. Erheblich. Und zwar nach meiner letzten Operation. Insofern hat der IQ-Test schon einen Sinn, weil man eben eine quasi-objektive Darstellung der eigenen Leistungsfähigkeit bekommt.
Da ich mein Geld mit Denken verdiene, ist es schon interessant, wie gut das Hirn noch funktioniert. (Muss eh nicht mehr lange, Ende des Jahres gehe ich in Pension.)

Ich füge hier noch ein Detailergebnis an, welches zeigt, was man aus den Tests entnehmen kann. Interessanterweise habe ich am schlechtesten in der Disziplin Zahlenreihen abgeschnitten. Das war eher immer eine der leichtesten Übungen für mich. Doch ich bin mit der Zeit nicht ausgekommen. Das gibt mir schon zu denken. Es lässt nämlich eine Schlussfolgerung zu: bestimmte Begabungen bleiben nur, wenn sie geübt werden.
Beim Klavierspielen habe ich nicht den Eindruck, dass ich zu langsam "denke". Doch bei bestimmten Aufgaben merke ich, wie langsam ich geworden bin. Statt 10 Sekunden brauche ich 60. Und irgendwann fehlen mir die Sekunden dann am Ende des Tests. Ich glaube nicht, dass ich das durch Üben wieder verbessern kann.
Ich muss mich damit abfinden.
Und irgendwann werde ich mir eine Checkliste gravieren lassen: Schlüssel, Geld, Handy. Bei jedem Verlassen des Hauses werde ich darauf sehen müssen.
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Tja, das Alter beginnt jetzt!
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15
Apr
2015

Tragödie oder notwendiges Opfer

Ich glaube das auch

So traurig der Flugzeugabsturz mit 150 Toten ist, so gut mag er für die allgemeine Flugsicherheit sein.
Ich gehöre ja zu den Menschen, die sehr oft das Gegenteil sehen. Ich bin auch einer derjenigen, die glaubt, dass die Aufklärung in dem betreffenden Fall zu rasch, zu durchsichtig und zu indizienreich passiert ist, um die ganze Wahrheit darzustellen.
Aber darum geht es mir jetzt gar nicht. Ich bin beruflich damit beschäftigt, Softwarefehler zu finden. Aber das betrifft nicht nur Fehler, die bereits in der Software vorhanden sind, sondern auch Fehler, die durch schlechtes Design und fehleranfällige Software-Architektur entstanden sind.
Wie es schon auf einem ganz anderen Gebiet zu lesen war, kann man relativ leicht Autos knacken, die elektronisch abgesichert sind. (Sogar recht bekannte und berühmte Marken, denen man deutsche Gründlichkeit und Zuverlässigkeit zuschreibt.)
Ich glaube daher, dass sich die Geschichte mit den selbstfahrenden Autos für die Allgemeinheit noch eine Weile hinziehen wird. Ich stelle mir z.B. ein Szenario vor, in dem ein Attentäter unter einer Brücke sitzt und eines der vorbeifahrenden Fahrzeuge auf der Autobahn beeinflussen kann. Vermutlich kann eine Massenkarambolage ausgelöst werden. Das gleiche trifft auch zu, wenn ein selbstlenkendes Auto ohne Fahrer von außen risikolos beeinflussbar wird und ganz gezielt an kritischer Stelle einen Massenunfall verursacht.
Der springende Punkt im verlinkten Artikel ist die Angabe von 20 Jahren!
Flugzeuge, die älter sind, sind weniger leicht von außen zu beeinflussen. Doch mit einer neuen, besseren und leistungsstärkeren Elektronik hat man viel Komfort und auch Flugsicherheit eingebaut. Allerdings zielt die letztere auf operatives Verhalten und nicht auf Sicherheit.
Jeder vernünftige Mensch müsste sich fragen, warum so viel Missbrauch im Internet getrieben werden kann. Der Hauptgrund ist der, dass Entwickler in erster Linie kreative, produktive und auch "gute" Menschen sind. Sie denken an die technischen Problem und kommen mit phantastischen Lösungen daher, aber sie denken nicht an die Abgründe im Menschen, der darauf aus ist, ein System zu torpedieren.
Es ist schon erstaunlich, was in einer Software alles schief laufen kann, ohne dass kriminelle Energie im Spiel ist. Wie anfällig muss dann Software gegenüber bösartigen Attacken sein?
Manchmal lesen wir in den Zeitungen vom beginnenden oder bereits stattgefunden habenden Cyberkrieg. Wir verdrängen das recht schnell. Erstens, weil sich die meisten Leute nicht vorstellen können, was da wirklich passiert, und zweitens weil wir als positiv ausgerichtete Menschen gerne verdrängen. (So denkt heute kaum noch ein Mensch an den Systemwechsel im Iran vor mehr als 30 Jahren. Daher wird auch nicht erkannt, dass sich die Ukraine ebenso beeinflussen lässt.)
Also ich gehe einmal davon aus, dass sich auf dem Gebiet der mobilen Sicherheit noch einiges abspielen wird. Doch vielleicht wird das neuliche Flugzeugunglück ein Anlass sein, bestimmte Sicherheitsvorkehrungen zu überdenken.
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18
Mrz
2015

