Leben

14
Apr
2014

0 oder 100

Früher haben mir manchmal Freunde attestiert, dass ich etwas nur entweder ganz oder gar nicht mache. Und dass ich aus dem Stand auf 100 (was auch immer) beschleunigen würde.
Diese Zeiten sind vorbei. Ich komme von mehreren Reisen zurück und beschließe, in der Karwoche frei zu nehmen. Urlaub. Das bedeutet, dass ich dann nur mehr 2-3 Stunden im Tag arbeite. (Also Arbeit, die meinem Job angerechnet werden kann.) Ich habe quasi Bereitschaft.
Eigentlich wollte ich heute mit dem Rad herumfahren, doch momentan regnet es. Es schaut überhaupt nicht freundlich aus.
Zu tun gibt es genug, aber selbst nach einer halben Stunde Klavierspielen bin ich wieder müde und mag mich nicht mehr anstrengen.
Natürlich gibt es ein paar Herausforderungen. Das serbische Projekt, bei dem ich mir jetzt keine Blöße geben mag. Und eine Konferenz, von der ich erst letzte Woche erfahren habe. Ich werde ein Paper vorbereiten und hoffe, dass es genommen wird. Die Konferenz ist nämlich in Karlskrona. Ich war noch nie in Schweden, geschweige denn in einem so kleinen Ort. Die Konferenz wäre im August, also in der schönen Jahreszeit. Bis Mitte Mai muss ich ein Paper eingereicht haben. Mal sehen.
Und der fachliche Vortrag mit Klavier steht an. Ich muss das Abstrakt verfertigen und einen Termin (Ende Mai) auswählen. Das wird Spass machen.
Wahrscheinlich werde ich in ein paar Tagen auch wieder voll munter sein.
Gestern habe ich im Fernsehen Vera Russwurm im Interview mit der Forcher-Familie gesehen. Das ist nicht unbedingt eine Sendung, die ich als mein Programm einplane. Aber es ist erfreulich, zu sehen, wie gut jemand mit 86(?) Jahren drauf sein kann. 55 Jahre ist er mit seiner Frau verheiratet. Die beiden haben zusammen so einiges im Leben zusammen gearbeitet. Auch jetzt ist sie im Hintergrund dabei, wenn er seine Sendungen über "Klingendes Österreich" vorbereitet. Sein Sohn war auch dabei, der über die Kindheit und Sepp Forcher als Vater gesprochen hat.
Es gab eine Frage: würden Sie einen Augenblick in ihrem Leben noch einmal erleben wollen? Die Frau sagte, dass sie den Augenblick, als sie das erste Mal die Annapurna gesehen hätte, gerne noch einmal erleben würde.

Annapurna

Ihr Mann meinte trocken: das tätst net derschnaufen. Er möchte nichts aus der Vergangenheit wieder erleben. (http://de.wikipedia.org/wiki/Sepp_Forcher)
Er hat ein Buch übers "Glücklich sein" geschrieben. Sein Glück besteht aus vielen kleinen Glücksmomenten.
Mir gefällt der Ausdruck, Glück ist das Destillat der Zufriedenheit. Das kann ich voll unterschreiben.
Ich frage mich, ob ich einen Augenblick wieder erleben möchte. Mir fielen zwar einige ein, die der Betrachtung wert wären, aber ich verneine auch. Obwohl ich manchmal zu sehr in der Vergangenheit zu schwelgen scheine, bin ich nach wie vor auf die Zukunft ausgerichtet. Da gibt es noch so einiges, was zu "erledigen" ist.
Aber mein derzeitiges Glück besteht darin, dass ich das Gefühl habe, sterben zu können ohne mir ein Versäumnis vorwerfen zu wollen.
Ich hätte vieles besser und anders machen können. Doch mein mäandrierender Lebensweg gefällt mir auch im Nachhinein.
Darin besteht mein Glück.
read 286 times

10
Apr
2014

Heimwärts

St. Pölten: noch 25 Minuten nach Wien. Dann wird es etwas ruhiger.
Gleich geht es in den Tunnel.

