27
Apr
2014

Was ich sonst so mache ...

Es bedeutet Arbeit und relativ wenig Geld, aber ich mache das gerne. Wird unter das Kapitel Image-Werbung verbucht.

Nächstes Seminar

Immerhin ist es schon eine Fortsetzung des ersten Seminars an der Akademie der Wissenschaften und der Kunst in Belgrad.
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26
Apr
2014

Warum eigentlich gerade Waldstein

Die Waldsteinsonate ist nicht eine, die ich jeden Tag spiele. Momentan über ich sie auch nicht. Manchmal allerdings über ich einige Passagen, bei denen man wirklich die mechanischen Vorgänge wie im Schlaf beherrschen muss. Und dann gibt es noch die Oktavenglissandi, die momentan holpern. Die muss man immer wieder auffrischen.
Aber warum habe ich die heute spielen wollen?
Nun, am Mittwoch hatte ich wieder ein Zykluskonzert von Andras Schiff besucht. Drei Sonaten vor der Pause (G-Dur, A-Dur, As-Dur) und nach der Pause die Waldstein.
Bei den ersten drei Sonaten war ich hingerissen. Da kamen Klangfarben zum Vorschein, die ich vielleicht nie zustande bringen kann - oder wenn, nur nach noch sehr viel üben. Fantastisch.
Die Waldsteinsonate hingegen hat mich nicht vom Hocker gerissen. Aber warum? Gespielt hat er sie nicht schlechter. Er war auch nicht müde, denn nachher hat er noch die Bagatellen op 126 gespielt und die waren wieder traumhaft.
Und ausstaffieren konnte ich auch nichts. Da war alles, wie es sein soll. Inklusive der kleinen Fehler, die bei der Waldstein zeigen, dass der Musiker "richtig" gespielt hat, nämlich noch über das eigene Niveau hinausgehend. (frei nach Kaiser)
Nein, ich glaube, die Waldstein gibt kaum Freiraum. Alles ist auskomponiert, sogar die Pedali sind genau vorgeschrieben. Es gibt kaum wirkliche Interpretationsunterschiede. Ein bisschen im Tempo, speziell im Tempo des Seitenthemas vom ersten Satz. Das hat Schiff ziemlich schnell gespielt.
Aber sonst? Nichts Überraschendes.
Und das ist auch komisch ...

Nachtrag: und was mir natürlich auch noch negativ auffällt: ich habe überhaupt keine Lust zu arbeiten. Und das macht mir normalerweise am Vorreisetag Spass.
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Komisch

Fühle mich echt geschlaucht. Als ich dreimal heftigst niesen musste, hatte ich einen echten Schwindelanfall und musste mich eine Minute am Einkaufswagerl beim Billa anhalten. Allerdings war ich nicht besorgt, denn durch die Tamponade ist der Luftausgleich irritiert und das dann das Gleichgewichtsorgan betroffen ist, war mir klar.
Zu Hause habe ich dann den Test auf Belastbarkeit gemacht und die Waldsteinsonate gespielt.
Geht.
Das sind ja so meine Selbsttests. Zeitmessung bei Sudokus. Bestimmte Klavierstücke. Konditionstests, wie lange ich spielen kann. Alles über eine Stunde zeigt an, dass die Nennwerte erreicht werden können.
Ein bisschen schwach fühl ich mich allerdings. Keine Ahnung, wovon. Radfahren konnte ich allerdings ganz normal.
Einfach komisch.
Bin aber vermutlich nicht mehr weltraumtauglich. Dabei hatte ich mir das immer gewünscht :)
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nicht zusammenhängend