Es bleibt ein bitterer Nachgeschmack

http://www.austrianwings.info/2011/05/der-todesflug-der-mozart/

Das damalige Unglück hat sich eine Woche vor einem Beijing-Flug zugetragen, bei dem ich eingeladen war. Immerhin galt ich wegen meiner häufigen Asienflüge als repräsentativer Gast.
Es hätte sein können, dass der Ausfall auch erst eine Woche später stattgefunden hätte.
Such is life.

Dann hätte es auch dieses Blog nie gegeben...
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24
Jan
2015

der Wanderer

Georg Philipp Schmidt von Lübeck
Ich komme vom Gebirge her
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Ich komme vom Gebirge her,
Es dampft das Tal, es braust das Meer,
Ich wandle still, bin wenig froh,
Und immer fragt der Seufzer, wo?

Die Sonne dünkt mich hier so kalt,
Die Blüte welk, das Leben alt,
Und was sie reden, leerer Schall,
Ich bin ein Fremdling überall.

Wo bist du, mein geliebtes Land,
Gesucht, geahnt, und nie gekannt?
Das Land, das Land so hoffnungsgrün,
Das Land, wo meine Rosen blühn;

Wo meine Freunde wandelnd gehen,
Wo meine Toten auferstehen,
Das Land, das meine Sprache spricht,
Das teure Land -- hier ist es nicht. --

Ich wandle still, bin wenig froh,
Und immer fragt der Seufzer, wo?
Im Geisterhauch tönt's mir zurück,
"Dort, wo du nicht bist, ist das Glück."

Dieses Gedicht wurde von Franz Schubert vertont. Es ist eines meiner Lieblingslieder.
Ich spiele es manchmal für mich.

https://www.youtube.com/watch?v=srjcyzFwOVE

Früher habe ich die Wanderphantasie gespielt. Aber die ist halt etwas schwerer - und dauert auch länger.

Aber es ist nicht so, dass ich mich mit dem Text identifiziere. Es ist eher das Gegenteil der Fall. Der Text war für mich eine Warnung. "Denke nicht, dass das Glück anderswo ist! Viele Menschen würden sich deine Situation wünschen. Überlege dir, was deine Situation als Glück bedeutet."
Es ist mir ja nicht immer gleich gut gegangen. Doch habe ich versucht, das Gute in jeder Situation zu finden.
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23
Dez
2014

Weihnachtsgrüße

Allen, die hier noch ab und zu reinschauen, wünsche ich erfreuliche Festtage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.

Ich lausche gerade der Richard Strauss-Sonate, doch ist die in Deutschland nicht abrufbar.
(für alle anderen:
https://www.youtube.com/watch?v=xemgqKGl9VE )

Sie stimmt mich friedlich. Jetzt werde ich noch Geschenke einpacken, ein paar Mails schreiben und die Marinade für den Schweinsbraten am 25.12. anmachen.

An sich bin ich ziemlich müde. Aber was soll's? Das Jahr war recht ereignisreich und eigentlich auch erfolgreich.

Den Erfolg würde ich auch gerne meinen LeserInnen wünschen. Doch ich meine nicht, dass der Erfolg das Wichtigste ist.
Ich halte den Frieden für das Wichtigste: den Frieden mit sich selbst.
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11
Dez
2014

Katze, Katze, Katze

...

...

Reingefallen :)

...
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25
Nov
2014

Petzi - eine Katzengeschichte

Heute ist etwas ganz Besonderes passiert.

