Leben

11
Mrz
2011

Eigenschaft

Betreibe ich Sport?
(Aktive Sportlichkeit ist eine der Eigenschaften, die in einer Traumprinzenbeschreibung als notwendig erachtet wird.)
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Die Antwort ist einmal NEIN.
Ich sollte auch noch mehr Bewegung machen, als ich zur Zeit mache. Das wird sich aber automatisch einpendeln.
Meine Kondition muss ich allerdings aufbauen - und da geht es auch um körperliche Kondition.
Ich stelle fest, dass ich bis jetzt von meinem Konzertprogramm nur eine Stunde durchhalte. Danach bin ich zu müde, um mich ausreichend konzentrieren zu können und auch die Beherrschung der Pfoten lässt nach.
Also übe ich jetzt unter anderem auch auf Kondition. Bis Juni wird das schon gehen. Aber wenn ich mir vorstelle, dass ich früher fünf Stunden in einem spielen konnte, dann merke ich schon, wie alt ich werde.
Es ist aber auch so, dass manche Sachen echt anstrengend zum Spielen sind. Das z.B.



Ist das nicht geil? :) Muss man also schon noch im Alter spielen können:)

Ich habe die Bilder einer Aussstellung im Alter von 10 Jahren einmal von Shura Tscherkassky gehört und sie haben mir solchen Eindruck gemacht, dass ich sie unbedingt einmal spielen können musste. Und gefreut habe ich mich, wenn meine Tochter mich gefragt hat: "Wann spielst Du denn die Bilder wieder einmal?"
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4
Mrz
2011

