1
Mrz
2011

Gib a Rua!

Kinder fragen. Gerne und oft. Wie sollen sie sonst an Information herankommen.
"Gib a Rua!"
"Das brauchst Du noch nicht wissen."
"Ich hab jetzt keine Zeit."
"Dazu bist Du noch zu klein."
...
Die Liste kann beliebig fortgesetzt werden.
-
Kann das schuld sein?
-
-
P.S.
Ich kann mich nicht erinnern, dass mein Vater je so reagiert hätte. Später hat er gesagt, dass ich für bestimmte Dinge noch zu jung wäre, aber dann hat er doch versucht, mir den Faust zu erzählen und die Vektorrechnung zu erklären. Ich war einfach neugierig.
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yonosequepasara - 1. Mär, 09:32

Natürlich kann das schuld sein. Meine Kids stehen auf Erklärungen aller Art. Die müssen sie nicht einmal unbedingt bis ins Letzte verstehen, um trotzdem zufrieden zu sein. Dann kommt das Nachfragen irgendwann Wochen später, und ich bin immer wieder erstaunt, was sich Kinder alles merken, und auf welceh Art.

Kürzlich wollte der 7-Jährige den Unterschied zwischen einem "normalen" Motor und einem Wankel-Motor wissen... (ganz klar, er will ja einmal Tierschützer werden...)

Was aber schon drin sein muss: Dass ich jetzt in diesem Moment keine Zeit habe: Frühstücksbrot fertigessen, den begonnenen Satz, das Gespräch mit meinem Gegenüber noch beenden etc.
Dann immer. OK, fast immer.

steppenhund - 1. Mär, 10:38

Das lässt sich subsummieren unter der Antwort: "Ich erklär dir das, wenn ich mit meiner momentanen Beschäftigung zu Ende bin." Ist ein bisschen abschreckend, aber eigentlich haben Kinder schon auch ein Taktgefühl, we sie empfinden, wenn sie wirklich stören.
Bluesanne - 1. Mär, 09:48

Die

schlimmste Antwort, ist jedoch wohl...

keine zu bekommen! Ohne Worte!

steppenhund - 1. Mär, 10:32

selbstverständlich gehört das auch dazu!
Jossele - 1. Mär, 10:22

Bisweilen kommt man bei Kinderfragen ganz schön ins Schwitzen.
Eins der Lieblingsthemen unserer Kinder war das Weltall und schwarze Löcher (na, jetzt kenn ich mich wenigstens ein bisserl aus).

Allerdings einmal, muss ich zugeben, habe ich dem Wissensdurst eine Absage erteilt. Bei der Erläuterung von Sexualität kam die Frage, ob sie da nicht einmal zuschauen könnten, was ich mit Nein beantwortet habe (allerdings auch mit der Beifügung des Warum).

yonosequepasara - 1. Mär, 10:25

:-D
steppenhund - 1. Mär, 10:32

:)
david ramirer - 1. Mär, 10:43

da hab ich eine frage dazu:

schuld woran?

;)

bonanzaMARGOT - 1. Mär, 12:07

nicht allen eltern ist es gegeben, ihren sprößlingen alles zu erklären, was sie wissen wollen. viele eltern z.b. haben den faust gar nicht gelesen.
nun ist das kein merkmal unserer zeit; aber ein merkmal unserer zeit ist es, dass wir zunehmend perfektionistisch sein wollen. wir haben mittlerweile ein verkrampftes verhältnis zu fehlern und unzulänglichkeiten. immer glauben wir, dass alles besser wird, wenn wir nur die fehler beseitigen. dies ist aber mitnichten so. und schon gar nicht, wenn es um menschen geht.
nehmen wir nur mal die tausenden ratgeber für eltern. haben wir darum heute bessere eltern? vielleicht eher verunsicherte eltern.
es wird für viele menschen immer schwieriger, sich in der informationsflut zu orientieren. eigentlich sind wir alle halbwegs überfordert. da nützt auch keine hochbegabung, steppenhund.

auch ich würde versuchen, meinen kindern alle fragen irgendwie zu beantworten - jedenfalls auf ihre fragen einzugehen, und auch mal zuzugeben, wenn ich etwas nicht weiß.

teacher - 1. Mär, 12:27

Das Leben ist so komplex geworden und die Infos der Kinder so vielfältig (Medien), dass viele Eltern und auch wir Lehrer oft überfordert sind. Zu oft haben wir keinen Informationsvorsprung sondern einen Nachholbedarf gegnüber den Kindern. Sie fragen ja nicht nach Faust, sondern nach Details aus US-Serien: "Stimmt das ...?" Unser klassisches Überblickswissen ist halt auch nicht dramatisch spannend und hilfreich.

