Computer

9
Sep
2014

30 minutes for a scan

Das Scannen der Dokumente ist in weniger als einer Minute durch. Das Abspeichern schon wieder nicht.
Denn obwohl ich mit dem gleichen Rechner abeite, funktioniert der Scan bei mir zuhause anders als hier im Büro in Serbien.
Wer weiß warum. Die Drucker sind sehr ähnlich.
Acrobat-Reader unterscheidet sich sehr vom der Acrobat-Reader-App.

Eine App ist genauso ein Programm, aber halt eins für Trotteln oder für wen auch immer. Die APP wurde von der Desktop-Applikation simplifiziert. Dann stimmen auf einmal die Settings für die Ränder nicht mehr und bestimmte Dinge lassen sich nicht einstellen.

Apps sind für dumme Leute.
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21
Aug
2014

Unglaublich - konkret

[Nur für LeserInnen, die an Computerproblemen interessiert sind.]

Vor 15 Jahren bin ich in ein Computerthema hineingerutscht, dass nicht besonders attraktiv ausgesehen hat: Software Test. Ich habe allerdings erkannt, dass hier ein noch ein Gebiet vorhanden war, von dem weite Teile (die praktischen) unerforscht waren.
Ich habe mich damit beschäftigt und es hat meiner Karriere nicht geschadet.

Heute sehe ich mich kurz einmal im Internet um. Es geht um ein anderes Thema: um Anforderungen. Nächsten Dienstag gebe ich eine kurze Präsentation in Schweden und habe vor, etwas provokant zu agieren. Um hier aber auf Nummer sicher zu gehen, schaue ich erst einmal im Internet nach, was es auf dem Thema "Kurse, um Anforderungen schreiben zu können" überhaupt gibt.
Also auf den ersten Blick finde ich nichts. (Ich weiß, dass IBM solche Kurse angeboten hat.)
Naja, wenn das so ist, brauchen wir uns über manche Schwächen der Software nicht zu wundern. Beispiele für schlechte Anforderungen habe ich in genügendem Ausmaß.
Jetzt muss ich nur mehr an meinem Text feilen, dass er ausreichend überzeugend wirkt. Vielleicht wiederholt sich ja die Geschichte.
Wer den vorletzten Beitrag gelesen hat, weiß, dass die Semantik ein für mich erkanntes Problem ist. Wie soll jemand einen Wunsch formulieren, wenn er noch nicht einmal die notwendigen Haupt- und Zeitwörter in der Bedeutung kennt, von der Wichtigkeit der Inhalte einmal ganz abgesehen.
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28
Jun
2014

Pissed off

In the beginning of the week I was enjoyed to read that my paper for a conference (or workshop) in Sweden had been accepted.
When I read the reviewers' comments I could find reason in some of the comments.
Two reviewers were pretty consistent in their remarks but the mentioned that one part was "out of scope". The third reviewer is basically not very effective in his remarks. What he wants is a completely different paper, one that I had written ten years ago and which I would not repeat now.
But all of the reviewers were puzzled about my mentioning of fairy tales.
I can add some further explanation why I consider it necessary to take it in account in my paper. And that is what I will do.
But I am really contemplating whether I should withdraw my application.
There are two possibilities:
1) I have not made myself clear. That possibility would be supported by the experience I have made with my sister who is a medical doctor who did not understand my linkage of fairy tales and legends to something like software. However, most of my colleagues in the company understood and were very surprised as they had not seen the connection earlier.
2) I was clear and concise, but the reviewers belong to a party of - I don't know - scientists, practictioners, who whatever. If they are experienced people they should ask themselves why software is so rotten. Or I would like to call them fucking masturbating busybodies, where masturbation is used as dealing solely with their own subjects, forgetting that there is more around in the world than software.

Today, I will listen to "marriage of Figaro", my first time in the opera in Belgrade. (The program is very sparse there) If I am brought to a good mood, I will try to make my point more clear. Tomorrow is my birthday which will also encourage a peaceful mind of mine.

I do not write this right after I received the remarks. I went through them carefully. Some are actually very to the point and I am grateful for the work the reviewers did. But I am only 180 days left for my retirement. I don't have to gain additional points. Why should I pay hundreds of Euros when it is not appreciated what I have to say.

Stay tuned and see what turns out:)
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14
Mai
2014

Go und künstliche Intelligenz

Einen interessanten Artikel finde ich heute im Standard: das letzte Spiel, in dem Mensch über Computer triumphiert

Eigentlich habe ich Go ja immer als das Beispiel angeführt, welches noch nicht in ausreichender Stärke programmiert wrden kann. Wenn ich aber heute diesen Titel lese und darin eine etwas verächtliches Aussage über künstliche Intelligenz angeführt wird, bringt mich das zum Nachdenken. Es gibt nämlich kaum ein besseres Beispiel für menschliche Überheblichkeit, die letztlich zur Dummheit führt. Ausnahmsweise gebe ich nicht dem Journalisten die Schuld. Denn wenn er selbst nicht Go spielt, wird er nicht in der Lage sein, den Fehler in seiner Aussage zu erkennen.
Es ist wahr, zumindest der Überlieferung nach, dass Go ein Kampfspiel ist, das angeblich einmal auf Leben und Tod gespielt wurde. Das Gobrett oder besser der Gotisch war mit Vertiefungen angelegt, damit der Besiegte sein Haupt neigen konnte, welches ihm dann mit dem Schwert abgeschlagen wurde. In den Rinnen floss das Blut ab. Ob diese Überlieferung stimmt, kann ich nicht bezeugen. Heute wird jedenfalls nicht mehr so gespielt. Der Ausdruck triumphieren wird beim guten Gospieler nicht mehr gebraucht. Beim Gospiel wird ein Stärkenunterschied durch eine Vorgabe ausgeglichen. Selbst wenn die Gegner gleich stark sind, bekommt der Nachziehende ein Komi von 4,5 oder 5,5 manchmal 6 Punkten, die ihm vorteilhaft beim Endergebnis zugerechnet werden, damit der Vorteil des Anziehenden kompensiert wird.
Es gibt also schon einen Gewinner und einen Verlierer, allerdings wird bei guten Gospielern allein die Schönheit der Partie eine Rolle spielen. Gute Spieler wissen fast immer um das laufende Spielresultat Bescheid. Sie "zählen". Bei Freundschaftspartien wird nicht abgerechnet. Nur bei Turnierpartien spielen die Siege eine Rolle, weil sie letztlich über die Einstufung der Spielstärke entscheiden.
Ich habe eine Vermutung, warum sich Go zur Zeit noch nicht ausreichend stark programmieren lässt. Es gibt nämlich keinen "besten" Zug. Der beste Zug ist vom Spieler selbst abhängig. Er ist der Zug, den der Spieler in der Fortsetzung auch verteidigen kann. Spielt er zu "klein", wird er nicht genügend Punkte beanspruchen, spielt er zu "gross" für seine Spielstärke, wird ihn der Gegner so angreifen können, dass kein Gebietsanspruch übrig bleibt. Wie soll nun ein Programm entscheiden, wie stark das Programm selbst spielen kann? Die Folgezüge nach einem frechen Zug müssen oft auf 20 Züge vorausberechnet werden. Der Mensch kann sich das oft durch bestimmte Mustererkennung abkürzen. Doch die Kunst des guten Spiels besteht daran, einen Zug, der in einer Ecke gesetzt wird, nicht nur in bezug auf die Ecke sondern auch in bezug auf das ganze Brett zu bewerten. Der Anfänger im Spiel lernt das nur mühsam.
Das sehr gute Go vermisst also zwei wesentliche Aspekte des Spiels: eine punktuelle Gewinnstrategie und eine Bewertbarkeit der eigenen Züge. Die Bewertbarkeit der gegnerischen Züge ist nicht das Problem, denn hier muss immer nur die statische Situation nach dem Zug bewertet werden. Beim eigenen Zug muss man allerdings genau wissen, wie die Fortsetzung aussehen kann. Bei einem gegnerischen Angriff gibt es ebenfalls keine dem Schach entsprechende Verteidigung. Man kann einen Angriff ohne weiteres ignorieren, wenn ein unscheinbar wirkender Zug in einer anderen Region des Bretts mehr Punkte verspricht.
Es ist also kein Wunder, wenn die heutige "künstliche Intelligenz" nicht ausreicht. Sie wird in der Regel von Menschen zu programmieren versucht, die von einer "besten zutreffenden Lösung" ausgehen und diese berechnen wollen.
Ich bin aber sicher, dass es jemanden geben wird, der Go mit einer anderen Strategie in der Spielstärke verbessern will und irgendwann einmal das Ziel erreichen wird. Dann werden aber auch die Computer allgemein eine sprunghafte Leistungsverbesserung erreicht haben.

Anmerkung: ich habe da Go-Spiel im Alter von 22 Jahren aufgegeben. Frauen waren mir wichtiger. Ich habe die interessante Erfahrung gemacht, dass man auch von einem Spieler lernen kann, der schlechter als man selber spielt. Bis zum 20. Lebensjahr hatte ich nur mit meinem Vater gespielt, der ein 6. Kyu war. Als ich einem Club beitrat, wurde ich als 3. Kyu eingestuft und verbesserte mich bis zum 1. Kyu. In der Folge habe ich wenig gespielt, nahm es aber im Zuge meiner japanischen Geschäftstätigkeit wieder auf. Die Japaner freuten sich, wenn sie in der Mittagspause mit mir spielten. Damals war ich ungefähr ein 1. Dan, was durchaus ein Achtungserfolg war. Ein einziges Mal, ich weiß nicht, wie das vor sich ging, gewann ich auch gegen einen 4. Dan ohne Vorgabe. Heute spiele ich nicht mehr. Man sagt aber, dass man beim Go keine Spielstärke verliert. Das ist beim Schach sehr wohl der Fall. Vielleicht zeigt dies auch den grundlegenden Unterschied zwischen den beiden Spielen auf.
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30
Apr
2014

ungern

Immer wenn etwas besonders gut läuft, kommt ein Rückschlag. Daher verschreie ich es nur ungern: doch mein Mitarbeiter in Serbien macht einen fantastischen Job.
Es ist schön zu sehen, wie er sich einsetzt und welche Geschicklichkeit er an den Tag legt, sowohl in Richtung Fachlichkeit als auch in Richtung fachliches Management. Er stellt beim Kunden eine richtige Autorität dar.
Ich sehe hier eine gute Nachfolge heranwachsen.
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1
Apr
2014

Ernst nehmen sollte man das

Das Bild vom Saufen ist zwar öffentlich in der Zeitung zu sehen. Aber da sind zu viele andere drauf, wo ich mir erst die Rechte zur Veröffentlichung sichern müsste.
Doch trotz meines Alters ist man noch neugierig, was ich zu sagen habe. Das sieht dann so aus:


oder so:

und das hat mir schon Spass gemacht:)
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15
Jan
2014

C wie Computer

(Sorry, zu Clementinen fällt mir nichts ein.)

Es gab eine Zeit, da war der Computer eine mystische Einheit. Für die meisten von uns. Für die, welche rechnen können, konnte er das schneller. Für die, welche nicht rechnen können, konnte er das.
Der Computer schickte Zahlscheine aus über 0 Schilling und 0 Groschen und er verschickte sie an Personen, die angeblich 121 Jahre alt waren.
Der Computer war groß, laut und langsam. Schneller als der Mensch aber noch immer ziemlich langsam.
Der Computer machte die Arbeit, für die Menschen zu faul waren. Stundenlang Kolonnen zusammen zählen, war nicht wirklich eine befriedigende Aufgabe. Höchstens für Buchhalter, die ihren Job verloren.
Doch Buchhalter verlieren ihren Job nicht aufgrund des Computers. Für jeden neuen Computer braucht man drei Fachleute, die ihn ordentlich füttern.
Der Computer war Autist. Seine Welt erstreckte sich auf Drucker, Magnetbandstationen, Lochkartenlesegerät und Lochkartenstanzer. Wumm, wumm, wumm. Das heißt der Computer war ziemlich laut, als ich mit ihm im Jahr 1970 auf Tuchfühlung war. Es gab keine Leuchtdioden sondern kleine Glimmlämpchen. Der Raum war klimatisiert.
Der Raum mit den Magnetbandstationen war extra klimatisiert. Er war kühler, so kühl, dass wir ihn für die Bierlagerung am Wochenende verwendeten.
Der Computer war angreifbar. Die Tasten hatte eine Größe von 2,5 mal 2,5 cm. Man konnte sie blind treffen.
Sie wissen, wie groß eine Kreditkarte ist? Heute gibt es bereits einen Computer in der Größe einer Kreditkarte. (auch nicht dicker) Seine Leistungsfähigkeit ist beschränkt aber dann wieder doch nicht so sehr. Wenn der Computer des Jahres 1970 nach St. Pölten fahren würde, hätte der kleine Rechner in Kreditkartengröße die Welt bereits 150.000 mal umkreist.
Der Computer kann rechnen. Genau. Der Computer kann auch schätzen. So ungefähr.
Der Computer kann uns heute Rat geben, Rezepte vermitteln und uns bei täglichen Aufgaben helfen. Weil er das kann, kennt er uns ziemlich genau. Eigentlich kann er uns die ganze Zeit überwachen.
Der Computer ist zum Chamäleon geworden. Er zeigt sich als Kreditkarte, als Telefon, als Uhr, als Fernseher, als Navigationsgerät und vieles mehr.
Der Computer spricht mit uns, wenn wir das wollen. Er spricht auch mit uns, wenn wir das nicht wollen. Er spricht über uns, wenn wir das nicht wollen. Irgendwer wird schon zuhören.
Die alten Menschen wollen keinen Computer. Sie verstehen ihn nicht.
Menschen in meinem Alter sind da ein bisschen seltsam. Manche "brauchen" ihn nicht und sie wissen gar nicht, was alles in ihrem Leben vom Computer beeinflusst wird. Manche verwenden ihn bereits so regelmäßig wie ihre Zahnbürste, nur viel länger.
Für manche ist er ein Spielzeug, für andere ein Werkzeug.
Und dann gibt es Leute, die enttäuscht sind. Der Computer, welcher dem Menschen helfen sollte, hat sich zu einer Fessel entwickelt. Diese Fessel wird von Marketing-Menschen und Kaufleuten forciert. Der Computer wird nur mehr vewendet, um Geschäfte zu machen. Oder mit ihm selbst ein Geschäft zu machen.
Die Utopie hat sich selbst ad absurdum geführt.
Der Computer soll das jetzt selbst weiterschreiben .....
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3
Jan
2014

Alle Jahre wieder

JavaException: java.lang.RuntimeException: org.jgroups.TimeoutException: TimeoutException

Kennt man ja. Und ich nehme an, dass sich andere auch darüber ärgern.
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16
Nov
2013

Aufräumen vor der Reise

Morgen fahre ich aus beruflichen Gründen nach Sofia. Ich hätte auch nein sagen können, doch ich mache es gerne. Ich war noch nie dort und bin von Natur aus neugierig, also passt das mit den zwei Wochen ganz gut.
Ich wollte an sich Reiseabrechnungen machen, weil das Monatsende bereits in Aussicht ist und ich sonst meine Spesen erst einen Monat später bekomme.
Das lasse ich sein, weil ich sicher stellen will, dass mein Computer (Laptop) in Ordnung ist und ich alles repliziert habe, was ich möglicherweise offline brauche. (Also mache ich die morgen vor dem Abflug:)

Dabei sehe ich jetzt den Startbildschirm des Laptops an. Und stelle folgende Inventur an Programmen fest.
Ich stelle fest, dass einige am Startbildschirm sind, die ich nicht verwende.
Jetzt habe ich aufgeräumt. Dabei habe ich festgestellt, dass ich andere Programme schon lange (> 3 Monate) nicht mehr benützt habe. Dabei fühle ich mich unbehaglich. Denn das sind die Programme, bei denen ich produktiv arbeite und etwas Neues erzeuge. Irgendwie schade.
Naja, wenigstens TeXworks kommt bald wieder dran, weil ich zwei Papers vorbereiten sollte:)
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5
Nov
2013

Es geht weiter

Heute nach dem ersten Tag bin ich rechtschaffen müde. Die Teilnehmer starten nicht bei Null, zumindest 6 von den 8 tun das nicht. Inzwischen hat sich der Zeitplan auf den Jänner ausgeweitet und ich habe noch zwei Dienstreisen gewonnen.
Je eine Woche Sofia im November und im Dezember. Eine Woche Belgrad war eh eingeplant.
Und eben habe ich erfahren, dass ich möglicherweise ein Testseminar an einer Uni in Belgrad abhalten soll. (ein bezahltes)
-
Man könnte sagen: momentan läuft es gut. Tut es ja eigentlich eh fast immer. Aber heute bekam ich quasi die Bestätigung, dass die Arbeit der vergangenen Monate wirklich für sehr gut befunden wurde. Da kann man noch so eingebildet sein: wenn das Lob von außen kommt, zählt es doch mehr ;)
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abohn - 7. Mai, 09:56
Gut gewagt!
Ein sehr ansprechender Text! So etwas würde ich auch...
abohn - 25. Apr, 15:30
Eigentlich habe ich deinen...
Eigentlich habe ich deinen Sohn erkannt. Der ist ja...
lamamma - 27. Mär, 12:44
Überrascht
Ich bin wirkliich überrascht, dass gerade Du lamentierst....
lamamma - 26. Mär, 15:30
Wobei nähen sich ja viel...
Wobei nähen sich ja viel direkter geboten hätte.
Schwallhalla - 26. Feb, 10:30

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