Vorgeschichte: wir haben von Nachbarn eine Katze übernommen. Es gab Schwierigkeiten, mit der Allergie ihrer Enkelkinder, Früher haben sie auch schon Katzen aufgenommen, die vor unserem mittlerweile verstorbenen Hund geflohen sind.
Die betreffende Katze ist überaus scheu und meidet vor allem Männer. Als wir sie bekamen, floh sie in einen Verschlag und kam nur nachts heraus, um Futter zu fassen und notwendige Entsorgung zu verrichten.
Zu meiner Frau fasste sie nach gewisser Zeit Vertrauen und maunzte sogar schon um Futter oder begrüßte sie, wenn sie ins Haus kam. Mittlerweile hat sie das Wohnzimmer entdeckt und hält sich oft dort auf, auch in der Küche und auf dem Katzenbaum im Vorzimmer. Wenn ich nach Hause komme und z.B. ins Wohnzimmer gehe, flitzt sie zu seinem Verschlag und ward nicht mehr gesehen.
In der letzten Zeit flitzt sie etwas langsamer, sie trollt sich noch im Lauftempo aber nicht mehr wie der geölte Blitz. Gestern habe ich sie versehentlich eingesperrt, als ich zum Üben in das Wohnzimmer ging und die Tür zumachte, weil meine Frau gerade in der Küche Radio hörte. Die arme Katze musste sich also eine Stunde lang mein Üben anhören. Ich wusste schon, dass sie im Zimmer war, denn irgendwann sah ich sie aus den Augenwinkeln herumstreichen.
Als ich die Türe aufmachte, trollte sie sich wieder wie gewohnt..

Heute allerdings sitze ich beim Computer. Wer kommt um die Ecke schauen? Es ist die Petzi. Sie reibt sich an den Kanten der Kartons, die herumstehen und kommt näher zu mir. Ich lasse mein Hand hinunter gleiten und wie ein Hund kommt sie dazu und stupst sie etwas an. Als ich versuche, sie zu streicheln, läuft sie nicht sofort davon sondern lässt ein kurzes Kraulen zu. Dann geht sie wieder an ihr Versteck zurück. Langsam und friedlich.

Ein bisschen erinnert mich dies an die Geschichte vom kleinen Prinzen und dem Fuchs.
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30
Okt
2014

Freunde

Es machen sich ja viele über Facebook lustig und rümpfen die Nase. Und sie rümpfen auch die Nase darüber, dass man überhaupt auf Facebook eingetragen ist.
Und wie viel Zeit dabei doch draufgeht. Also ich kann bestätigen, dass ich heute sicher eine Stunde mit Facebook verbracht habe. Ein kleines Gespräch mit einer Bekanntschaft und einen Beitrag, den ich nicht kopieren und einfügen konnte, sondern ihn selber abtippen musste.
Und dann habe ich pro Tag ungefähr 20 Verständigungen darüber, was jemand Neues gepostet hat. Das sind in der Regel maximal 5 Personen, nicht immer dieselben. Das Ansehen dauert maximal 2 Minuten außer ich möchte etwas Längeres kommentieren.
Ich könnte natürlich auch jetzt schon schlafen gehen, statt diesen Artikel zu schreiben.
Aber ich möchte doch eines feststellen: Facebook kann mir durch die Freunde, die als Freunde vermerkt sind, (mit unterschiedlichen Nahheitsgraden) eine ganz bestimmte Freude vermitteln.
Ich kenne fast alle "Betroffenen" persönlich. Die rein virtuellen Bekanntschaften sind so entstanden, dass ich mit den Mitteilungen dieser Personen so viel anfangen konnte, dass ich tatsächlich Freundschaftsanfragen verschickt haben.
Aber ich lasse die jetzt einmal außen vor. Wenn ich mir meine "Freunde" ansehe, empfinde ich Genuss und Freude daran, wie unterschiedlich diese als Menschen sind. Ich kenne sie aus verschiedenen Lebensphasen und Umgebungen meines Lebens. Teilweise sind sie so unterschiedlich, dass es faszinierend ist, wie viel mir die Kommunikation bedeutet, selbst wenn sie nur vier mal im Jahr stattfindet.
Manche leben in anderen Ländern, wodurch ein Treffen erschwert erscheint aber manchmal trotzdem stattfinden kann.
Und ich gehöre zu den Menschen, die immer lernen wollen. Und von fast jeder Person, und von jedem der als Freund(in) eingetragenen Personen konnte ich lernen. Manchmal reicht es, mich zu erinnern. Und ich komme auf neue Ideen.
Und so betrachtet könnte ich auch ein kleines Notizbüchlein führen, doch Facebook nimmt mir diese Aufgabe ab und führt sie auch dann aus, wenn ich selbst gar nicht so "organisiert" angelegt bin.
Ich bin bei anderen social networks eingetragen. Doch die sind eher beruflich organisiert. Die größte Diversität finde ich unter meinen Facebook-Freunden.
Cheers!
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abohn - 7. Mai, 09:56
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abohn - 25. Apr, 15:30
Eigentlich habe ich deinen...
Eigentlich habe ich deinen Sohn erkannt. Der ist ja...
lamamma - 27. Mär, 12:44
Überrascht
Ich bin wirkliich überrascht, dass gerade Du lamentierst....
lamamma - 26. Mär, 15:30
Wobei nähen sich ja viel...
Wobei nähen sich ja viel direkter geboten hätte.
Schwallhalla - 26. Feb, 10:30

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