ad Tagebuch
15.4.2016 Tagebuch
Die vergangene Woche war heftig. Auch die vorige. Am Dienstag gab es die Sponsion eines früheren Arbeitskollegen zum Doppeldoktor. Er schrieb seine Dissertation über ein Thema, das ihn die letzten zehn Jahre beschäftigt hat und welches eine praktische Bedeutung hat. Letztlich stellt der Inhalt eine Möglichkeit der Verbesserung der Vorsorgeuntersuchung für Brustkrebs her. Details führen hier zu weit.
Donnerstag am 7.4. gab es ein Konzert mit Leonskaya, ein Schubertprogramm, von dem ich nur eine Sonate kannte. Alles andere waren Werke, die in meinen Noten nicht vorkommen.
Freitags gab es eine sehr interessante Einladung bei einer ehemaligen Arbeitskollegin, bei der ich interessante Bekanntschaften machte und auch feststellen konnte, wie klein die Welt ist. Der Bruder R.N. ist in einer ganz anderen Arbeitswelt tätig als der A.N., den ich noch von meiner früheren Berufstätigkeit kannte.
Montags, am 11.4. gab es einen Amateurabend, bei dem ich den ersten Satz der Schubertsonate spielte. Vermutlich viel besser als heute freitags bei der Klavierstunde.
Am 12.4. gab es einen Klavierabend meines Lehrers. Das Programm war Chromatische Fantasie und Fuge von J.S.Bach, die Waldsteinsonate von Beethoven. Nach der Pause gab es Schulhof-Paraphrasen über Johann-Strauss-Themen und danach die Gasteiner Sonate von Schubert.
Am 13.4. kam mein derzeitiger Violinpartner. Wir spielten 4 Suiten von Telemann und danach die 33. Violinsonate von Mozart. Es war sehr erfreulich, dass ich sie einigermaßen vom Blatt spielen konnte. Allerdings werde ich sie jetzt noch etwas üben, damit wir das nächste Mal eine Wiederholung ansetzen können.
Abends nahm ich an einer Veranstaltung teil, die mich eigentlich nichts mehr angeht. Das Thema "agil" ist eines, welches mich unter anderem mein Interesse an meinem Job verlieren ließ. Dabei hatte ich zuletzt einige Workshops über das Thema gehalten.
Donnerstags bekam ich einen "Orden für Wissenschaft und Kunst" bei meinem Verein. Er kam gänzlich unerwartet. Eigentlich sind die meisten Auszeichnungen eher nur ein Symbol und sollten nicht so ernst genommen werden. Allerdings war der ganze Abend feierlich und so passte auch das Symbol recht gut. Immerhin bin ich jetzt 38 Jahre bei dem Verein.
Freitags, am 15.4. also heute hatte ich Klavierstunde. Ich war mit meiner eigenen Performanz sehr unzufrieden, ich war auch etwas durch eine Konjunktivitis angeschlagen. Aber ich bekam jede Menge nützlicher Hinweise. Bis zur nächsten Stunde am 16.5. habe ich jetzt einen Monat Zeit. Da wird es mir hoffentlich gelingen, die Anmerkungen alle einzuarbeiten.
Heute habe ich gefragt, ob ich wohl eine Aufnahmeprüfung an die Uni bestehen würde. Die Antwort war prinzipiell: ja. Nicht, dass ich das echt vorhaben würde. Aber die Frage beschäftigt mich.
Naja, das ist jetzt ein ziemlich trockener Bericht. Aber er dient eigentlich zur Bewahrung meiner eigenen Erinnerungen, wie ich ja schon früher einmal geschrieben habe.
Die vergangene Woche war heftig. Auch die vorige. Am Dienstag gab es die Sponsion eines früheren Arbeitskollegen zum Doppeldoktor. Er schrieb seine Dissertation über ein Thema, das ihn die letzten zehn Jahre beschäftigt hat und welches eine praktische Bedeutung hat. Letztlich stellt der Inhalt eine Möglichkeit der Verbesserung der Vorsorgeuntersuchung für Brustkrebs her. Details führen hier zu weit.
Donnerstag am 7.4. gab es ein Konzert mit Leonskaya, ein Schubertprogramm, von dem ich nur eine Sonate kannte. Alles andere waren Werke, die in meinen Noten nicht vorkommen.
Freitags gab es eine sehr interessante Einladung bei einer ehemaligen Arbeitskollegin, bei der ich interessante Bekanntschaften machte und auch feststellen konnte, wie klein die Welt ist. Der Bruder R.N. ist in einer ganz anderen Arbeitswelt tätig als der A.N., den ich noch von meiner früheren Berufstätigkeit kannte.
Montags, am 11.4. gab es einen Amateurabend, bei dem ich den ersten Satz der Schubertsonate spielte. Vermutlich viel besser als heute freitags bei der Klavierstunde.
Am 12.4. gab es einen Klavierabend meines Lehrers. Das Programm war Chromatische Fantasie und Fuge von J.S.Bach, die Waldsteinsonate von Beethoven. Nach der Pause gab es Schulhof-Paraphrasen über Johann-Strauss-Themen und danach die Gasteiner Sonate von Schubert.
Am 13.4. kam mein derzeitiger Violinpartner. Wir spielten 4 Suiten von Telemann und danach die 33. Violinsonate von Mozart. Es war sehr erfreulich, dass ich sie einigermaßen vom Blatt spielen konnte. Allerdings werde ich sie jetzt noch etwas üben, damit wir das nächste Mal eine Wiederholung ansetzen können.
Abends nahm ich an einer Veranstaltung teil, die mich eigentlich nichts mehr angeht. Das Thema "agil" ist eines, welches mich unter anderem mein Interesse an meinem Job verlieren ließ. Dabei hatte ich zuletzt einige Workshops über das Thema gehalten.
Donnerstags bekam ich einen "Orden für Wissenschaft und Kunst" bei meinem Verein. Er kam gänzlich unerwartet. Eigentlich sind die meisten Auszeichnungen eher nur ein Symbol und sollten nicht so ernst genommen werden. Allerdings war der ganze Abend feierlich und so passte auch das Symbol recht gut. Immerhin bin ich jetzt 38 Jahre bei dem Verein.
Freitags, am 15.4. also heute hatte ich Klavierstunde. Ich war mit meiner eigenen Performanz sehr unzufrieden, ich war auch etwas durch eine Konjunktivitis angeschlagen. Aber ich bekam jede Menge nützlicher Hinweise. Bis zur nächsten Stunde am 16.5. habe ich jetzt einen Monat Zeit. Da wird es mir hoffentlich gelingen, die Anmerkungen alle einzuarbeiten.
Heute habe ich gefragt, ob ich wohl eine Aufnahmeprüfung an die Uni bestehen würde. Die Antwort war prinzipiell: ja. Nicht, dass ich das echt vorhaben würde. Aber die Frage beschäftigt mich.
Naja, das ist jetzt ein ziemlich trockener Bericht. Aber er dient eigentlich zur Bewahrung meiner eigenen Erinnerungen, wie ich ja schon früher einmal geschrieben habe.
steppenhund - 15. Apr, 22:42
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ich bin da eher der müßiggänger.
Und jetzt mache ich mich an die Rindsuppe für morgen.
Mit der Pasticada muss ich heute ja nichts mehr tun. Da ist schon alles zwischen 0:00 und 2:00 in der Früh gelaufen:)
Das Fleisch, bevor es in der Marinade versinkt:
Rindsstelze sorgfältigst pariert