Zufall und Motivation

Eigentlich kann ich diese Geschichte gar nicht richtig schreiben. Denn einige Details möchte ich aus Gründen der Diskretion nicht preisgeben. Aber ich versuche es dennoch, weil das sich zugetragen Habende einfach so unglaublich ist.
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Ich habe einen Salestermin in Nürnberg, der von unserer externen Marketing&Sales-Gruppe vereinbart wurde. Der Termin wurde schon zweimal verschoben. Wegen der relativ technischen Ausrichtung des Themas ist es besser, dass ich fahre und nicht mein Chef.
Wenn ich mir den Termin selbst vereinbare, pflege ich einen Tag vorher noch einmal anzurufen, um mich zu versichern, dass die Gegenseite auch noch den Termin in Evidenz hat. Wenn der Termin von jemandem anderen vereinbart worden ist, (wo auch die Verpflichtung besteht, diesen Kontrollanruf zu tätigen) mache ich das nicht. Schließlich gibt es noch eine zweite Sicherheitsstufe in Form der Sekretärin des Chefs.
Ich freue mich ein bisschen, dass der Termin erst um vier Uhr nachmittags ist. Da kann ich bequem den Zug um 8:36 nehmen und muss nicht wie sonst um fünf Uhr aufstehen.
Zuhause hat es noch etwas geschneit, doch nach zehn Minuten Fahrt gibt es blauen Himmel, Sonnenschein und dazu noch einen Tee-Zitrone im ICE-Abteil. Sehr erfreulicherweise kommt der Kellner vom Speisewagen gleich nach Abfahrt des Zuges und erkundigt sich nach Wünschen.
Es ist ungefähr Altlengbach oder Neulengbach vorbei, da klingelt bei mir das Telefon. "Du Hans, bist Du vielleicht im Zug?" - "Ja natürlich, weißt Du doch." - "Ja es ist nämlich so. Der Termin findet nicht statt." - "Aha, und seit wann wissen wir das?"
Es stellt sich heraus, dass ein Mail zwei Tage vorher gekommen war. An dem Tag war unsere Sekretärin nicht im Büro, doch am Tag darauf hatte sie das Mail gesehen. Sie hatte sogar noch im Kalender meines Chefs nachgesehen, aber da war kein Termin, also dachte sie, dass er bereits gelöscht wurde.
Sie konnte sich nicht erinnern, dass das ja ich war, der fahren sollte. Die Information wäre zwar bei Marketing&Sales gewesen, aber das Mail war sehr schlampig formuliert gewesen. Wie sich erst später herausstellte, hatte M&S das schon eine Woche vorher gewusst, aber verschlampt. Dafür haben sie sich schon entschuldigt und Kompensation angeboten.
Soweit der eher komisch, unlustige Part.
"Also dann steige ich halt in St. Pölten aus und fahre zurück." Es ist ein Vorteil, wenn man nicht fliegt. Ich hätte höchstens mit dem Fallschirm abspringen können, doch mit dem Rückflug hätte ich mich schwer getan.
In St. Pölten liess ich mir die Beendigung der Fahrt bestätigen. Der rein materielle Schaden beträgt daher nur 20 Euro, die Hin- und Rückfahrt nach St. Pölten. Die große Strecke kann ich innerhalb eines Monats mit dem gleichen Ticket weiter fahren.
Während ich die Rückfahrkarte kaufe, erfrage ich noch, dass der Zug keinen Speisewagen hat. Daher kaufe ich erste Klasse und trolle mich auf den Bahnsteig.
Der ÖBB-Eurocity (das sind eigentlich ganz gute Züge, die gleich hinter den Railjets kommen.) hatte nur einen Waggon erster Klasse. Die zweite Klasse war bummvoll, weil gleich 4 Schulklassen den Weg nach Wien antraten. Wer weiß warum. Daher kamen Passagiere der zweiten Klasse in die erste, bereit aufzuzahlen.
Als ich es mir gemütlich gemacht hatte, kam eine ältere Dame, der ich Platz machte und meinen Sitzplatz wechselte. So kam ich neben einen vermutlich gleichaltrigen Herrn und eine junge Studentin zu sitzen.
Das mit der Studentin hatte ich durch die Ansicht ihres PCs erraten. Tatsächlich bestätigte sie meine Vermutung, dass es sich um Darstellende Geometrie-Programme handelte. Ich scherzte noch, dass ich dieselben Programme mit Tusche und Feder machen musste. Ein Fleck und man konnte Stunden an Arbeit wegwerfen. Sie war erstaunt und erstarrte fast in Ehrfurcht, als sie hörte, dass ich noch bei Wunderlich selbst in der Vorlesung war. Ich war überrascht, dass noch immer nach seinen blauen BI-Büchern unterrichtet wird. Noch überraschter war sie, als sie die Geschichten des Chauffeurs von Prof. Wunderlich hörte, der ja manchmal mit uns im Beisl neben der Technischen Hochschule (ja, damals war das noch Hochschule) auf seinen Boss wartete. Ein Hochschulprofessor mit eigenem Chauffeur, das war schon was.
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Langsam wurde auch der Herr ins Gespräch gezogen. Wir plauderten über Rechenschieber und das Auftauchen der ersten Taschenrechner von Hewlett Packard. HP-35, HP-45, später der HP-65 mit Magnetkarten. Er erzählte, dass er einmal eine ganze Prüfung ohne Taschenrechner rechnen musste, weil die Prüfungsaufsicht mitbekommen hatte, dass auf der Magnetkarte auch Formeln existierten:)
Nach einigen Minuten stellten wir uns dann einander vor. Wer ich bin, weiß man ja oder will es gar nicht wissen. Bei ihm muss ich es umschreiben. Er ist der Chef einer Abteilung einer sehr, sehr großen Firma, wo es sehr schwierig ist, die richtigen Ansprechpartner zu finden. Während ich noch auf der Suche nach einem gewissen "Peter", der in Bratislava sein sollte, war, sprach ich jetzt mit seinem Chef, der mir die gesamte Struktur erklärte. Was ich eigentlich von Peter oder jetzt noch besser von seinem Chef brauche, ist ein Empfehlungsschreiben, dass ich "ein Guter" bin. Denn so ein Schreiben wird mir wahrscheinlich einige Türen in meinem Arbeitsfeld öffnen.
Er war auch erfreut und bereit, dass wir uns einmal treffen und ich sehe diesem Treffen recht optimistisch entgegen.
Also das ich in dem Zug war, war schon ein ziemlich ungeplanter und fast auszuschließender Zufall. Aber auch er war in dem Zug nicht geplanterweise. Er hätte schon eine halbe Stunde früher fahren sollen, doch der frühere Zug war noch voller als unserer. Also beschloss er zu warten.
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Fazit: dass der Termin nicht zustande kam, war mir nicht sehr unangenehm. Ich frage mich, ob ich die Angelegenheit wirklich weiter verfolgen soll. Es handelte sich schließlcih um die dritte Verschiebung.
Die Kompensation, die ich erhielt, kann nicht nur mehr wert sein, sondern sie hob auch meine Stimmung ins Unermessliche.
So sehr, dass ich dann vom frühen Nachmittag bis heute fünf Uhr früh an einem Angebot gesessen bin, dass mittlerweile schon zum Kunden geschickt ist. Und eigentlich war ich bei den 23 Seiten gar nicht so langsam unterwegs.
Vielleicht kann man nachempfinden, was sich bei mir abspielt, wenn ich hoch motiviert bin:)
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27
Feb
2011

