Kultur

20
Jul
2019

O N K E L _ W A N J A

Gestern habe ich eine Aufführung in Perchtoldsdorf gesehen.
Perchtoldsdorf is ein kleiner Ort, direkt benachbart zum südlichsten Bezirk in Wien.
In den Sommermonaten gibt es überall kleine Festspiele und Theateraufführungen. Die Bühne vor der Burg Perchtoldsdorf ist nur eine der mittlerweile bekannten Theaterproduktionen. Die Werke sind anspruchsvoll und nicht immer nur in Bezug auf den Unterhaltungswert ausgewählt.
Bei den Schauspielern finden sich oft sehr bekannte oder berühmte Gesichter aus Theater und Film.
In diesem Sommer wurde im Juli Onkel Wanja von Tschechov gespielt.

Die Aufführung war grandios. Das Bühnenbild bestand im Wesentlichen aus einem Holzaufbau und erinnerte an Stratfor on Avon. (Minimalistische Shakespeare-Bühne) Der wunderbar gespielte Tschechov ließ nichts zu wünschen übrig. Ich kenne ja die eigentliche Thematik und Sozialkritik, die sehr gut versteckt ist. Dazu kommen aber auch wirklich prophetische Aussagen, die auch die Umweltthematik betreffen. Vielleicht geht es nicht um Voraussage, sondern einfach um eine gut beobachtete menschliche Ignoranz, wie man sie auch heute findet. (Dazwischen liegen Revolutionen und zwei Weltkriege, von denen die Menschen heute absolut nichts begriffen oder gelernt haben.) Eigentlich sollten die Grünen das aufführen. Aber vielleicht meinen sie, dass Dr. Anton Pawlowitsch Tschechov bestimmte Passagen gar nicht erst gemeint hat.
Aber ich hatte das Gefühl, dass auch die Schauspieler voll verstanden hatten, was sie spielen.
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22
Apr
2019

Ostermontag

Im Radio lief gerade ein "feature" über Tiziano Terzani. Wunderbar aufbereitet. Es hat mir den Film "Das Ende ist mein Anfang" wieder sehr eindrücklich in Erinnerung gebracht. Die meisten Details waren mir noch vom Film sehr stark in Erinnerung. Bruno Ganz hat die Hauptrolle so überzeugend gebracht.
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9
Mai
2016

Turandot

Eben habe ich die Zefirelli-Verfilmung einer Aufführung von Turandot in Verona gesehen. Nicht ganz bis zum Ende.
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Ich mag Puccini.
Ich mag die Oper Turandot.
Ich mag Puccini.
Ich mag die Person Turandot überhaupt nicht.
Ich mag Puccini deswegen, weil er selbst auch die Turandot nicht mochte und deswegen die warmherzige Liu eingeführt hat, die sich für Kalaf sogar selbst ermordet, damit ihr nicht der Name entrissen werden kann.
Das Quasi-Happy-end mag ich gar nicht anschauen. Berio hat das Ende mit einer offenen Fragestellung stehen lassen. Da gibt es nicht den üblichen Märchenschluss. Das finde ich fein. Ich sehe nicht ein, warum Turandot am Ende noch "glücklich" davon kommen sollte.
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Aber rachsüchtig bin ich auch. Wenn das Betragen der Turandot so verständlich sein soll, dann möchte ich z.B. keine Türken mehr in Österreich haben. Dann beziehe ich mich auf etwas was vor 300 Jahren stattgefunden hat. Turandot lebt ihre Rache für etwas, was viel früher noch passiert ist. Und sie bekennt sich zu ihrer Rache. Eigentlich gehört sie entweder geköpft oder sie wird dem niedrigsten Sklaven vermählt, um sie endgültig zu demütigen.
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Aber wie gesagt: ich mag die Oper.
Und ich mag Puccini.
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19
Aug
2014

Konsistenz

Was ist Konsistenz?
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Bitte einfach die Definitionen in Ihren Kommentar schreiben. Allenfalls noch ein eingrenzendes Sachgebiet anführen, weil es ja die unterschiedlichsten Bedeutungen des Begriffs gibt.

Wenn Sie vorher erst googlen müssen, machen Sie sich nicht die Mühe, einen langen Text zu schreiben. Es reicht, wenn Sie einfach einen Punkt posten.
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21
Jun
2014

Hommage an ein anderes Blog

Einen guten Text kann man vielleicht daran erkennen, dass er die eigenen Erinnerungen hervorruft. So ein Text findet sich in Palkos Blog, dessen Gedanken etwas tiefsinniger daher kommen, als man es in der Regel gewohnt ist.
Bevor meine LeserInnen hier weiterlesen, sollten sie dem Link folgen, er beinhaltet Pointen, die man sonst nur bei der Tante Jolesch findet.

Der Autor beschreibt etwas, was sich wirklich bald nur mehr in der Geschichte finden wird. Ich selbst hatte unlängst ein ziemlich unerfreuliches Erlebnis im Café Imperial, das durch den Umbau nichts gewonnen hat. Aber das ist ein anderes Kapitel und auch ein anderes Genre.
Im Gegensatz zu Palko durfte ich mich nicht zum "Inventar" des Old Vienna zählen. Ich hoffe, er wird diese Geschichte noch nachtragen, sie ist einfach zu großartig um in Vergessenheit zu geraten. Ich werde sie allerdings hier nicht verraten.
Ich selbst war Stammgast im Old Vienna und ich möchte einige Erinnerungen des gewöhnlichen Gastes beitragen. Ich glaube, es ist nicht erwähnt worden, dass im Old Vienna auch Schach-Turnierpartien gespielt wurden. Es gab also nicht nur die üblichen Kaffeehaus-Spiele, bei denen man sich aus 3 Sets 2 vollständige Figurengruppen zusammen setzen muss. Die besseren Spieler bekamen auch gute Spielbretter und Schachuhren, die nicht kurz vorm Zusammenbrechen waren. Man muss es allerdings erlebt haben, was Schachuhren in Kaffeehäusern aushalten müssen. Die geballte Faust fällt hernieder um sich dann kurz vor Betätigung des Uhrenknopfes noch zu entfausten, um ja den Knopf zielgerecht zu erfassen. Das knallt recht schön und wird durch "Ich dir geben, Du Wurzen" akustisch untermalt.
Es wäre zu erwähnen, dass derartige Verbalandrohungen oft nur den kommenden Verlust zu kompensieren hatten und von Spielern wie Kibitzen eher lächeln hingenommen wurden.
Jetzt muss man wissen, dass neben den Arbeitslosen, die oft ausgezeichnet Bridge spielten und sich als Bridgepartner ein Zubrot verdienen konnten, auch Schachmeister im Old Vienna verkehrten. Niki Stanec mehrfacher österreichischer Staatsmeister konnte dort gesehen werden, wie auch Lendvai und andere Spieler mit einer Elozahl von über 2400, was in den Neunzigerjahren sehr stark war.
In der Regel kamen sie mit Kollegen zusammen und analysierten eine Partie, meistens ihre letzte. Sie nahmen es nicht übel, wenn ich an den Analysen mit aberwitzigen Einfällen teilnahm. Niki forderte mich einmal zum Spiel auf, was ich ablehnte, weil es sinnlos gewesen wäre. (Allerdings habe ich in einem anderen Lokal tatsächlich einmal eine Partie gegen ihn gespielt.)
Sogar Eva Moser, spätere Staatsmeisterin, soll sich im Old Vienna ihre ersten Sporen verdient haben. Sie habe ich allerdings nie persönlich angetroffen.
Sehr erfreut war ich allerdings, als ein Pensionist im Old Vienna auftauchte. Rudi war vorher hauptsächlich im Kaffee Museum anzutreffen, wo er sich mit Schach ein kleines Taschengeld verdiente. Vielleicht auch ein großes, ich weiß es nicht. Er hatte eine Anstellung bei der Wr. Staatsoper und verbrachte seine Pausen im Museum. Auch das Café Museum hat durch den Umbau nichts an Freundlichkeit gewonnen und die Schachspieler verloren sich.
Rudi, dessen Spiel ich bewunderte, freute sich, wenn er mich sah. Er überlegte meistens kurz: "Ich habe da etwas für dich." Dann stellte er mir ein Schachproblem auf. Manche Menschen sehen gerne Krimis, für andere wieder ist ein gutes Schachproblem eine Köstlichkeit. Und Rudi hatte die besten Probleme. Manchmal fand er sie in den Schachzeitungen, aber er musste noch weitere Quellen haben. Zum damaligen Zeitpunkt war ich nicht ganz schlecht im Lösen und konnte mir eine Achtung nicht nur bei Rudi sondern auch bei Niki erringen, wenn er sah, dass ich einen schwierigen Vierzüger in 20 Minuten lösen konnte.
Aber als Gast profitierte ich noch mehr von den Bridge-Spielern. Ich sah oft zu, wenn die Spieler nach einem Turnier um halb zwölf eintrudelten und dann über ihre Spiele erzählten. Nachher spielten sie dann bis zur Sperrstunde, die damals zwei Uhr früh war. Eines Tages war ein Spieler zu wenig und sie forderten mich auf, mit zu spielen. Ich sträubte mich zwar, aber tatsächlich überzeugten sie mich und waren ein sehr, sehr geduldiges Lehrerteam. Jedes natürliche und nicht-natürliche Gebot wurde erklärt. Als ich einmal selbst einmal die Hand spielen musste, wiesen sie mich darauf hin, dass ich aufgrund des Lizits eigentlich schon alle Hände kennen müsste. (als ich zum 2. Stich ausspielen musste) Tatsächlich war das Spiel eines, was ich mir ausrechnen konnte - eine Ausnahme. Mit einem der Arbeitslosen, den ich oft auch nach Hause führte, spielte ich sogar ein Paarturnier, bei dem wir 67% erzielten. Wenn man bedenkt, dass da ein ziemliches Greenhorn am Spielen war, kann man sich ausrechnen, wie gut der andere war.
Leider veränderte sich das Lokal, wie es in Palkos Blog beschrieben ist. Aber auch in seinen guten Zeiten, war die Sperrstunde nicht das Ende. "Fahren wir noch ins Mittersteig?" war eine häufig bejahte Frage, wo es bis halb fünf weiterging.
Wie sehr diese Lokale ein gewisses Lokalkolorit aufwiesen, kann man wohl daran erkennen, dass ich keine Scheu hatte, auch meinen Ex-Chef dorthin mitzunehmen. Er ist Deutscher und war sichtlich angetan.
Über das Mittersteig ein anderes Mal mehr.
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17
Aug
2013