Heimwärts (fehlerhaft, aber ich mag es noch immer:)


Heimweh hatte ich allerdings nie ...
Daher jetzt nicht mehr Text :)
read 204 times

1
Apr
2014

40

Jahre verheiratet - kann man wohl in Florenz feiern. Enoteca Pinchiorri. Ein Abenteuer ...
.
read 288 times

28
Mrz
2014

Endspurt

Ok, der vierte Tag ging auch noch sehr gut. Angenehme Rückmeldungen am Ende des Tages.

Jetzt muss ich noch die Rede für morgen üben. Und dann geht es nach Hause. Habe gerade übers Internet eingecheckt und entdeckt, dass ich mir für den Rückflug Business Class gegönnt habe. Was für eine erfreuliche Überraschung.
Ich bin ja sonst zu geizig dafür. Aber nach dieser Woche habe ich sie wohl verdient.

Und dann sehen wir einmal morgen(1), samstags, was wohl die deutschen Blogger machen:)
read 365 times

26
Mrz
2014

Müde

Offensichtlich werde ich alt. Nach drei Tagen Seminar zeige ich leichte Ausfallserscheinungen - sprich ich bin müde. Jetzt noch ein Tag Hochleistung und dann am Freitag 10 Minuten auf der Konferenz reden.
Aber immerhin habe ich heute den Kontrakt unterzeichnet, Rechnungen abgegeben und die Gehälter unterschrieben.
Alles in allem also gar nicht so schlecht.

Und die Anfragen über die nächsten Seminare sind auch schon da...
read 443 times

5
Mrz
2014

von facebook zum blog

Normalerweise leite ich meine besseren Beitrag nach facebook weiter. Heute ist es umgekehrt. Ich habe auf facebook eine Geschichte gefunden, die ich hier teilen möchte. Und ich denke dabei speziell auch an Momoseven.


Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild über seine Tür genagelt, darauf war zu lesen "Hundebabys zu verkaufen". Dieser Satz lockte Kinder an. Bald erschien ein kleiner Junge und fragte: "Für wie viel verkaufen sie die Babys?" Der Besitzer meinte "zwischen 30 und 50 Euro". Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog etwas Wechselgeld heraus. "Ich habe 2,37 Euro, kann ich mir sie anschauen?"
Der Besitzer grinste und pfiff. Aus der Hundehütte kam seine Hündin namens Lady, sie rannte den Gang seines Geschäftes hinunter, gefolgt von fünf kleinen Hundebabys. Eins davon war einzeln, sichtlich weit hinter den Anderen. Sofort sah der Junge den humpelnden Kleinen. Er fragte, "was fehlt diesem kleinen Hund?" Der Mann erklärte, dass, als der Kleine geboren wurde, der Tierarzt meinte, er habe ein kaputtes Gelenk und wird für den Rest seines Lebens humpeln. Der kleine Junge, richtig aufgeregt, meinte, "den kleinen Hund möchte ich kaufen!"

Der Mann antwortete, "nein, den kleinen Hund möchtest Du nicht kaufen. Wenn Du ihn wirklich möchtest, dann schenke ich ihn Dir." Der kleine Junge war ganz durcheinander. Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte: "Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist ganz genauso viel wert, wie die anderen Hunde, und ich will für ihn den vollen Preis zahlen. Ich gebe Ihnen jetzt die 2,37 Euro, und 50 Cent jeden Monat, bis ich ihn bezahlt habe." Der Mann entgegnete, "Du musst diesen Hund wirklich nicht bezahlen, mein Sohn. Er wird niemals rennen, hüpfen und spielen können, wie die anderen kleinen Hunde."

Der Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein hinauf, und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes, verkrüppeltes linkes Bein, geschient mit einer dicken Metallstange. Er sah zu dem Mann hinauf und sagte, "na ja, ich kann auch nicht so gut rennen und der kleine Hund braucht jemanden, der Verständnis für ihn hat."

