23
Sep
2018

Testduplikat

hans_szeiler_saaljpg

Einladung zum 13. Oktober 2018
Hans Hartmann: aus dem Zyklus Beethoven
Ort:
2380 Perchtoldsdorf,
Wiener Gasse 17
Hans Szeiler-Saal
in der Franz-Schmidt-Musikschule
Zeit:
18:30 Uhr
13. Oktober 2018

Programm

Vorprogramm Überraschung

Ludwig van Beethoven Sonate #11 op. 22 (1800), B-Dur
Allegro con brio
Adagio con molta espressione
Minuetto
Rondo: Allegretto
dem Grafen Johann Georg von Browne gewidmet

Sonate #18 op. 31/3 „Die Jagd“ (1802-1805), Es-Dur
Allegro
Scherzo: Allegretto vivace
Menuetto/Trio: Moderato e grazioso
Presto con fuoco

Sonate #24, op. 78 (1809), Fis-Dur
Adagio cantabile, Allegro ma non troppo, Fis-Dur
Allegro vivace, Fis-Dur, 2/4 Takt, 183 Takte
der Grafin Therese von Brunswick gewidmet

Franz Schubert zwei Scherzi

Um Anmeldung wird gebeten:
Tel. +43 2236 34885, +43 676 313 2145
e-Mail: hans_karl_hartmann@yahoo.de
Der Eintritt ist frei.
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Einladung

Letztes Jahr gab es ja wegen meines Unfalls kein Konzert. Doch heuer geht es mit demMusikzyklus weiter.


Einladung zum 13. Oktober 2018
Hans Hartmann: aus dem Zyklus Beethoven
Ort:
2380 Perchtoldsdorf,
Wiener Gasse 17
Hans Szeiler-Saal
in der Franz-Schmidt-Musikschule
Zeit:
18:30 Uhr
13. Oktober 2018

Programm

Vorprogramm Überraschung

Ludwig van Beethoven Sonate #11 op. 22 (1800), B-Dur
Allegro con brio
Adagio con molta espressione
Minuetto
Rondo: Allegretto
dem Grafen Johann Georg von Browne gewidmet

Sonate #18 op. 31/3 „Die Jagd“ (1802-1805), Es-Dur
Allegro
Scherzo: Allegretto vivace
Menuetto/Trio: Moderato e grazioso
Presto con fuoco

Sonate #24, op. 78 (1809), Fis-Dur
Adagio cantabile, Allegro ma non troppo, Fis-Dur
Allegro vivace, Fis-Dur, 2/4 Takt, 183 Takte
der Grafin Therese von Brunswick gewidmet

Franz Schubert zwei Scherzi

Um Anmeldung wird gebeten:
Tel. +43 2236 34885, +43 676 313 2145
e-Mail: hans_karl_hartmann@yahoo.de
Der Eintritt ist frei.
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22
Sep
2018

Das Rätsel ist gelöst

Das Fakultätsfest ist die jährlich stattfindende Festveranstaltung zur Feier von besonderen Leistungen der Studierenden und Darstellung der Forschungsinhalte auf der TU Wien.
Der gesellige Teil fand nach einem zweistündigen Vortragsteil statt, in dem die Institute mit ihren Forschungsthemen vorgestellt wurden. Danach wurden zwei Abschlüsse mit "sub auspiciis", acht Diplomarbeiten und zwei Dissertationen dargestellt, die Diplomarbeiten und Dissertationen mit Kurzvorträgen. Die Verteilung Mann-Frau war sehr ausgeglichen. Und die Frauen konnten weitaus besser vortragen.
Da ich schon im Auditorium gesehen hatte, dass es keine bekannten Gesichter aufwies, verzichtete ich auf das Büffet und Bier und ging zu einem kleinen Wirtshaus, in dem ich als Student regelmäßig gegessen hatte. Es ist inzwischen etwas vergrößert und hat einen Schanigarten bekommen. Geführt wird es von einer Polin, die hervorragende Pirogi mit Steinpilzen für mich verfertigt hat.
Insgesamt bedaure ich meinen Besuch nicht, auch wenn ich von den sachlichen Vorträgen nur ein Drittel verstanden habe. Manche Forschungsergebnisse sind aber wirklich phänomenal und es wäre zu meiner Studentenzeit unmöglich gewesen, überhaupt die erzielten Ergebnisse anzudenken.
Noch ein Punkt mehr, das älter werden akzeptieren zu müssen.
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Das Rätsel ist gelöst

Das Fakultätsfest ist die jährlich stattfindende Festveranstaltung zur Feier von besonderen Leistungen der Studierenden und Darstellung der Forschungsinhalte auf der TU Wien.
Der gesellige Teil fand nach einem zweistündigen Vortragsteil statt, in dem die Institute mit ihren Forschungsthemen vorgestellt wurden. Danach wurden zwei Abschlüsse mit "sub auspiciis", acht Diplomarbeiten und zwei Dissertationen dargestellt, die Diplomarbeiten und Dissertationen mit Kurzvorträgen. Die Verteilung Man-Frau war sehr ausgeglichen. Und die Frauen konnten weitaus besser vortragen.
Da ich schon im Auditorium gesehen hatte, dass es keine bekannten Gesichter aufwies, verzichtete ich auf das Büffet und Bier und ging zu einem kleinen Wirtshaus, in dem ich als Student regelmäßig gegessen hatte. Es ist inzwischen etwas vergrößert und hat einen Schanigarten bekommen. Geführt wird es von einer Polin, die hervorragende Pirogi mit Steinpilzen für mich verfertigt hat.
Insgesamt bedaure ich meinen Besuch nicht, auch wenn ich von den sachlichen Vorträgen nur ein Drittel verstanden habe. Manche Forschungsergebnisse sind aber wirklich phänomenal und es wäre zu meiner Studentenzeit unmöglich gewesen, überhaupt die erzielten Ergebnisse anzudenken.
Noch ein Punkt mehr, das älter werden akzeptieren zu müssen.
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21
Sep
2018

gespannt

Ich wurde schon einige Male zum Fakultätsfest in der TU-Wien eingeladen. Die Termine waren immer unmöglich für mich. Heuer geht es sich gerade zufällig aus.

Jetzt bin ich
1) gespannt, wenn ich treffe, der wiedererkennbar ist,
2) ob ich Leute aus meinem ehemaligen Team wieder treffe,
3) warum ich eigentlich eingeladen wurde.

ad 3: Dipl. Ing. bin ich keiner. Student war ich, Assistent war ich, Lektor war ich. Als was stehe ich jetzt in der Datenbank?
Ich bin gespannt, ob ich das herausfinde.

Und schlimm ist es, dass ich mich kaum an irgendwelche Namen erinnern kann.
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20
Sep
2018

Alt werden, jetzt aber echt

Für heute nachmittag hatte ich mir vorgenommen, die Einladung mit dem Programm vorzubereiten. Mittlerweile muss ich manchen Gästen aus dem Ausland bestätigen, dass der Abend echt am 13.10. stattfindet.
Heute vormittags war ein Workshop angesagt, für das ich leider wegen der Anreise schon um 6:30 aufstehen musste. Gestern hatte ich noch ganz freiwillig einige Unterlagen bearbeitet und noch ein paar Folien erstellt. Aber um Mitternacht war ich im Bett und konnte relativ leicht einschlafen.
Das Workshop lief gut, war um 11:30 aus. Dann fuhr ich nach Hause, wollte eigentlich noch recht zeitig in die Sauna. Ich aß noch in der Konditorei am Liesinger Platzl. Kürbissuppe und Linsen mit Speck. Es hatte 28 Grad und als ich nach Hause fuhr, merkte ich, wie ich ganz schön schwitzte. Zuhause legte ich mich hin und schlief fünf Stunden in einem durch.
Fazit: der Workshop hat mich tatsächlich sehr angestrengt. Mehr als ich vermutet hätte.
Naja, auf der anderen Seite: ohne Leistung kein Geld. Aber leicht verdient ist es auch nicht, selbst wenn der Stundensatz recht hoch erscheint.
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17
Sep
2018

Wenn die Vergangenheit auftaucht

ächHeute fand ich in der Post die Bitte um eine Kundenbeurteilung der Generali-Versicherung. Da ich ein freundlicher Mensch bin, habe ich die Befragung ausgefüllt und wurde gerade angerufen, um bestimmte Beurteilungen zu hinterfragen.
Daraus entwickelte sich ein längeres Gespräch mit einem Kundenberater. Es scheinen jetzt ziemlich viel junge Mitarbeiter zu arbeiten. Ich habe dann noch einen Pluspunkt angegeben, der betrifft die Mitarbeiterausbildung bei der Generali. Die ist wirklich beispielhaft, was mein Gesprächspartner bestätigte.

Danach führte ich noch die Gespräche hinsichtlich Workshop. (andere Versicherung :) )
Jetzt muss ich nur mehr die heutigen Tagesjubiläen heraussuchen, dann bin ich für den Abend gerüstet. Zwei Stunden habe ich auch schon Klavier geübt. Jetzt gibt es gleich etwas zum Essen.

Aber die Überlegungen über die Generali haben einige Erinnerungen zu Tage kommen lassen. Jetzt werde ich noch meinen ehemaligen Chef anrufen :)
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auf 70 steuernd

die Erfahrungen genießend

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wenn Sie der Lehrer meiner...
würde ich mich wundern, dass Sie nicht auf meinen Kommentar...
abohn - 7. Mai, 09:56
Gut gewagt!
Ein sehr ansprechender Text! So etwas würde ich auch...
abohn - 25. Apr, 15:30
Eigentlich habe ich deinen...
Eigentlich habe ich deinen Sohn erkannt. Der ist ja...
lamamma - 27. Mär, 12:44
Überrascht
Ich bin wirkliich überrascht, dass gerade Du lamentierst....
lamamma - 26. Mär, 15:30
Wobei nähen sich ja viel...
Wobei nähen sich ja viel direkter geboten hätte.
Schwallhalla - 26. Feb, 10:30

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