17
Mrz
2012

Ein kleiner Versuch

dieser Text ist nicht besonders originell. Das Besondere daran ist der Umstand, wie er zu Stande gekommen ist. Ich habe ihn nämlich nicht getippt sondern in das Mikrofon gesprochen. Bis hierher musste ich nichts korrigieren.

Ihr naht euch wieder schwankende Gestalten… Hier musste ich das Wort naht korrigieren. Aufgenommen wurde nämlich: habt. Ich lese undhier jetzt einen Text, der für mich einmal sehr relevant war.

Chefarchitekt eines großen IT-Anwenderunternehmens zu sein, kann ein gefährlicher Job werden. Viele mittelgroße Anwenderunternehmen haben derzeit nicht einmal eine Gruppe für IT-Unternehmensarchitektur oder eine Unterstützungsgruppe für den IT-Vorstand, die sich unter anderem mit IT-Governance beschäftigt.

Mehr diktierte ich jetzt nicht. Obwohl ich einen schnellen Rechner habe, muss ich doch immer wieder warten bis die Umsetzung zu Ende übersetzt hat. Allerdings ist die Fehlerfreiheit recht beachtlich. Jetzt noch einmal einen Faktor zwei für die Rechnerbeschleunigung erreichen und die Sache ist ausreichend schnell.
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Bubi40 - 17. Mär, 09:40

es ist ja über alle maßen erstaunlich, was uns das zeitalter der computer alles beschert. wie heißt denn dieses wunderprogramm, und wieviel muss man dafür löhnen ?
sprechen sie ihm doch einmal diesen satz vor : " Eine Unternehmensarchitekturinitiative geht immer von der obersten Managementebene aus."
oder besser noch das folgende wort : Grundstücksverkehrsgenehmigungszuständigkeitsübertragungsverordnung
... ;-))) ...

steppenhund - 17. Mär, 10:08

eine Unternehmensarchitekturinitiative geht immer von der obersten Managementebene aus.
Grundstücksverkehrs Genehmigungs Zuständigkeit Übertragungs Verordnung


Das sind die unmittelbaren Resultate. Gar nicht so schlecht, oder?
steppenhund - 17. Mär, 10:10

das Programm hat ca. e 50 gekostet. Es ist interessant, dass das Programm dazu lernt. Ich nehme an, dass das Ohr Unternehmensarchitekturinitiative möglicherweise in einen meiner Texte vorkommt, welche das Programm untersucht, um mein eigenes Vokabular besser erkennen zu können.
Bubi40 - 17. Mär, 10:23

in der tat, nicht schlecht.
danke für die prompte antwort.
viennacat - 17. Mär, 10:22

o--keeeeh..;-) das ist schon mal fein.das wäre für mein bloggen auch recht angenehm. und mailen. wie funktioniert das eigentlich, wenn man was löschen möchte ?

und wann kommt das programm, wo ich nicht mehr sprechen, sondenr nur mehr denken muss ;-)?

Bubi40 - 17. Mär, 10:25

für mich wäre das das ende ...
sprechen geht ja noch leidlich ...
steppenhund - 17. Mär, 15:30

Du sprichst Befehle wie "Streich das", "Zeile löschen" , "Rückgängig machen" usw.
Jossele - 17. Mär, 17:35

Wieder einer dieser vielen Meilensteine.
Muss ich haben.
So zurückgelehnt im Sesserl, der "Sekretärin" diktieren und dabei genüßlich ein Pfeifchen rauchen, die Krähen vor dem Fenster beobachtend, keinen Gedanken mehr an irgendetwas Anderes als Inhalt verschwendend.
Bitte um Nennung des Produkts.

steppenhund - 18. Mär, 11:42

"Dragon Naturally Speaking" - ich habe es in einer Sonderaktion erstanden, wo es statt 100 nur 50 Euro gekostet hat. Man benötigt allerdings einen ziemlich schnellen Rechner, damit das Diktieren nicht zu lange Wartepausen erfordert.
Ich habe schon vor zehn Jahren diesbezügliche Programme ausprobiert. Auch jetzt ist die Geschwindigkeit nur gerade ausreichend. Doch in 2-3 Jahren wird es "flutschen".
Was mich begeistert, ist die Erkennung der gesprochenen Worte. Die funktioniert bereits recht vorbildlich.
Aber wie jemand geschrieben hat. Momentan tippe ich noch schneller.
-
Wenn man allerdings hin sinniert und die Sätze langsam und überlegt ausspricht, dann wäre es vielleicht gar nicht so schlecht.
Anja-Pia - 19. Mär, 09:13

Ich freu mich schon auf den Fernseher, den man mit Gesten bedienen kann.

steppenhund - 19. Mär, 10:14

Den sollte es schon geben. Jedenfalls wird am MIT bereits eifrigst an Gesten gesteuerten Geräten geforscht.
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