Das Buch wird 10 Tage ruhen, außer ich schreibe heute noch etwas.
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Zwei merkwürdige Ereignisse:
1) Es ist ja ein schlimmes Zeichen, wenn man nur mehr körperliche Wehwehs zu berichten hat. Manchmal sind es aber geradezu Nichtigkeiten, die einen über die körperliche Befindlichkeit nachdenken lassen.
Seit Beginn der Woche hatte ich am Morgen - nachdem ich eine halbe Stunde am Computer gesessen hatte - Nasenbluten. Dieses war nach kurzer Zeit vorbei und ich versuchte noch heraus zu bekommen, was die Anlassfaktoren waren.
Heute beim Frühstück fing es plötzlich wieder an und war mit den herkömmlichen Mitteln nicht zu stillen. Ein Vampir hätte seine Freude gehabt. Ich wäre ja noch selber zur HNO gefahren, aber meine Frau hatte schon die Rettung gerufen. Da gab es keine Beschwerde wegen Wehleidigkeit, anscheinend gibt es solche Transporte öfter. In Wien auf der HNO wurde das Gefäß, dass laut Arzt doch sehr weit offen war, verödet. In einer halben Stunde war alles erledigt und nach weiteren 20 Minuten war ich zuhause. Eine Kleinigkeit. Ich war froh, es ansehen zu lassen, weil ich morgen im Flugzeug sitze.
Und heute war praktisch meine ganze Kleidung inklusive Hose mit Blutflecken gesprenkelt..
Mit der Krankenschwester habe ich noch gescherzt, dass es ein schöner Tod wäre, einfach über Nasenbluten zu verbluten. Es tut absolut nicht weh. Ein netter, sympathischer Arzt namens Schröckenfuchs klärte mich über oberösterreichische Namen auf und ich sehe das Ganze einmal als interessantes Erlebnis an.
Bis auf die Blutpatzerei. Ich stelle mir vor, wie es im Krieg aussieht, wenn so etwas nicht einmal im Ansatz nach Behandlung aussieht. Da sind wichtigere Dinge zu behandeln. Aber das Gefühl, sich selber zu versauen, ist trotzdem unangenehm.
Fazit: ich kann heute nicht mehr in die Sauna gehen. Mit dieser katastrophalen Beschränkung muss ich jetzt leben.
2) Ich empfinde großes Mitleid mit einem Blogger, der in seinem Blog Erfahrungsberichte mit dem Computer beschreibt und darüber jammert, dass er bestimmte Begriffe nicht versteht. Ich kommentiere mit einer Erklärung, worauf ich feststelle, dass der Kommentar gelöscht ist und weitere Kommentarfunktionen unterdrückt sind.
Jetzt weiß ich zwar, dass man bei Frauen, die einem etwas vorjammern, nur mitleidig "aha", "ja", "das ist schlimm" äußern darf, aber ja keine Stellungnahme zum Problem abgeben darf. In der IT ist das aber in der Regel anders. Wenn einer schreibt, das er etwas nicht versteht oder kann, finden sich immer welche, die eine Lösung vorschlagen. Auf die Weise funktioniert Open Source. Und auf diese Weise können sich Techniker untereinander unterhalten, ohne gegenseitig an Image zu verlieren.
Ich stelle fest, dass es bei dem betreffenden Blogger um etwas anderes gehen muss.
Es gibt allerdings andere Blogger, die freimütig über ihre Schwierigkeiten schreiben, bei denen ich es bewundere, mit welcher Offenheit sie mit den Schwierigkeiten umgehen. Wie sich aus den Kommentaren heraus finden lässt, sind diese auch "gutes" Beispiel mit hilfreichen Texten, an denen andere, die sich nicht so outen mögen, profitieren. Insoferne möchte ich hier deprifrei erwähnen, zu dessen achtjährigen Blog-Durchhalten ich herzlichst gratuliere.
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24
Apr
2014

Der weise Mann ...

Der weise Mann isst mit den ....

Ach was, das habe ich schon auf Facebook gepostet:)
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23
Apr
2014

wie versprochen

Als Kuriosum und weil ich es versprochen habe, stelle ich den folgenden Eintrag zur Verfügung:

https://www.youtube.com/watch?v=FnMbIOCokMU

Bevor sich jetzt über die dilletantische Performance aufregt, stelle ich noch folgende Informationen bereit. So ein Stück - nicht original fürs Klavier sondern für ein Orchester geschrieben - übt man nicht. Der Klavierauszug ist auch für Leute geschrieben, die das so einigermaßen vom Blatt spielen können. Manchmal machen einem die rhythmischen Übergänge zu schaffen, manchmal sind es die Lagen, usw.

Aber was das Besondere daran ist, ist die Freude, wenn man ein Werk, dass man gut kennt und ihm Ohr hat, selber so spielen kann und dann die Finger so bewegen kann, dass die erwarteten Themen zum Vorschein kommen.
Diese Einspielung habe ich nach einer Reise in Belgrad gemacht. Einmal durchgespielt und dann gedacht, so jetzt ist es ausreichend, um aufgenommen zu werden. Das stimmt natürlich nicht. Jetzt würde das Üben erst anfangen. Diese Energie verwende ich aber lieber für die Klaviersonaten.
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Was man sich aber vielleicht vorstellen kann, ist die Machbarkeit, wenn man statt zwei Pfoten vier zur Verfügung hätte. Dann fallen die technischen Schwierigkeiten der weiten Griffe komplett weg und man kann sich ausschließlich auf die Themen konzentrieren.
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Und jetzt noch etwas Ernstes. Wenn ich das spiele, bewundere ich Beethoven um so mehr. Es ist unglaublich, was er mit doch relativ einfachen und tonalen Mitteln herzaubern kann.
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Hier ist der 1. und 2. Satz inklusive Nachtigallenschlag enthalten. Um das auf youtube hochzuladen, benötigt man 12 Stunden. Aber es hat immerhin geklappt:)
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22
Apr
2014

aus 2041-13

Die Geschichte nimmt Fahrt auf.

Hartmut war überrascht. Peter hatte ihn gerade gefragt, wieso er nach Alt-Wien wolle. Woher wusste er das? Hartmut beschloss vorsichtig zu sein. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass in diesen Städten niemand mehr wohnt. Das ist doch wertvoller Wohnraum. Ich habe ja sonst nichts zu tun. Vielleicht fällt mir etwas aus, was man nützen kann. Vielleicht gibt es auch Leute hier, die lieber in einer Stadt wohnen." Peter nickte bedächtig. "Ich wundere mich nur über deine Energie. So ein Trip kann anstrengend werden. Die Bahn führt nur bis zu den alten Bahnhöfen, den Rest wirst Du zu Fuss machen müssen." - "Und wie sieht es mit Fahrrädern aus? Die hat man doch früher bekommen." Peter meinte nur: "Keine Ahnung, ich war ja noch nicht dort. Aber die müssten ja schon alle verrostet sein. Aber Du wirst es erforschen."
Hartmut wollte noch eines wissen: "Woher weißt Du überhaupt davon? Ich habe dir das doch noch nicht erzählt, wollte ich gerade heute machen." Peter lächelte nachsichtig: "Habe ich im Büro erfahren. Du bist dort das Tagesgespräch. Es kommt nicht oft vor, dass jemand in eine alte Stadt will, es sei denn für einen Abenteuerurlaub. Aber so schätze ich dich nicht ein." Hartmut beschloss, nicht näher darauf einzugehen.
Es dauerte ein paar Tage, bis er auf seinem Bildschirm eine Mitteilung bekam. "Hier sind ihre Codes, die sie für den Besuch von Alt-Wien benötigen werden." Es fiel auf, dass hier nicht das Wort Genehmigung aufschien. Es wäre überhaupt zu erkennen gewesen, - wenn man darauf geachtet hätte - dass Worte wie Verbote oder Genehmigungen nie mehr verwendet wurden. Es gab "wir raten Ihnen ab!" oder eine Mitteilung wie die vorliegende. Zu den Codes gab es noch Angaben. "Zu verwenden beim Verlassen ihres Hauses.", "Reiseverbindung Center-3 Alt-Wien", "Reiseverbindung Alt-Wien Center-3". Das war ja schön. Er würde wieder nach Hause kommen. Ohne jeden nachhaltigen Grund wertete er den dritten Code als eine Art Versicherung. Er würde nicht zu denen gehören, über die sich die Nachbarn manchmal wunderten, weil sie verschwunden waren.
Was sollte er mitnehmen? Jetzt wo es nicht nur den Wunsch gab sondern eine konkrete Reisevorbereitung getroffen werden musste, gab es plötzlich eine Reihe von Fragen. Er versuchte etwas über den Computer herauszubekommen. Das war richtig, es gab komplette Reisebeschreibungen mit Listen, was mitzunehmen wäre. Die Listen enthielten unter anderem: Mineralwasser zwei Liter pro Reisetag, Schlafsack, Notproviant, Münzen für Automate, Taschenlampen. Es wurde abgeraten größere Geldbeträge mitzunehmen allerdings darauf hingewiesen, dass jeder Einkauf nur bar bezahlt werden konnte. Die Kleidung sollte warm und praktisch sein. Man würde entweder auf dem Hauptbahnhof oder auf dem kleineren Westbahnhof ankommen. Beide waren vom Zentrum ungefähr gleich weit entfernt. Die Distanz Westbahnhof - Hauptkathedrale war mit 35 Minuten angegeben. Das betraf die Fussstrecke. Dazu gab es noch eine Warnung: Vorsicht beim Umgang mit Leuten, die vorgeben, die Stadt zu kennen. Es gab Gruppenarrangements, doch Hartmut wollte ja auf eigene Faust forschen. Er war schon fast soweit, das Unternehmen aufzugeben, dann erinnerte er sich an Valeries Worte: Wissen Sie, ich werde in einem Jahr sterben.
Wer sollte denn ihm etwas tun? Es gab keine Verbrechen mehr, zumindest konnte er sich an kein einziges erinnern. Der Mensch starb an Krankheiten, bei einem Verkehrsunfall und weil er gerade im Einzugsbereich einer Naturkatastrophe war. Er verscheuchte die Gedanken, die ihm Angst eingeflößt hatten und plante am kommenden Sonntag zu starten. Wieso es gerade ein Sonntag sein sollte, hätte er nicht sagen können. Es fühlte sich irgendwie richtig an.