Weiber

Man kann behaupten, dass das Libretto von einem Mann verfasst wurde. Doch ist die Darstellung einer Frau so, wie sie auch in einigen Tageszeitungsmeldungen immer wieder einmal vorkommt. Frauen, die aktiv zu einem Verbrechen oder Mord aufrufen.
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Ich hab das schon einmal geschrieben. Deswegen halte ich mich kurz. Ein Ehefrau befiehlt ihrem Ehemann, dessen Sohn töten zu lassen, weil er eine Frau einem anderen entführt hat. Jetzt muss man allerdings noch wissen, dass die Ehefrau des anderen selbst entführt und wider Willen verehelicht wurde. Trotzdem gilt sie als Eigentum des gewalttätigen Ehemanns und daher muss diese Ehe geschützt, bzw. ihre Verletzung gerächt werden.
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Das passiert auch so. Und so etwas sehen sich die Leute gerne an. Ich auch. Trotz der Unlogik. Da gibt es keine Liebe. Nur Macht und Einfluss, ab und zu einmal etwas Sex.
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Schon ein Wahnsinn. Und dann schreibt einer heute im Standard, was er sich alles wünscht, der Naivling, ein Schlagzeuger. Nett, wünsche ich mir auch.
Ich wünschte mir auch, dass die Menschen etwas aus dem lernen, was sie sehen, was ihnen via Kunst vorgeführt wird.
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Aber da hilft kein Sophokles, kein Shakespeare, kein Wagner. Wir lieben CSI, in allen möglichen Städten der USA, wir lieben NCIS, die mit den gleichen Mitteln wie die NSA arbeitet. Und für die größten Auflagen sorgt noch immer der Gattenmord einer Eislady.
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Wir wünschen uns, dass alles besser sein sollte, aber wir begeilen uns an Krimis, Mord und Totschlag. In jeder Form, in jeder Kulturform. Ich würde mir wünschen, dass das Fernsehprogramm einmal weltweit drei Tage lang ohne Krimiserien auskommt. Ja, der Wunsch ist ebenso naiv wie der des Schreiberlings.
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Doch vielleicht sollten wir erkennen, dass wir das Verbrechen tief in uns tragen und nur deswegen so happy sein können, weil es andere noch viel ärger treiben.
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P.S. Wer nicht weiß, worauf ich im zweiten Absatz anspiele, darf mich anschreiben;)
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7
Jun
2012

Superlative der Kultur

Heute wurde im Fernsehen das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker in Schönbrunn übertragen. Es stand unter der Devise "Hommage an Claude Debussy". Zur Aufführung gelangte unter anderem "La mer".
Super Konzert, der Eintritt ist kostenlos, wir hätten es live erleben können. Im Fernsehen hat man eine bessere Perspektive. Es wurde auch Ballett getanzt.
Damit es wieder eine neuerliche Steigerung gibt, fand das Balett im Wasser statt, in einem der Brunnenbecken von Schönbrunn. Hat hübsch ausgesehen. War auch ein bisschen wet-look dabei. Die Haxen der Tänzerinnen waren lang und appetitlich. Bei der Eurovision haben wir ja noch versucht, mit dem Popo zu wackeln. Diesmal ging es ganz kultiviert zu.
Ich habe allerdings zum ersten Mal im Balett Handstände gesehen. Das ist natürlich geil, weil man dann die Haxen noch besser sieht.
Der Bundeskanzler und der Bundespräsident haben sich auch sichtlich gefreut.
Kultur, das ist Österreich. Und wenn wir es nicht mit dem Arsch schaffen, tänzeln halt die Nixen.
Was ich nicht verstehe: es gab dann noch den Tanz mit den sieben Schleiern aus Salome. Und da könnte man ganz programmatisch, ohne Regietheater vorgeben zu müssen, einen richtigen Striptease inszenieren. Das tät den Herrschaften doch auch gefallen oder? Aber da gab es nur die "reine Musik".
Jedenfalls muss die Welt aufpassen: in der Kultur stecken wir noch lange nicht auf, selbst wenn unsere Gesäßakrobatik nicht goutiert wird.
Wir kommen mit dem Element Wasser daher. Und bekanntlich ist die chinesische Wasserfolter eine der stärksten Methoden überhaupt.

