27
Dez
2010

Wem geht es noch so?

Ich beschwere mich ja nicht über Arbeit. Manchmal suche ich sie sogar.
Aber es fällt mir auf, dass es mir immer leichter fällt zu prokrastinieren.
Wenn ich dann endlich anfange, etwas zu tun, habe ich Spass, bin neugierig, entdecke, wundere mich, was es alles zu entdecken gibt und frage mich zuletzt, warum ich nicht schon früher angefangen habe.
Aber da hat sich mittlerweile ein echtes Verhaltensmuster eingraviert. Es muss doch möglich sein, etwas zu tun, wenn man nicht unter Druck agiert.
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walhalladada - 27. Dez, 21:41

Mir geht's nicht annähernd genau so!

steppenhund - 27. Dez, 22:03

Ja Sie mit ihrer tollen Organisation. Da ist diese Art von Verhalten vollkommen ausgeschlossen:)
NEID!!!
walhalladada - 28. Dez, 07:20

Wenn jemand die 'Prokrastination' erfunden hat, dann bin ich das, lieber Steppenhund, und ich weiß sogar, wann!
PeZwo - 27. Dez, 22:06

prokrastinieren... welch ein tolles Wort. Ich gebe zu, ich musste googeln. Aber es hat sich gelohnt, da tun sich ganz neue Möglichkeiten auf.

Wenn mich mein Chef demnächst fragt, ob ich mit der Aufgabe fertig bin, dann werde ich sagen: "noch nicht ganz, ich musste noch etwas prokrastinieren" So wie ich ihn kenne, fragt er sicher nicht weiter nach.... *gggg*

steppenhund - 27. Dez, 22:21

Ich kenn das Wort ungefähr seit dem Jahr 1998. Aktiv aber erst seit einem halben Jahr. In bin ein langsamer Lerner:(
Klar-a - 27. Dez, 22:44

Ich habe sie wohl erfunden...die Prokastination ;-). Als ich dieses Wort zum ersten Mal hörte...und das ist wohl ca. 2 Jahre her....wußte ich, dass dieses Wort mein Verhalten der letzten Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte charakterisiert. TTTTTTTTTTttttiefsoifz. Bereits in jungen Jahren hielten mich meine Lehrer für eine Saisonarbeiterin. Immerhin habe ich mein Abi, das Studium und auch meine Ausbildung gut geschafft. Aber dies ist eben nur ein Teilbereich und ich merke wie mit zunehmendem Alter die Trägheit immer mehr Raum einnimmt. Liegt es am Alter oder an den ständig wachsenenden Aufgaben, die scheinbar immer mehr zunehmen? Ja, wenn man sie dann erledigt, schwinden sie von Berg-Höhe zu einem Minihäuflein. Schon kurios. Es ist auch nicht so wie mit anderen Phänomenen: Problem erkannt, Problem gebannt. Nein.....sie nimmt immer mehr Raum ein diese Prokastination. Bei mir tritt sie meist auf, wenn die To-do-Liste Dinge enthält die ich entfremdet nennen würde, also meist die Bürokratie, oder eben als Schüler Dinge, die zu lernen mich nicht die Bohne interessierten. Bedauerlicherweise ist mein Sohn auch hochgradig mit diesem Prok. -Erreger infiziert, was mir große Sorgen bereitet. Fleiß und Sich Bemühen hat er in der Schule bisher nicht gelernt....und manchmal braucht man beides doch im Leben.....Es ist zu einfach für ihn......und dann wird man träge.....oh je...ich könnte noch stundenlang über dieses Thema schreiben...aber das schiebe ich nun auf ;-))))

testsiegerin - 27. Dez, 23:15

Sie waren das also! Glückwunsch für's Erfinden der Prokrastination.
Eigentlich wollte ich sie ja erfinden, aber irgendwie kam ich nie wirklich dazu und ständig kam mir etwas anderes wichtiges dazwischen, so dass ich es verschoben hab. Und als ich dann so weit gewesen wäre, da war sie schon erfunden. Wieder nix.
steppenhund - 27. Dez, 23:20

Es gibt ja auch noch die militante Form in meinem Berufsumfeld. Das ist das Vernachlässigen der Requirements in Software-Projekten.
Im Privaten sind diejenigen benachteiligt, die hochbegabt und effizient sind.
Es geht sich nämlich dann doch immer noch alles aus, wenn auch auf Kosten von durchwachten Nächten und erheblichen Strapazen des Nervenkostüms. Ich lebte einmal mit einer Frau zusammen, die das genauso gut beherrschte wie ich.
Das waren dann die Nächte, in denen wir beide Kaffee um Kaffee tranken, eigentlich sie Tee und die Zeit durchmaßen, die am schwersten fällt, zwischen drei und fünf Uhr früh.
Ich mach das jetzt nicht mehr. Lieber improvisiere ich etwas.
Aber der Sohn muss aufpassen. Da kann viel unnötige Energie verbraucht werden. Für nichts und wieder nichts.
wasserfrau - 28. Dez, 00:28

Ich musste auch googeln:-) Kennt jede/r, oder? Wenngleich ich sagen muss, man nimmt es ganz unterschiedlich wahr.
Vor allem: Es gibt diese Zeiten, die man "Prokastinieren" nennen kann oder "Aufschieberitis" ... vielleicht ist es nur die Katze vor dem Sprung.
Die Chinesen nennen es WuWei, diese Zeit, in der gar nichts passiert, diese wichtige Zeit, in der in der Seele fast alles passiert.
Bloß nicht neurotisch verurteilen, es kann auch der Anlauf vor dem Sprung sein.
Ales Gute 2011 !!! (by the way)

steppenhund - 28. Dez, 10:24

Natürlich auch alles Gute! Möge das Jahr 2011 den Trend des Erfolgs aus 2010 fortsetzen!
Ansonsten bitte bei vm-Antwort nachlesen:)
ConAlma - 28. Dez, 02:17

procrastination

Ich weiß schon lange, dass ich gut drin bin. Nun entwickelt auch mein Sohn ähnliche Fähigkeiten (was mich nicht verwundert) - es fehlt ihm einfach an Herausforderung und Druck.
Oh ja , es ist schon möglich, etwas (und durchaus Gutes) ohne unter Druck zu sein zu tun -aber es sieht einfach anders aus. Zb jemandem zuhören, vor dem Kamin sitzen, Hand halten, mit Freunden feiern, den Mond anschauen, das sich verändernde Licht betrachten.

steppenhund - 28. Dez, 10:26

der Unterschied

Es gibt viele gute Dinge, die man freiwillig ohne Druck machen kann.
Ich glaube Prokrastination setzt dort ein, wo eine Arbeit zu tun ist, die mit einem bestimmten Fertigstellungstermin versehen ist.
Und obwohl einem die Arbeit vielleicht durchaus gefällt , verzögert man so lange, bis die verbleibende Zeit bis zum Termin gerade noch hinkommt. (Oder auch nicht)
Und ich spreche auch nicht von der internen inneren Vorbereitungszeit, die für manche Aufgaben einfach notwendig ist;)
virtualmono - 28. Dez, 06:10

Ich empfinde das gar nicht als so schlimm. Ich weiß ganz genau, daß ich unter extremem Zeitdruck am Besten "funktioniere", also wird alles "just in time" erledigt, was auch wunderbar funktioniert, solange man sich nicht arg mit der Zeit verschätzt, die gewisse Dinge nun einmal dauern.
Bereits zur Schulzeit war es so, daß ich z.B. bei einem für drei Stunden angesetzten Test erst einmal den Text bzw. die Aufgabe durchgelesen habe, dann erst einmal gemütlich Verpflegung (Coka und Süßigkeiten) kaufen und ausgiebig rauchen gegangen bin, um in den verbleibenden zwei Stunden dann meine üblichen 12-15 Punkte "rauszuhauen" ;-) Der Kopf beschäftigt sich ja damit, auch wenn man etwas ganz anderes tut - man muß dann nur noch das Ergebnis der Gedankenarbeit niederschreiben.

P.S.: Das klappt übrigens auch ganz vorzüglich beim Programmieren (es ist für Aussenstehende natürlich schwer einzusehen, daß ein Entwickler "arbeitet", wenn er anscheinend gedankenverloren aus dem Fenster schaut...).

steppenhund - 28. Dez, 10:32

Lieber vm, ich weiß natürlich gerade beim Programmieren sehr wohl, was Du meinst. Allerdings gibt es da gerade den schlimmsten Effekt, dass die eigenen Einschätzungen des Fertigstellungsbedarfs immer zu kurz greifen.
Ich kenne kaum einen Programmierer, der - gefragt, wie lange etwas dauert - anfänglich Test, Dokumentation, Optimierung einrechnet. Die erste Angabe ist fast immer, wie lange er für den Durchstich braucht. Hinterfrägt man dann die Zeitangabe, so heißt es: naja dann kommen noch 2 Wochen (oder 2 Jahrzehnte) dazu.
Das ist ja nicht so schlimm, wenn man jemanden hat, der nachfragt. Wenn man aber die Schätzung sich selbst gegenüber abgibt, vergisst man sehr leicht das eine oder andere. Und man wird eben nicht fertig.
Manchmal ist es einfach ein Mengenproblem. Es ist schon im Hirn drinnen, aber eine Seite Text schreiben dauert halt eine halbe Stunde. (Eine Stunde, wenn es noch zusätzlicher Recherchen bedarf.) Und wenn die Bedienungsanleitung 100 Seiten hat, so sind das mindestens eine Woche Arbeit.
Eine Stunde Sprechen mit Folien vorzubereiten, dauert ca. 10 Stunden. Das geht noch relativ leicht mit einer Faustformel. Zwei Stunden brauchen aber nicht 20, sondern vielleicht 30-40 Stunden. Dann kommen schon Nichtlinearitäten dazu.
Das ist das Problem:)
Das ich selbst sehr viel Vorbereitung vorher im Kopf mache und "lange mit einer Idee schwanger gehe" wird dich ja nicht überraschen. Es ist die Zeit, um die das "Kind" später als der geplante Geburtstermin kommt, die mir Sorge bereitet.
nömix - 28. Dez, 10:10

Es ließe sich ja in der Prokrastination als bewusstes "Fertigstellung Hinauszögern, Etwas nicht zu Ende Bringen" gleichwohl ein kreativer schöpferischer Akt erblicken – gewissermaßen der Ausdruck einer eigenständigen Kunstform. Schon Leonardo da Vinci wies in seinen Traktaten darauf hin, dass das »Non Finito« eine hohe künstlerische und intellektuelle Leistung bedeutet.

rinpotsche - 28. Dez, 10:13

Ich pflichte Ihnen bei, gebe aber zu bedenken, dass......ach, lieber später....
steppenhund - 28. Dez, 10:35

Nur manchmal ist das "Finito" notwendig, zumindest die Erklärung desselben, wenn man sich nachher etwas zum Essen kaufen will.
steppenhund - 28. Dez, 10:35

@rinpotsche

Äh! Was wollten Sie sagen? .... :)
walhalladada - 28. Dez, 13:14

A priori fragmentarisch prokrastinieren ist ganz große Kunst!
rinpotsche - 28. Dez, 13:18

Nun, es gibt Dinge, auch Handlungen, die verschönern sich alleine schon durch ein wenig Zeitpatina.
steppenhund - 28. Dez, 14:08

Rinpotsche prokrastiniert fragmentarisch. Ist mir so nicht aufgefallen, aber ja stimmt...
Wirklich hohe Kunst:)
rinpotsche - 28. Dez, 16:48

Dazu nur ein Beispiel: eben habe ich mein Auto in einen Schneehaufen hineinprokrastinieren lassen, woraus ihm nur eine Gruppenprokrastination half. Überdies bin ich froh, dass es dabei nicht zu einem Wrackment kam. (Anlässlich dessen sehen Sie mir bitte meine Albernheit nach)
steppenhund - 28. Dez, 16:57

Der Ausdruck Wrackment erinnert mich an Reckless.
Ich habe nicht verstanden, wieso im Buch von Cornelia Funke "Reckless" im Titel vorkommt. Alles andere ist deutsch:)
-
Allerdings hätte man ja auch Vrackment schreiben können, um dem vragmentarischen Stil weiter zu pflegen:)
creature - 28. Dez, 10:56

"prokrastinieren", welch ein gespreizter begriff!
bei uns aufschieberitis genannt.
ich find leute die das nicht ab und zu haben sind unsexy.

steppenhund - 28. Dez, 12:09

Lieber creature, natürlich kann man auch eine Jargon dafür verwenden. Aber schriftlich verwende ich doch lieber "Alter" als "Oida". Das Wort selbst hat doch einen eigenen Reiz, denn damit wird eine Zeitschlamperei sörtlich aufgewertet, bis man merkt, dass sich der Begriff dahinter aber nicht verändert.
Und offen gestanden steckt in Prokrastinieren mehr als Aufschieben. Aufschieben bezieht sich nur auf den Umstand, dass man etwas halt nicht macht. Prokrastinieren beinhaltet eine Reihe netter anderer Aktivitäten, gegen die an sich überhaupt nichts einzuwenden ist, außer dass ihre zeitliche Priorisierung vielleicht nicht ganz angebracht ist.
Und dann wäre ja noch die Wiener Variante zu bedenken: "abliegen lassen". Akten, die lange genug abliegen, erledigen sich von selbst. Aber Prokrastination beinhaltet bereits, dass man irgendetwas schlussendlich doch tun muss.
walküre - 28. Dez, 11:47

Bei mir verhält es sich eher umgekehrt, nämlich so, dass ich jetzt viel weniger aufschiebe als früher. Ich war gewohnt, von meiner Umgebung, der ich zu schnell in meinen Gedanken und Entschlüssen war, eingebremst zu werden, und habe dieses Schema irgendwann übernommen. Seit ich mit ungefähr 40 Jahren so ziemlich jede Sparte meines Lebens (außer Tochter, ein paar echte Freundschaften und meinen damaligen Beruf) entmüllt habe, lebe ich mit jener Geschwindigkeit, in der ich mich wohlfühle (was aber nicht heißt, dass ich eine oder zwei Runden Müßiggang nicht genießen könnte, das allerdings nur, wenn keine wichtigen Aufgaben anstehen). Dinge, die zu erledigen sind, pflegen sich zu vermehren, wenn man versucht, sie aufzuschieben. Ich für meinen Teil bekomme von sowas nervöse Magenschmerzen, und das ist keine Floskel, sondern eine schmerzhaft spürbare Tatsache.

steppenhund - 28. Dez, 12:09

Aber es stehen doch immer wichtige Aufgaben an:)
walküre - 28. Dez, 12:21

Nicht, wenn man die Fähigkeit besitzt, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden.
steppenhund - 28. Dez, 12:37

@Walküre

Das können Sie?
Dann gehörten Sie in die Politik:)
walküre - 28. Dez, 12:45

Da würds mir gehen wie der Dohnal als Ministerin, die auch nicht bereit war, sich zu verkaufen - ich wär schneller wieder weg als ich schauen könnt.
steppenhund - 28. Dez, 14:08

Sie halten also die Politik für unwichtig:)
walküre - 28. Dez, 15:23

Wenn aus ihr ein derart schmutziges Geschäft wird, wie es leider derzeit hierzulande der Fall ist, schon.
steppenhund - 28. Dez, 15:27