Again on the road

Nachdem dieses Wochenende ja einem Arbeitsworkshop in Maria Taferl gewidmet war, sitze ich jetzt bereits wieder im Zug von St. Pölten nach Salzburg und fühle mich wohl.
Morgen wird zwar ein schwerer Tag werden, aber das gehört schon mal zu meiner Arbeit dazu.
Das Schachner-Hotel in Maria Taferl (http://www.hotel-schachner.at/)
empfehle ich gerne weiter. Schönes, großes Zimmer mit Terasse und Ausblick auf die Donau, Tempur-Matratze und ausreichender Anzahl von Steckdosen. Mit allem Rund-herum würde ich es als 5-Stern-Hotel zu einem Preis betrachten, für den man in Wien nicht einmal 3 Sterne bekäme.
Obwohl das Gourmet-Restaurant noch nicht geöffnet hatte, war auch die "normale" Küche vom Feinsten. Dazu kommt noch ein luxuriöser Wellnessbereich. Wenn man sich so wohl fühlen kann, denkt es sich gleich besser.
Die Bilder habe ich nur am Handy, die kann ich jetzt noch hereinstellen, aber auf der Homepage kann man sich ja ungefähr ein Bild machen.
Mir war es zu diesem Anlass möglich, meine Geschäftsideen vorzustellen und sie scheinen gut aufgenommen zu werden. Was es unter anderem bedeutet, sind noch viel mehr Dienstreisen. Aber ich betrachte dies jetzt alles gelassen, weil ich momentan das Gefühl habe, alles im Griff zu haben. Ich hoffe, ich kann mir diesen Eindruck erhalten.
Ein bisschen werde ich an mein Arbeitsleben erinnert, als ich wirklich vierzig war. Damals ging es mir so richtig gut und damals haben wir auch unser Haus renoviert, wie es von außen auch heute noch so aussieht.
Aber vor allem hat sich eines geändert: ICH LAUFE NICHT MEHR IRGENDWAS NACH.
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23
Feb
2011

lochfrei

Oft geht es mir so, dass ich nach einer Dienstreise in ein gewissen Inaktivitätsloch falle. Auf Dienstreisen verausgabe ich mich ein bisschen und dann komme ich müde anschließend ins Büro.
Der heutige Tag, an sich schon der zweite Tag danach, verlief ohne diesen Effekt.
Gut, ich kam erst später ins Büro, weil ich noch aufs Amt musste und das Klavierüben auf die Früh verlegt hatte.
Doch dann erledigte ich alle meine Korrespondenz, telefonierte herum, schrieb ein Angebot, bereitete den morgigen Tag (eintägiges Workshop beim Kunden in Salzburg) vor und hatte noch eine Stunde mit den Kollegen aus der Firmenführung bei unserem Stammlokal.
Danach noch das Zugticket kaufen. Ich mach das am liebsten am Westbahnhof in der Lounge und ab nach Hause.
Momentan fühle ich mich recht aktiv und ich hoffe, das hält an.
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14
Feb
2011

bin dann mal weg

für eine aufregende Woche
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12
Feb
2011

Tote Hose

Dass ich jetzt schon auf drei Einträge hintereinander keinen Kommentar bekomme, ist sehr betrüblich aber verständlich, weil ich zu abgehoben schreibe.
Wenn ich allerdings feststelle, dass anderswo auch nur 1 oder 2 statt 18 oder 25 Kommentare zu vermelden sind, kann ich nur schließen, dass auf twoday Tote Hose herrscht.
Ich weiß ja die Gründe, warum das so ist, aber dass sich diese Gründe gleich so augenscheinlich zeigen? :)

Nachtrag, weil den Link ja wohl die wenigsten anschauen werden:

Auszug aus dem Manifest:
    Die Beteiligten und ihre Zusammenarbeit sind wichtiger als Prozesse und Werkzeuge.
    Lauffähige Software hat Vorrang vor umfassender Dokumention.
    Die Zusammenarbeit mit den Kunden ist wichtiger als Vertragsverhandlungen.
    Anforderungsänderungen gehen vor sturer Verfolgung eines Plans.
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7
Feb
2011

Superbowl

So! Greenbay Packers haben gewonnen.
Freut mich.
War spannend.
Und den Roethlesberger mag ich eh nicht.
Also alles bestens.
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Und endlich habe ich den Begriff Abknieen verstanden. Den verwenden die Kommentatoren nämlich ohne ihn zu erklären.
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Und dass Spieler mit bestimmten Nummern nicht in die Passline dürfen, habe ich auch erst heute gelernt.
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Hat Spass gemacht.
Gute Nacht!
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6
Feb
2011

Nano zum Zweiten

10 hoch minus 9. Soweit ist das nun geklärt.
Also eine Milliarde von irgendetwas ergibt etwas viel, viel Größeres.

Z.B. Wien - Bremen sind 1050 km mit dem Auto, also ungefähr 1000 km. Bezeichnen wir die Strecke Wien-Bremen mit einem WIB, so ist ein NanoWIB ungefähr ein Millimeter.

Oder wir nehmen einen Meter, nein lieber einen Dezimeter, die Seitenbreite eines Taschenbuches. Ein Milliardstel davon ist ungefähr ein Atomdurchmesser. (Nicht der Kern, der ist noch kleiner)

Oder nehmen wir ein menschliches Chromosom. Das ist ungefähr in der Größenordnung von einem Milliardstel Kilometer. Und es besteht aus sehr, sehr vielen Aminosäuren. Die Moleküle sind also noch viel kleiner.

Für mich ist faszinierend, dass wir heute mit den Begriffen wie Milliarde oder Nano so selbstverständlich umgehen, als wäre das das Natürlichste auf der Welt. Vor hundert Jahren war es das nicht. Etwas war entweder sehr groß oder sehr klein.

Ich habe den Eindruck, dass auch heute die meisten Menschen nur zwischen sehr groß und sehr klein unterscheiden. Das ist an sich nicht so schlimm. Wenn aber beispielsweise der Sieger einer 2 Minuten-Abfahrt um 3 Hunderstel-Sekunden gewinnt, so beträgt die Differenz nur ein Viertausendstel der gesamten Rennzeit. Für mich ist das ziemlich wenig.
Der Sieger wird aber fantastisch gefeiert, der Zweite ist nur der Trottel vom Dienst, der es halt nicht geschafft hat. In Wirklichkeit wird der Zweite in den Medien als "klein" dargestellt. Und das stimmt nicht.
Schon eine eigenartige Wahrnehmung, die uns da im Fernsehen suggeriert wird.
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5
Feb
2011

Superbowl in Wien

Marriott ist schon ausverkauft, außerdem schmecken mir die Hamburger dort eh nicht so.
Weiß jemand eine nette Runde von Superbowl-Anschauern?
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Ich habe zwar schon am Nachmittag einen Geselligkeitstermin, aber das ist ja erst Mitternacht:)
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Nokia