Nachtrag: vom rein Musikalischen her war das Konzert toll.
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30
Mai
2012

Experten

Der Wissenschaftshistoriker Federico di Trocchio unterscheidet Experten erster und zweiter Klasse. Erstere sind Fachleute, die man um Rat fragt, weil sie sich bei konkreten Problemen auskennen: Etwa Professoren für Geodäsie, Wasserbau – wie
übrigens Einsteins Sohn Hans Albert – oder aber auch Quantenoptik.
Demgegenüber gibt es nach di Trocchio „Experten zweiter Klasse“, deren Wissen sofort überflüssig würde, sobald das Rätsel verstanden ist. Sie leben umgekehrt sogar davon, dass die ungeklärte Situation weiterbesteht und erfolglos bearbeitet wird. Gewöhnlich äußert sich dies in vielen Publikationen, was als Markenzeichen für „aktive“ Forschungsgebiete gilt. So finden wir dort Experten der theoretischen Beschreibung der Dunklen Materie und Dunklen Energie, der Quantenkosmologie und natürlich Experten der Großen Vereinheitlichten Theorie, der Theory of
Everything oder auch „Weltformel“. Der betreffende Wikipedia-Eintrag trägt übrigens die rührende Aufforderung: This article needs the revision of an expert. Ich fürchte, darauf können wir lange warten. Blicken wir also lieber kurz zurück zu einem echten Experten der Quantentheorie.

[aus Vom Urknall zum Durchknall von Alexander Unzicker]

Hinsichtlich mancher Geisteswissenschaftler denke ich mir da noch eine dritte Kategorie dazu.

In der IT scheint es das Prinzip allerdings auch zu geben...
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4
Apr
2012

Lieblingsbild

Heute lese ich, dass drei Wiener Museen im Google art project vertreten sind.
Ich freue mich, dass ich hier mein absolutes Lieblingsbild vorfinde.
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8
Mai
2011

F... Americans

Dass die Amerikaner momentan wegen der OBL-Geschichte in Verruf geraten, halte ich für ein bisschen ungerecht.
Dass sie aber ein komisches Volk sind, kann man nicht abstreiten. Vor allem dann wenn sie "fucken".
Ich sehe gerade einen amerikanischen Film, bei dem auch Sex vorkommt und dieser erinnert mich an eine besondere Eigenschaft der amerikanischen Männer. Sie vögeln in Unterhosen.
Also ich tue das nie.
Aber das Szenario ist eindeutig. Sie landen mit einer Frau im Bett. Die Bekleidung wird weniger und weniger, das Bild dunkler und dunkler bis es durch das Morgengrauen wieder heller wird. Und dann steigt der Mann frisch gebügelt in seinen Unterhosen aus dem Bett.
Vielleicht sind das genetisch veränderte Schlafwandler. Sie spazieren nicht im Mondlicht herum, sondern sie ziehen sich im Schlaf wieder die Unterhosen an.
Bei deutschen Filmen sieht man hingegen in der Früh den Männerarsch, um auch ein paar Damen ins Kino zu bekommen. Meistens nur ganz kurz, aber eindeutig ersichtlich, dass vorher Nacktsein angesagt war.
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Wie gesagt, die Bigotterie der Amis regt mich mehr auf als die Art, wie mit OBL am Ende umgegangen wurde. Und die Prüderie ist nur ein Teil davon.
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abohn - 7. Mai, 09:56
Gut gewagt!
Ein sehr ansprechender Text! So etwas würde ich auch...
abohn - 25. Apr, 15:30
Eigentlich habe ich deinen...
Eigentlich habe ich deinen Sohn erkannt. Der ist ja...
lamamma - 27. Mär, 12:44
Überrascht
Ich bin wirkliich überrascht, dass gerade Du lamentierst....
lamamma - 26. Mär, 15:30
Wobei nähen sich ja viel...
Wobei nähen sich ja viel direkter geboten hätte.
Schwallhalla - 26. Feb, 10:30

The bridge


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