Der Mann biss sich auf seine Unterlippe. Tränen stiegen in seine Augen, er lächelte und sagte, "Mein Sohn, ich hoffe und bete, dass jedes einzelne dieser kleinen Hundebabys einen Besitzer wie Dich haben wird."
(Autor leider unbekannt)

Auf facebook findet sich noch eine kleine Erklärung zu der Geschichte. Ich glaube, die braucht es bei den Lesern meines Blogs nicht. Die Erklärung finden sie selber.
read 1413 times

24
Feb
2014

Überraschung

Ich erzähle ja manchmal, dass ich meine Arbeit auch dann getan hätte, wenn ich nicht damit Geld verdiente.
Heute hat sich so etwas Ähnliches zugetragen.
Ich gab eine Probevorlesung in Belgrad. An der Akademie der Wissenschaften, mathematisches Institut. Es sollte ein Appetitanreger für ein zweitägiges Seminar in genau einem Monat sein.
Das Publikum war hochkarätig und durch ein paar Mathematik PhD-Studenten aufgefettet.
Der Vortrag verlief sehr gut - im Sinne dessen, dass die Zuhörer ziemlich aufmerksam waren.
Ich war überrascht, als ich nach dem Vortrag etwas unterschreiben musste. Sozialversicherung in etwas.
Und dann bekam ich ein Honorar. Für serbische Verhältnisse sogar durchaus ein angemessenes. Aber es war nicht ausgemacht worden, also kam es echt überraschend. Für mich war es eigentlich besonders, an diesem Ort vorzutragen.
AdademieDerWissenschaften

PyramidKnezMihailova
Es ist gut, den genauen Wert der Erdbeschleunigung zu kennen.

P.S. Das Honorar hat in andere Währung umgerechnet ungefähr 33 Krügeln Bier entsprochen, oder was ich bevorzuge in etwa 5 Flaschen eines sehr angenehmen montenegrinischen Markenweins entsprochen.
read 543 times

21
Feb
2014

Treibholz-Fortsetzung

Bei rosmarin wurden neue Fragen für Treibholz aufgeworfen.
Die haben mich irgendwie angesprochen.

1. Striptease….?
Das ist nichts Besonders, nachdem ich regelmäßig in die Sauna gehe. Aber lustig war es, als ich in einer Hoteldisco nach einer Konferenz, bei der ich im Smoking teilnahm, mein Smokinghemd an einen Interessenten verkaufte. Der Preis war in Ordnung und danach war mein Tanz etwas freier.

2. Die Geschichte hinter meinem teuersten Strafzettel….
Das war eine Schnellfahranzeige, die total ungerecht war. Ich fuhr mit koreanischen Geschäftspartnern von Wr. Neustadt nach Wien. Nicht einmal besonders schnell. Nach einer Baustelle beschleunigte sich der Verkehr wieder und ich fuhr auf der dritten Spur als von hinten ein weißer Audi auffuhr. Um ihm Platz zu machen, stieg ich aufs Gas und reihte mich nach kurzer Zeit rechts ein. Der Audi auch. Winkerkelle. Ich stieg aus, die zwei Polizisten in Zivil auch. "225 mit dem geeichten Tacho." - Aber Sie müssen doch gesehen habe, dass ich Ihnen nur Platz machen wollte. Als sie so dicht auffuhren, bin ich höchstens 160 gefahren." (Damals galt schon das Limit von 130km/h) - "Ja, deswegen wollten wir sie ja nicht aufhalten, aber bei der Baustelle sind sie 120 gefahren."
Trotzdem haben sie mich wegen 225 angezeigt. Ich habe dann noch zwei Eingaben, eine aus Japan, eine aus Korea abgeschickt, wurde vernommen. Und musste letztlich eine Strafe von 4400 ATS, ca. 600 DM bezahlen.
Die eigentliche Strafe war, dass ich mich seitdem nicht mehr traute, schnell zu fahren. Vorher war ich auf der Strecke in der Regel mit 200 unterwegs gewesen.


3. Was sollte man mindestens einmal im Leben getan haben?
Ich glaube, ich habe das schon alles gemacht. Die Diskretion verbietet es, ausführlicher zu werden.

4. Am liebsten koche ich für….?
meine Familie bei Familienfesten, wenn alle Kinder und Enkelkinder zusammen sind.

5. Wenn ich Diktator wäre, würde ich folgendes ändern…?
Bei dieser Frage passe ich. Ich würde auch nicht Gott sein wollen. Aber vielleicht würde ich ein Gesetz erlassen, dass es einem Diktator erlaubt, zehn Frauen zu haben.

6. Richtig peinlich ist mir….?
Ich kann nicht sagen, dass mir etwas wirklich peinlich wäre. Aber meinem Chef ist es oft peinlich, was ich zum Besten gebe.

