weite Welt
Im letzten Beitrag hieß es, dass die Welt zusammen rutscht.
Heute kann ich das Gegenteil behaupten. In den österreichischen Medien war nichts davon zu lesen, dass Putin Belgrad besucht hat.
Was ja auch vielleicht nicht so interessant für Österreicher ist.
Mich hat es schon interessiert:
1.) Einen Tag vorher hörte ich bei einer Veranstaltung, dass die Handelsbeziehungen mit der EU weitaus größer sind als mit Russland.
2.) Gestern sah ich mehr Polizei auf der Straße als je zuvor.
3.) Plötzlich waren unheimlich viele Russen zu bemerken. In den Hotels (ich war an dem Tag in zwei verschiedenen) und dann auch bestätigt durch Gespräche. Drei russische Banken kamen im Gefolge von Putin, um hier Fuss fassen zu können.
4.) Alle Menschen, mit denen ich sprach, rätselten, ob der Verkehr sehr eingeschränkt sein würde. Teilweise war er das auch.
Was aber am Blödesten ist: um Mitternacht sah ich Nachrichten und stellte fest, dass ich die eine Sprache nicht mehr und die andere noch nicht verstand.
Putin hätte ich vielleicht noch verstanden, weil er sehr klar spricht, doch wurde seine Lautstärke ja immer gedrosselt, damit der Dolmetscher übersetzen konnte.
Aber da habe ich noch eine weite Strecke vor mir, bis ich die politisch-kommerziellen Inhalte ausreichend verstehen kann.
Ich konnte nicht einmal entnehmen, was Putin zum Kossovo sagte. Ich kann nur bestätigen, dass er auch ein Thema war.
Putin besuchte auch eine Messe in der größten orthodoxen Kirche, siehe Bild vor zwei Tagen. Und daher waren auch die Straßen rund um mein Hotel, dass ja ganz in der Nähe ist, lückenlos bewacht.
Heute kann ich das Gegenteil behaupten. In den österreichischen Medien war nichts davon zu lesen, dass Putin Belgrad besucht hat.
Was ja auch vielleicht nicht so interessant für Österreicher ist.
Mich hat es schon interessiert:
1.) Einen Tag vorher hörte ich bei einer Veranstaltung, dass die Handelsbeziehungen mit der EU weitaus größer sind als mit Russland.
2.) Gestern sah ich mehr Polizei auf der Straße als je zuvor.
3.) Plötzlich waren unheimlich viele Russen zu bemerken. In den Hotels (ich war an dem Tag in zwei verschiedenen) und dann auch bestätigt durch Gespräche. Drei russische Banken kamen im Gefolge von Putin, um hier Fuss fassen zu können.
4.) Alle Menschen, mit denen ich sprach, rätselten, ob der Verkehr sehr eingeschränkt sein würde. Teilweise war er das auch.
Was aber am Blödesten ist: um Mitternacht sah ich Nachrichten und stellte fest, dass ich die eine Sprache nicht mehr und die andere noch nicht verstand.
Putin hätte ich vielleicht noch verstanden, weil er sehr klar spricht, doch wurde seine Lautstärke ja immer gedrosselt, damit der Dolmetscher übersetzen konnte.
Aber da habe ich noch eine weite Strecke vor mir, bis ich die politisch-kommerziellen Inhalte ausreichend verstehen kann.
Ich konnte nicht einmal entnehmen, was Putin zum Kossovo sagte. Ich kann nur bestätigen, dass er auch ein Thema war.
Putin besuchte auch eine Messe in der größten orthodoxen Kirche, siehe Bild vor zwei Tagen. Und daher waren auch die Straßen rund um mein Hotel, dass ja ganz in der Nähe ist, lückenlos bewacht.
steppenhund - 24. Mär, 13:22
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steppenhund - 24. Mär, 13:30
Das geschrieben habend mache ich mich auf zum nächsten Termin auf einer Uni.