Heute lese ich in www.orf.at und auf heise.de einen Bezug auf einen Artikel der wirtschaftswoche.
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Unter anderem kommt dabei folgendes vor:
"Zur Disposition stünden zum Beispiel der amtierende Nokia-Chefentwickler Kai Öistämö sowie Tero Ojanperä, derzeit für die Bereiche Services und Mobile Lösungen verantwortlich."
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Ich weiß nicht, ob ich mit Kai Öistämö Mitleid haben soll oder nicht. Einerseits war die Nokia-Entwicklung der letzten zwei Jahre echt im A...., andererseits weiß ich nicht, wie weit Kaida mehr getrieben wurde als dass er selbst hätte etwas ändern können.
Symbian als Betriebssystem war nicht so schlecht. Ein paar Entwickler haben geschlampt und dass ließ die Entwicklungsleitung durchgehen. Es gab genügend Anzeichen im Internet, dass die Softwarequalität zu wünschen übrig ließ. (Inklusive meiner eigenen Rückmeldungen:)
Dass die Touchscreen-Geschichte verschlafen wurde, kann eine Fehlentscheidung des Top-Managements gewesen sein. Genauso hat eine Fehlentscheidung einmal die zweitgrößte Computerfirma der Welt, DEC, umgebracht, weil Ken Olson die Bedeutung des Personal Computers unterschätzte.
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Jetzt sind Telco-Firmen in der Regel sehr schnell, wenn es geht, mit neuen Verkaufsmodellen neue Kunden über den Tisch zu ziehen. Nokia hat früher einmal mit dem Communicator Maßstäbe gesetzt, die lange nicht so leicht erreicht werden konnten.
Vielleicht ist es die Größe der Firma, die - ähnlich wie bei einem riesigen Schiff - das Ruder herumwerfen nicht so leicht gestattet.
Vielleicht ist es einfach die kommerzielle Ausrichtung, die jede Entscheidung nur nach ROI trifft, wo dann auch schon einmal ein Werk in Bochum über die Klinge springen muss.
Ich glaube, es ist diese Denkweise, die gnadenlos Know-how in der Firma vernichtet, Synnergien unmöglich macht und so blind ist, dass sie viel zu lange braucht, um Fehlentscheidungen zu erkennen. Sie werden erst dann erkannt, wenn wirklich der Umsatz einbricht.
Marketing und Image einer Firma kann allerdings diesen Einbruch noch lange hinauszögern - so lange, bis er dann wirklich nicht mehr zeitgerecht aufgefangen werden kann.
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In einer gewissen Weise FREUT mich daher die Misere von Nokia. Es scheint mir hier einmal die Frage beantwortet: "Ja, dürfen die das? Können die so kurzsichtig sein? Haben die nicht festgestellt, dass Entscheidungen, die ausschließlich auf kurzfristigen Return on Invest ausgerichtet sind, in die Hose gehen müssen?"
Die Antwort ist bitter. Nein, sie dürfen. Ja, sie sind so kurzfristig. Nein, die betreffende Ausprägung des Kapitalismus ist noch nicht widerlegt. Und der Markt reguliert sich selbst. (Was ich nicht für richtig halte.)
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Ich frage mich, ob das nur das Einläuten einer Reihe von weiteren Aha-Effekten auch bei anderen Firmen ist.
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Und offen gestanden würde ich jetzt auch kein Nokia mehr kaufen, wenn sie das Superduperüberdrüberiphoneandroid7-Handy bauen würden.
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Gut gewagt!
Ein sehr ansprechender Text! So etwas würde ich auch...
abohn - 25. Apr, 15:30
Eigentlich habe ich deinen...
Eigentlich habe ich deinen Sohn erkannt. Der ist ja...
lamamma - 27. Mär, 12:44
Überrascht
Ich bin wirkliich überrascht, dass gerade Du lamentierst....
lamamma - 26. Mär, 15:30
Wobei nähen sich ja viel...
Wobei nähen sich ja viel direkter geboten hätte.
Schwallhalla - 26. Feb, 10:30

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