7. Meine allerliebsten Schuhe….?
Das ist ja eigentlich eine Frage für Frauen, aber ich habe Lieblingsschuhe.
Und zwar eigentlich drei, von denen zwei identisch sind. Es sind Waldviertler, und zwar der Wunderschuh.
Und dann habe ich einen über zehn Jahre alten Schuh, der ähnlich im Styling ist, allerdings braun. Den hat mir eine Freundin geschenkt und ich will ihn nicht wegwerfen. Ist auch so ein halb handgefertigter.

8. Ich sammle zwar nix, aber eigentlich….?
Ich sammle Dreck. Zumindest könnte man mich wohl as Messie bezeichnen. Ich sammle nicht wirklich, aber ich kann keine Bücher wegwerfen. Und so halte ich momentan bei ca. 4500.

9. Wenn ich eine Pflanze wären, dann….?
wäre ich vermutlich eine Platane.

10. Wenn ich Künstler wäre, dann… ?
wäre ich einer der zehn besten Pianisten auf der Welt. Und wenn ich mich auf einen festlegen müsste, wäre es Friedrich Gulda.

11. Hast Du ein Lieblings-Zitat?
Ich habe eine Lieblings-Zitaten-Lieferantin. Die ist Marie von Ebner-Eschenbach. Und das beste von ihr ist: "wenn die Gescheiteren immer nachgeben, ist es kein Wunder, dass die Welt von den Dummen regiert wird."

Ich schmeiße nichts weiter, aber wer will kann die Fragen ja aufgreifen :)
read 415 times

19
Feb
2014

Managerkrankheit

Momentan bin ich krank. Und ich beschließe, ab morgen wieder gesund zu sein. Fast eine Woche laboriere ich jetzt an Ohr, Nase, Müdigkeit, vielleicht war es eine fieberlose Grippe, die anscheinend momentan auch in Saison ist.
Doch in Wirklichkeit scheint es sich um eine Managerkrankheit zu handeln. Letzte Woche habe ich mir selbst ein Lob ausgesprochen und eine Arbeit zufrieden als vorläufig beendet erklärt und damit fing der Schwächeanfall an. Ungefähr 16 Stunden habe ich jetzt jeden Tag geschlafen. Möglicherweise hatte ich doch Fieber. Ich kenne mich soweit, dass ich auf erhöhte Temperatur schließen kann, wenn sich meine Träume in Schleifen bewegen.
Vor zwei Tagen versuchte ich im Traum eine preisgünstige und schnelle Verbindung von Cannes nach Wien zu finden. Und zwar mir der Eisenbahn. Irgendwann beschloss ich, dass die letzte Strecke Zürich-Wien mit dem Railjet zu erledigen war. Wie komme ich von Cannes nach Zürich. Entweder entlang der Küste nach Genua, von dort nach Mailand und weiter nach Zürich. Aber besser wäre es vermutlich von Cannes nordwestlich in Richtung Genf zu zielen. Ich weiß nicht, wie ich auf Cannes gekommen bin. Eigentlich hatte ich vermutlich Nizza gemeint. Wenn ich fieberfrei bin, wache ich normalerweise auf, schaue geschwind im Internet nach und schlafe beruhigt weiter.
Aber was mich schon beunruhigt hat, war mein absolutes Desinteresse. Ein paar Mails habe ich beantwortet, pro Tag habe ich eine Stunde Klavier geübt, das war es. Weder Einträge auf twoday, noch die Nachrichten - nicht sehr überraschend - haben mich interessiert. Appetit eher durch Abwesenheit auffallend. Eigentlich habe ich nur ans Gesundwerden gedacht, weil am Samstag die nächste Dienstreise ansteht. Und da werde ich wohl wieder fit sein, wie es bei Managern so üblich ist.
Als Workaholic kann ich mich ja nicht mehr wirklich bezeichnen.
300 volle Arbeitstage habe ich noch. Und ich bin verwundert, denn so habe ich nie in meinem Leben gerechnet, nicht einmal während der Bundesheerzeit.
-
Und mein Beruf geht mir auf die Nerven. Nein, nicht der Beruf, sondern das, was ich darüber in Zeitschriften und in den Nachrichten lese. Die Elektronik und die Informatik gehen in die falsche Richtung. Und da stoße ich mich noch nicht einmal an der NSA. Ich lese Fachzeitschriften und denke mir: da steht nur mehr Sch... drin. Und man darf mir glauben, es liegt nicht daran, dass ich die Inhalte nicht verstehe.
read 371 times