Mein Credo: Digital ist alles anders geworden.
bonanzaMARGOT - 1. Mär, 12:30

frage:

gibt`s in den klassenzimmern wenigstens einen pc mit internetanschluss?
wenn ja, dann könnte man ja bei vielen fragen nachgoogeln und sozusagen digital gemeinsam das thema erarbeiten.
steppenhund - 1. Mär, 13:36

Ich führe als Gegendarstellung einen anderen Fall an: ohne Hochbegabung ohne hochbegabten Vater.
Eine gute Freundin von mir erinnert sich, dass ihr Vater, der lange nicht alles wusste, einen vierbändigen Brockhaus zuhause stehen hatte. Wenn er eine Frage nicht beantworten konnte, suchte er zusammen mit meiner Freundin die Antwort im Brockhaus. Es geht also nicht darum, alles zu wissen, sondern dem Kind zu erklären, wie man an die Information herankommen kann, wenn sie nicht unmittelbar gewusst wird.
Das Nachsehen Können in Büchern ist eine Möglichkeit, die in Amerika bereits in der High School funktioniert, die in der Regel eine gut ausgestattete Bibliothek haben.
@bonanzaMARGOT
Was die Hochbegabung angeht: die ist ebenso wenig Schutz gegen Überforderung wie fehlende Hochbegabung unbedingt in Überforderung resultieren muss.
Was ist den Überforderung? Sie ist ein Zustand, bei dem ich mich nicht an die entsprechenden Lebensfragen anpassen kann.
Was macht das heutige Leben schwieriger als früher?
Wenn ich richtig zwischen den Zeilen lesen, ist es das Übermaß an Information und die Notwendigkeit auszusortieren, was ich nicht brauche.
Ist das Leben wirklich so komplex geworden?
Ist der Einkauf von Nahrungsmitteln nicht einfacher geworden?
Ist der Erwerb von Büchern nicht einfacher geworden?
Das Autofahren ist schwieriger geworden, weil viel mehr Idioten auf der Straße fahren. Doch muss ich in der Stadt mit dem Auto fahren?
Überall finde ich Ratgeber und Bücher, die an jeden Wissensstand angepasst, beliebige Fragen erklären.
Ich nehme ein anderes Thema wie den Urlaub. Reiseplanung ist um ein Haus einfacher geworden, wenn man sich einen Mindest-Sockelbetrag leisten kann. (Ich selber bleibe ja am liebsten in Österreich. Ich brauch keine Seychellen oder Mallorca.)
Was komplex geworden ist, ist das Übermaß an Angebot, mit dem uns gleichzeitig vermittelt wird, dass man etwas unbedingt braucht. Ich frage mich, ob die Frauen um 50 früher wirklich alle in die Hosen geschissen haben, weil ihre Verdauung nicht reguliert werden konnte. Heute ist das kein Problem, wenn sie irgendetwas mit A trinken.
Besteht die Komplexität darin, dass bestimmte Wertevorstellungen verlustig gegangen sind? Dann könnte ich einer Vermehrung der Komplexität zustimmen. Aber dann bewegen wir uns in einer Wertediskussion.
Was macht einen guten Menschen aus? Wie kann ein einfacher Mensch ein gutes Leben führen?
Wie schütze ich mich als kostenbewusster Mensch vor Allergien, die ich mir mit Billignahrungsmittel einschleppe?
Vielleicht wird das Leben einfacher, wenn ich mich weniger mit Bunga-Bunga-Nachrichten aus der Boulevardpresse befasse, sondern statt dessen ein gutes Buch lese. Z.B. den Faust.
bonanzaMARGOT - 1. Mär, 14:11