Leider muss ich beipflichten. Aber Lösung ist dass ja auch keine;)
la-mamma - 28. Dez, 11:57

mir nicht. ehrlich;-)

steppenhund - 28. Dez, 12:10

Du Glückliche, wenn sich die Antwort wirklich auf meine Frage bezieht:)
la-mamma - 28. Dez, 12:44

na sicher. drum ist die antwort ja auch so kurz!;-)
rosenherz - 28. Dez, 21:56

Bitte was? Prokrastinieren? Das klingt wie ... ein knuspriges Wiener Schnitzel backen. Ich glaub, sowas schmeckt auch mir ;-)

steppenhund - 28. Dez, 22:16

Nein, meine Liebe, da liegst Du ganz falsch. Wenn ich ein Schnitzel zubereiten will, prokrastiniere ich nicht einmal im Ansatz:)
oops - 28. Dez, 22:21

ja kommt mir auch bekannt vor
bei manchen themen mehr bei andern weniger
;-))

aja druck macht aus kohle einen diamanten ....

steppenhund - 28. Dez, 22:23

Ich fühl mich schon ganz diamantenen;)
oops - 28. Dez, 22:29

ui
steppenhund - 28. Dez, 22:32

Morgen geht es gen Leipzig!
Sylvester in der Fremde.
Den Duft der weiten Welt atmen.
Aber ich muss die Sachen halt in Leipzig fertig stellen, das ist dort ein bisschen umständlicher als bei mir zuhause.
Aber es geht auch:)
Schönes neues Jahr.
punctum - 28. Dez, 22:41

Was lese ich da?? Ich dachte, erst im Januar? Und bei mir geht es morgen gen viel weiter westlich!
oops - 28. Dez, 22:43

ich wünsch dir auch ein tolles neues jahr
und viel spass am weg dorthin
wenn auch in der ferne

gute reise
steppenhund - 28. Dez, 22:43

Naja, die Vorlesung geht vom 4. bis zum 7. 1. Und Sylvester feiere ich in Leipzig, da Frau Columbo arbeitet. Es hat so ausgesehen, als würde ich allein zuhause bleiben.
Nachdem ich gebucht hatte, bekam ich noch drei Einladungen in Wien:)
oops - 28. Dez, 23:45

ein gefragter mann halt
steppenhund - 28. Dez, 23:51

Aber von manchen eben nicht;)
oops - 28. Dez, 23:58

kann ich mir gar nicht vorstelln
kittykoma - 29. Dez, 12:24

herr steppenhund, wenn sie ein rezept gegen prokrastination mangels druck finden, lassen sie es mich bitte wissen, ich brauche es dringend.
nebenher werfe ich das stichwirt "homo ludens" in den raum, das klingt besser als prokrastination.

steppenhund - 29. Dez, 16:13

Homo ludens würde ich nicht als Prokrastination empfinden. Weder in der glasperlenspielerischen Auslegung noch beim Klavierüben, bei dem ich mich ja aktiv als homo ludens betätige.
-
Und ich hab das wohl zuwenig betont. Das vorher Planen, das Ideen-Sammeln, das Besinnen, das Kopf-schief-Halten, damit das Gehirn zusammenrinnt, das alles zählt nicht unter den Begriff.
Prokrastinieren bedeutet, sich plötzlich auf urwichtige Dinge zu besinnen, die noch gemacht werden müssen, bevor man mit der eigentlichen Arbeit anfangen kann.
Hätte man nicht das Ziel der Arbeit vor Augen, würden die unwichtigen Dinge nicht einmal am Rande bemerkt.
kittykoma - 29. Dez, 20:49

ah, ok. obwohl das auch etwas spielerisches hat.
wie ein tier, das noch einmal sich noch einmal eine runde im gras wälzt, bevor es auf die jagd geht.
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lamamma - 26. Mär, 15:30
Wobei nähen sich ja viel...
Wobei nähen sich ja viel direkter geboten hätte.
Schwallhalla - 26. Feb, 10:30

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