13
Feb
2014

Das Schweizer Modell

Die Abstimmung in der Schweiz hat ja einigen Staub aufgewirbelt. Ich finde das Ergebnis der Kontingentierung nicht besonders aufbauend, aber auch nicht tragisch.
Die Frage ist ja, in welcher Höhe werden die Kontingente den angesetzt?
Wenn die Kontingentierung großzügig bemessen wird, kann es dauern, bis überhaupt eine Änderung im Ablauf erkannt werden kann.
-
Falls aber geplant ist,eine wirklich restriktive Kontingentierung vorzunehmen, werden die Schweizer schon bald wieder abstimmen, wenn sich die EU darauf einigt, Visa für Schweizer zu verlangen, die aus ihrem Land wo anders hinwollen.
Ok, nach den USA dürfen sie umsonst fliegen, obwohl man da etwas mit der Überfluggenehmigung über europäisches Gebiet noch etwas unternehmen könnte.
Aber sonst auf dem Landweg könnte ich mir eine Visumspflicht schon vorstellen:
Ein-Tages-Visum ... kostenlos, nur ein bisschen umständlich, weil ein Antrag ausgefüllt werden muss. Das dauert dann an der Grenze mit Abwicklung
Ein-Wochen-Visum ... 50 €. Wer meint, dass das zu hoch ist, soll sich nur das Verhältnis der Gehälter in der Schweiz und in Österreich ansehen.
Ein-Monats-Visum ... 200 €.
Dauervisum ... 15.000 €
Durch die elektronischen Grenzkontrollen können Überschreitungen des legalen Auslandsaufenthalts leicht überwacht werden.
Falls jemand argumentieren sollte, dass er ja nur ein paar Tage in der EU war und danach in ein EU-freies Land weitergereist ist, hat er dafür Sorge zu tragen, einen entsprechenden Nachweis an den Zollstellen von Ausreise und Einreise zu erbringen.
-
Die Schweizer werden wohl versuchen, mit Druckmitteln wie Schokolade, Käse und Geld die Bestimmungen zu Fall zu bringen. Doch es wäre einmal die Möglichkeit, ein geschlossenes Vorgehen der EU zu zeigen...
read 502 times
logo

auf 70 steuernd

die Erfahrungen genießend

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Nachtrag zu diesem Jahr
Abschluss der Musikaktivitäten Die Leistung des Jahre...
steppenhund - 10. Dez, 18:59
Langsamer Abschied
Долгое прощание - Langsamer Abschied Dieses Buch von...
steppenhund - 13. Nov, 12:01
Aleksandra Mikulska
Es gibt drei Pianistinnen, die ich ganz hoch einschätze,...
steppenhund - 22. Okt, 14:44
Quietschen
Q U I E T S C H E N Als ich gestern nach dem Aufstehen...
steppenhund - 20. Okt, 12:36
Ich liebe meinen Induktionsherd....
Ich liebe meinen Induktionsherd. Brauchst auch den...
la-mamma - 18. Okt, 18:10

Meine Kommentare

wenn Sie der Lehrer meiner...
würde ich mich wundern, dass Sie nicht auf meinen Kommentar...
abohn - 7. Mai, 09:56
Gut gewagt!
Ein sehr ansprechender Text! So etwas würde ich auch...
abohn - 25. Apr, 15:30
Eigentlich habe ich deinen...
Eigentlich habe ich deinen Sohn erkannt. Der ist ja...
lamamma - 27. Mär, 12:44
Überrascht
Ich bin wirkliich überrascht, dass gerade Du lamentierst....
lamamma - 26. Mär, 15:30
Wobei nähen sich ja viel...
Wobei nähen sich ja viel direkter geboten hätte.
Schwallhalla - 26. Feb, 10:30

The bridge


Bloggen
Computer
ernst
Familie
Film
fussball
Icebreaker
Ist das jetzt das Alter
Kino
Kultur
Leben
Lesen
Musik
nichttägliche Mathematik
Philosophie
Politik
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren