22
Dez
2012

ohne Alarm

Der Mensch geht immer so weit, wie er glaubt, rückkehren zu können. Doch immer mehr Menschen unterschätzen ihre eigene Grenzen.
Wenn einmal die Menschheit ihre Grenzen unterschätzt, dürfen wir wieder den 21.12.2012 erleben - dann aber richtig!
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Jossele - 22. Dez, 13:41

Ich denke, der Mensch (also einige davon) hat das Maß schon längst verloren.
"Alles ist machbar", damit fahren wir irgendwann gegen die Wand.
Das wird nicht an einem Tag X passieren, es schleicht sich ein.
Zum Umkehren sind wir zu träge.
Letztendlich sind schon einige große Kulturen untergegeangen, also schauen wir einmal, wie weit wir kommen.

dus - 22. Dez, 14:06

Alles eine Frage der Perspektive?

Wieviele Menschen sind wie Elefanten, die sich in einem Radius bewegen, den eine Schnur und ein kleiner Pfeiler, der im Boden steckt festlegen.

Jede Grenze hat 2 Seiten :-)
dus - 22. Dez, 14:04

Ich glaube es heisst eher

"Ein Kind geht immer so weit, wie es glaubt, rückkehren zu können."

?

Puh. Komplizierter Text, Alarm.

bonanzaMARGOT - 22. Dez, 14:42

steppenhund, der weltuntergang kommt so sicher wie der persönliche tod. ich brauche dazu keine prophetien.
ich weiß nicht, ob ich durch einen weltuntergang sterben will oder lieber durch was anderes. hauptsache, es geht schnell. stress habe ich genug - da brauche ich keine apokalypse zusätzlich.
apropos: weißt du, wo man günstig und ohne probleme eine knarre herkriegt?

der_emil - 22. Dez, 16:00

Im Musikinstrumentenhandel

werden Knarren (oder Ratschen) ganz sicher erhältlich sein – jedenfalls problemlos und meist auch günstig ;-)

SCNR
Der Emil
bonanzaMARGOT - 22. Dez, 16:07

danke für den tipp, aber ich dachte an eine, die richtige löcher macht.
Bubi40 - 23. Dez, 11:42

ein wonnigliches loch ist mir persönlich auch viel lieber als die beste apokalypse ...
bonanzaMARGOT - 23. Dez, 15:39

voralllem ist es persönlicher.
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Wobei nähen sich ja viel...
Wobei nähen sich ja viel direkter geboten hätte.
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