dein beispiel als gegendarstellung? sehe ich nicht.
worauf willst du hinaus, steppenhund? was sind deine zentralen aussagen?
ich stimme dir absolut zu, dass das gemeinsame eruieren von wissen eine prima sache ist - ob zuhause mit brockhaus, computer oder in der schule mit diesen mitteln.
schön und anstrebsam ist eine gesellschaft voller bildungsbürger. aber das ist eine irreale vorstellung. gerade als bildungsbürger sollte man wissen, dass es eine nicht unerhebliche masse von menschen gibt, die ihr leben und streben nicht über bildung sondern über andere dinge definieren wollen. keine schule der welt kann diese menschen für den faust begeistern oder sie in die höhere mathematik einführen.
das heißt aber nicht, dass diese menschen weniger wert sind als die sogenannten bildungsbeflissenen. auch diese menschen haben ein recht darauf, eine ihren fähigkeiten angemessene chance in der berufswelt zu bekommen. auch diese menschen haben unsere wertschätzung verdient! möglicherweise können sie dafür manchem akademiker zeigen, wie ein nagel in die wand geschlagen wird, oder wie man einen neuen boden legt.
leider sehe ich aber oft eine abwertung dieser eher praktisch begabten menschen, die eben lieber bildzeitung lesen und keine lust auf hochgestochenes, nichtssagendes gequatsche haben!
ich arbeitete oft im umfeld solcher "einfachen" menschen, und ich schätzte immer ihre ehrlichkeit und ihre herzlichen, direkten umgangsformen. sie haben ja ähnliche vorurteile gegenüber uns "bildungsbürgern". als abiturient musste ich mich da schon etwas ihren gepflogenheiten anpassen, bis sie mich akzeptierten.

meiner meinung nach hilft alle bildung nichts, wenn man sie nicht auf die menschen zuschneidet.
und vorallem sollte man handwerkliche und dienstleistende berufsgruppen wieder aufwerten! erinnert sich heute noch jemand z.b. an den status, den ein briefträger (bzw. postbeamter) früher hatte? und heute sind das nur noch geringverdienende menschen ...
derer beispiele gibt es noch viele!
steppenhund - 1. Mär, 16:11

@bonanzaMARGOT

Worauf ich hinaus will?
In einer Geiz-ist-geil-Gesellschaft wird das Handwerk tatsächlich den Bach hinabgehen. Die DoItYourself-Bewegung gibt es ja auch schon viel länger. Ich begrüße das nicht, aber es ist mal so.
<>Die einzige Möglichkeit, in bessere Berufe aufzusteigen, ist es, mehr zu wissen - zumindest auf einem Gebiet. Nur auf einem Gebiet etwas zu wissen, stempelt einen aber nicht nur zum Fachtrottel sondern behindert normalerweise auch die Übersicht, die man in einem bestimmten Bereich braucht.
Mit Bild-Lesern habe ich selbst kein Mitleid. Mit "Österreich"-Lesern auch nicht. Da wären in beiden Fällen schon Comics wie Micky Mouse bildender. Ich empfehle zu diesem Zweck noemix.twoday.at, der immer wieder Gemmen aus dem Bereich des Boulevard-Journalismus anprangert.
Ich kenne genügend einfache Leute, die auch in der U-Bahn mit einem Buch statt mit der Kronenzeitung gesehen werden.
Mir geht es auch nicht um eine Wertung sondern um das Aufzeigen von Möglichkeiten.
Ich habe einmal von einem Musiker gehört, dass die Voraussetzung für guten Jazz das Aufwachsen im Ghetto ist.
Übrigens besteht Bildung nicht nur aus dem "abstrakten" Wissen sondern ohne Herzensbildung ist da überhaupt nichts zu holen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie man durch "Bild"-Lektüre zu Herzensbildung kommen kann. Von mir aus darf man mich da ruhig als Snob bezeichnen;)
bonanzaMARGOT - 1. Mär, 16:59

Ich komme auch aus einfachen Verhältnissen, und lese darum nicht regelmäßig Bildzeitung. Auf meinen Fahrradreisen jedoch, wenn ich abends ausgepowert bin, ist Bild manchmal das richtige Käseblatt.
So ähnlich, stelle ich mir vor, geht es womöglich Menschen, die in ihrem Beruf körperlich hart arbeiten müssen.
Da ist man abends einfach zu müde für geistige Anstrengungen. Mein Vater, der als Kfz-Meister arbeitete, schlief regelmäßig nach der Tagesschau ein.

Herzensbildung ... Klar. Das ist ein schöner Begriff, Steppenhund. An der Herzensbildung können wir unser Leben lang arbeiten. Unterschiedslos wir alle!
teacher - 3. Mär, 11:27

Wir haben PCs in vielen Klassen - die meisten stammen aus dem vorigen Jahrhundert (!) und ich starte sie gar nicht, viel zu langsam. Ich greife zum Iphone (oder die Schüler machen es) ...
steppenhund - 3. Mär, 13:19

@bonanzaMARGOT

Ich kenne dieses Phänomen des Ausgepowert-Seins mit anschließendem Greifen nach dem Boulevardblatt. Als ich regelmäßig von Frankfurt nach Wien mit dem Zug gefahren bin, habe ich mir regelmäßig Bild angesehen. Ich wollte wissen, worauf die Leute abfahren.
Aber jedesmal - in jeweils zweiwöchigem Abstand - war das Blatt nach Einer Minute wieder weggelegt. Aber es ist erschütternd für mich, wie diese "Schwäche" der Menschen ausgenützt wird. Ich mache mich über niemand lustig, der einen "Schundroman" in der Eisenbahn oder in der Tramway liest. (Herz-Schmerz, Jerry Cotton, egal wie sie alle heißen) Aber die Boulevard-Blätter vergiften die Seele.
In Österreich sind die Themen:
Pensionist erschlagen
Einbruch oder Diebstahl durch Ausländer
(Zur Zeit) Prostituierte am Opernball
xxxx € vom Minister X für yyyy ausgegeben
Gaddafis Folterkeller
Des Sohnes Tiger
-
Sportsektion:
Triumph des österreichischen Teams
Debakels des österreichischen Teams
Der(d9e) Sportler(in) hat gefurzt.
-
die seriösen Inhalte:
Horoskop
Wetter
Sudokus
Tagesdatum (wäre eigentlich nicht notwendig)
nacktes Girl oder nackter Mann (wenigstens hier ein wenig Gleichberechtigung
Seitennummerierung
-
spezifisch österreichisch:
die Glossen:
Ausländerfeindlichkeit
Anti-EU
Leserbriefe (mehr oder weniger schlecht von der Redaktion getürkt)
bonanzaMARGOT - 3. Mär, 13:56

wenn man wirklich nur bild liest und sich nicht noch anderweitig bildet und informiert, bleibt man bei einem sehr engsichtigen, klischeehaften blick auf die welt. fraglos.
aber ab und zu kann bild einem davon erzählen, welche damlichen klischees und vorurteile gerade en vogue sind.
manche lesen die bild auch nur wegen des sportteils ..., hab ich mir mal sagen lassen. keine ahnung warum.
viel länger als fünf minuten brauche ich auch nicht, um sie durchzublättern. eben journalistischer fastfood.
das nackte girl kann schon reizend sein, wenn ich allein auf einer urlaubsreise bin. und dann das wetter.
sowieso die anderen verwendungsarten beim camping: müll drin einwickeln, oder zusammenrollen und den staub vom fahrrad klopfen, oder als unterlage beim picknick.
außerdem fühle ich mich in manchen landstrichen oder in gewissen kneipen wohler mit der bildzeitung. damit zeige ich, dass ich einer von ihnen bin ...; man kommt leichter über die schlagzeilen ins gespräch.

es wäre mal ein interessantes experiment, wie man sich psychologisch und geistig entwickeln würde, wenn man nur die bildzeitung läse.
mit fastfood machte man das schon: ein proband, der sich ausschließlich von mc donalds produkten ernähren sollte, wurde ein paar wochen lang dabei begleitet und medizinisch unter die lupe genommen.
beides zusammen muss verheerend sein ... also mc donalds und die bildzeitung.
kommt natürlich auch drauf an, von welchem niveau man startet.

wenn guttenberg regelmäßig die bild las, wird mir im nachhinein einiges klar.
steppenhund - 3. Mär, 16:38

@bonanzaMARGOT

Dem kann ich vollinhaltlich zustimmen:)
Bluesanne - 1. Mär, 13:59

Kein Durchfall...

Zum Thema:

"Ich frage mich, ob die Frauen um 50 früher wirklich alle in die Hosen geschissen haben, weil ihre Verdauung nicht reguliert werden konnte".

Da geht es eher um das Gegenteil ;-) ... d.h. es kommt eben nicht raus, was drückt.

walküre - 1. Mär, 14:23

DAS wollte ich auch anmerken. :-)
steppenhund - 1. Mär, 16:12

War mir schon klar. Also warum sind die Frauen damals nicht zerplatzt?
walküre - 1. Mär, 14:23

Es geht meines Erachtens nicht darum, sich in einem scheinbaren Überangebot an Wissen zurechtzufinden, sondern der Punkt ist jener, dass viele Eltern - aus welchen Gründen auch immer - ums Verrecken nicht zugeben wollen, dass sie etwas nicht wissen.

Bluesanne - 1. Mär, 14:32

Denke...

sie wissen nicht, dass sie nichts wissen. Das Wissen hat keine Priorität, meine Beobachtung.
steppenhund - 1. Mär, 16:13

Also ich hatte kein Problem damit, zuzugeben, dass ich etwas nicht weiß. Vorgeschwindelt habe ich sicher nie etwas. Aber ich werde einmal meine Kinder fragen, wie sie das empfunden haben.
Und heute wundere ich mich immer wieder, was ich alles nicht gewusst habe - zu einer Zeit, als ich es meiner Meinung nach hätte verstehen und wissen müssen.

Heute ist es mir wieder egal, weil ich mich schon aufs Alterssenilität, Demenz und Alzheimer ausreden kann...
bonanzaMARGOT - 1. Mär, 20:25

Hinterher weiss man doch immer alles besser. Dies ist eine Binsenweisheit, Steppenhund.
Wärest du so intelligent, wie du manchmal tust ..., dann müsstest du "gegenwärtiger" die ein oder andere von dir hier wiedergegebene Meinung selbstkritisch überprüfen.
steppenhund - 1. Mär, 20:33

@bonanzaMARGOT

???
Jetzt bin ich überfordert. Was ist jetzt mit "gegenwärtiger" gemeint.
-
Was das intelligent tun angeht, bin ich ganz locker. Wenn man es geschätzte 54 Jahre schafft, einen intelligenten Eindruck zu machen, ist das genauso gut, als wäre man wirklich intelligent.
So quasi ein Generikum. Intelligent tun ist billiger als intelligent sein. Falls Du dich aber auf die Posting mit "dem Bild des heutigen Zepters" beziehst, sollte klar sein, dass die alle getürkt sind - und zwar von mir.
Ansonsten zitiere ich nur Quellen, mit denen ich mich einigermaßen identifizieren kann.
Das ist eigentlich mein Markenzeichen und verhilft mir jobweise zu Aufträgen und Kundenvertrauen.
oops - 1. Mär, 21:55

finde man muss sich immer zeit nehmen um die dinge die gefragt werden zu erklähren
meine eltern hatten auch eine engelsgeduld und jede noch so komische frage versucht zu beantworten

steppenhund - 2. Mär, 13:00

Das lässt sich auch durchaus noch heute an deinem Verhalten feststellen.
herbstfrau - 4. Mär, 22:30

Nein

gut, zugegeben, etwas off topic,aber:
das glaube ich jetzt nicht...ich blättere im Gästebuch meiner erneuerten verkleinerten veränderten HP
www.ginabella-freimann.de
stoße auf dich- und- ein Fenster geht auf- es gibt dich noch-ausgerechnet auf twoday.net....wo ich immer mal wieder- nomadenhaft-auftauche... meld dich mal, wenn du dich erinnerst...
hier auf Seite 3 stehst du: http://www.189624.multiguestbook.com/st_20.html
Regina-Herbstfrau

herbstfrau - 5. Mär, 10:38

Vorbildwirkung

ist so wichtig! Mein Schwiegersohn und mein Sohn machen das ähnlich mit ihren Kindern. Sie suchen gemeinsam im Lexikon. Und hinterfragen alles. Und nehmen nichts als gegeben hin.
steppenhund - 5. Mär, 10:57

Vermutlich ist das das Beste, was man tun kann. Die Eltern können ja auch gemeinsam im Internet suchen und dem Kind zeigen, wie man im Internet möglichst rasch an die Information herankommt.
-
Ich habe das einmal auf eine Hochschule unterrichtet - 1997. Wenn ich daran zurückdenke, muss ich lächeln.
Mein Vater hat mir aber noch gesagt, dass eines der wichtigsten Bücher ein Fremdwörterlexikon (oder -duden) ist.
Und das stimmt. Anhand der Fremdwörter kann man soviele Zusammenhänge erkennen.
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Ich bin wirkliich überrascht, dass gerade Du lamentierst....
lamamma - 26. Mär, 15:30
Wobei nähen sich ja viel...
Wobei nähen sich ja viel direkter geboten hätte.
Schwallhalla - 26. Feb, 10:30

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