Er benötigte eine halbe Stunde bis Center-3. Der Zug nach Alt-Wien fuhr in einer Stunde, Ankunftsbahnhof Wien-Westbahnhof. Der Zug war halb leer. In seinem Abteil war ein Mann um die vierzig, in einen sportlichen Anzug gekleidet mit einer Tasche, die man früher als Pilotenkoffer bezeichnet hätte. Es war unüblich, mit Leuten, die man nicht kannte, ein Gespräch anzufangen. Doch die ganze Reise war unüblich. "Entschuldigen Sie, dass ich frage. Fahren Sie auch das erste Mal nach Alt-Wien?" - Hartmut war überrascht, wie freundlich der andere antwortete.
"Wenn Sie auch sagen, kann ich daraus schließen, dass es für Sie das erste Mal ist. Ich fahre regelmäßig. Die Stadt erhält sich zwar selbst, doch ab und zu kommt es zu Problemen, mit denen die Maschinen überfordert sind. Ich bin defacto der 'Stadt-Besorger'." Er lächelte: "Und warum fahren Sie nach Alt-Wien?" Hartmut traute sich nicht zu sagen, um Recherchen durchzuführen. "Man hat mir gesagt, dass es eine einzigartige Erfahrung sein soll, eine Stadt von früher zu sehen." - "Ja. Alt-Wien hat einen großen Reiz. Wussten Sie, dass diese Stadt als die lebenswerteste auf der ganzen Welt klassifiziert wurde?" - "Nein, wo steht das?" - "Es wird von Stadtbesorger zu Stadtbesorger überliefert. Ich bin der vierte amtliche Stadtbesorger, seit die Stadt leer steht."
Das war eine gute Gelegenheit, um zu fragen: "Und wissen Sie auch, warum die Stadt jetzt leer steht, wenn sie so beliebt war?" Der Mann war nicht verlegen: "Schauen Sie, wo die Leute jetzt wohnen. Bessere Infrastruktur, neue Wohnungen und nur in den Innenstädten gibt es den Anspruch auf Grundgehalt. Das hat viele aus der Stadt getrieben, besonders die Armen. Und die Reichen wollten sowieso lieber am Land ein Anwesen haben. Wenn nichts los ist, wandern die Geschäfte ab. Es hat nicht einmal eine Generation gedauert und die Stadt war leer." - "Wann war denn das?" - "Nun, es muss um 2055 gewesen sein."
Hartmut dachte nach: "Und bei den anderen Alt-Städten war es genauso?" - "Ganz genauso. Nur in Südamerika und in China hat es länger gedauert. Dort hat man die bestehenden Alt-Städte in Innenstädte umgebaut. Bezirk für Bezirk."
"Gibt es denn überhaupt noch jemanden, der in Alt-Wien wohnt." - "Ja gibt es, aber Sie werden sie nicht zu Gesicht bekommen. Sehr scheu. Sie vermeiden jeden Kontakt mit Leuten wie Ihnen. Und Innenstädtler kommen sowieso nicht her."
"Wir sind übrigens gleich da. Hütteldorf. Jetzt kommt Penzing und dann heißt es aussteigen." -
"Werde ich Sie noch einmal sehen." - "Das ist unwahrscheinlich. Außer Sie machen eines meiner Maschinchen kaputt und warten solange, bis ich komme es zu reparieren. Aber ich gebe Ihnen meine ID, Sie können nach mir an jedem Terminal fragen."
Der Zug hatte angehalten. "Auf Wiedersehen, viel Spass bei der Entdeckungsreise!"
"Auf Wiedersehen" Hartmut fand die Abschiedsworte sonderbar. Sie hatten etwas spöttisch geklungen. Vielleicht hatte er sich das aber nur eingebildet.
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abohn - 25. Apr, 15:30
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lamamma - 27. Mär, 12:44
Überrascht
Ich bin wirkliich überrascht, dass gerade Du lamentierst....
lamamma - 26. Mär, 15:30
Wobei nähen sich ja viel...
Wobei nähen sich ja viel direkter geboten hätte.
Schwallhalla - 26. Feb, 10:30

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