22
Mai
2013

Was mich am Ring ärgert

Natürlich kann man vieles an der ganzen Geschichte bekritteln, aber es ist Mischung aus Sage und Mythen und da ist vieles erlaubt.
Doch eine Sache hat mich immer ob ihrer absoluten Unlogik und verlogenen Moral gestört.
Es ist das Pochen von Freya auf das Recht des Ehemanns, dem Siegmund die Sieglinde entführt hat.
Dieses Recht, welches aufgrund der Verträge eingefordert wird, an die sich selbst Wotan halten muss, ist ein derart beschissenes Unrecht, wie es sonst nur im Islam zu finden ist, was das Verhalten den Frauen gegenüber angeht.
Hunding hat Sieglinde geraubt unter dem vernachlässigbaren Umstand der Ermordung ihrer Mutter, doch nach dem Raub befindet er sich im Recht des Ehemanns.
Ich habe das als Kind schon nicht verstanden. Und irgendwie kommt das auch in keiner Wagner-Erklärung vor. Im Prinzip setzt sich Wotan in doppeltes Unrecht, was dann ja wieder gebührlich bestraft wird.
-
Ansonsten ist der Wagner wirklich eine Droge. Ich sehe gerade den argentinischen Ring:

Der ganze „Ring“ aus Buenos Aires
Im Hauptabend präsentiert ORF III schließlich Wagners gewaltiges Musikdrama „Der Ring des Nibelungen“ aus dem berühmten Opernhaus Teatro Colón in Buenos Aires, das dort vergangenen November in einer hochkonzentrierten Kompaktfassung auf die Bühne gebracht wurde. Aufsehen erregte diese Produktion, weil Katharina Wagner, die eigentlich als Regisseurin vorgesehen war, am Tag der ersten Probe gleich wieder abreiste. Die argentinische Regisseurin Valentina Carrasco sprang ein und übersetzte den „Ring“ in die 1970er Jahre, die Zeit der Militärdiktatur in Argentinien. So werden die Rheinnixen zu den Madres von der Plaza de Mayo und Wotan und Fricka zu Juan und Evita Perón.

Der gesamte Ring in etwas sieben Stunden. Die Kürzungen sind schon recht gewaltig, allerdings sehr geschickt gemacht und man hat nicht den Eindruck, dass etwas fehlt, es sei denn man kennt die Opern gut genug.
-
Manchmal glaube ich, dass ich wirklich auf einem anderen Stern lebe. Stört diese Vertragsgeschichte denn wirklich niemanden sonst?
read 501 times

21
Mai
2013

Bilderchens

Vancouver Island

Mal sehen, ob es mir dort gefällt. Auf zwei Wochen wird es ja auszuhalten sein :)
read 286 times

Arroganz

Ich glaube, ich präsentiere mich in letzter Zeit recht arrogant. Das wäre mir an sich peinlich. Ist es aber nicht. Ich komme mit so viel Dummheit in Berührung, dass ich mich für alle stellvertretend räche, die genauso darunter leiden wie ich.
Und vor allem auch manchmal auf infamste Weise angegriffen werden.
-
Also wer sich arrogant überfahren fühlt, darf das gerne tun. Ich werde mich nicht entschuldigen.
-
Aber jetzt kommt zur Abwechslung einmal etwas Positives. Über Windows 8.
Da ich einen neuen Rechner habe und der vorab mit Windows 8 installiert war, musste ich eine Entscheidung treffen, ob ich nicht doch lieber Windows 7 haben wollte. (Überspielt musste das Betriebssystem allemal werden, da wir firmenintern nur mit englischsprachigen Betriebssystemen fahren.) Getreu meinem Leitspruch "Man is born to have adventure." ließ ich mich auf das Windows 8 ein. Jetzt ist es ja so, dass in den diversen Printmedien ein sogenanntes Bashing hinsichtlich Windows 8 betrieben wird. Bis jetzt habe ich mich sehr gut an die neue Bedienung gewöhnt. Ich verwende ja nicht die Kacheln sondern den normalen Desktop.
-
Nun ist etwas passiert, was mich ganz schön vom Hocker gehauen hat. Als ich anfing, diesen Beitrag zu schreiben, begann das System zu restarten. Es hatte das schon angekündigt und im Prinzip war es mir auch recht. Allerdings hatte ich nicht das Geschriebene in diesem Fenster gesichert. "Ok, drei Sätze sind perdu." dachte ich mir. Als nach 21 Updates und Systemkonfiguration der Desktop wieder hergestellt wurde, fand ich meine twodays-Seite mit dem offenen Beitrag inklusive der drei Sätze. Alles war erhalten geblieben. Ehrlich gesagt, das ist eine ganz schöne Leistung, die jeder nachvollziehen wird können, der schon einmal seinen Text in einer Java-Exception des Twoday-Servers dahin schwinden sah. Alles was recht ist, aber man muss die Dinge auch loben, wenn sie passieren.
Und das gehört auch zu meiner Arroganz!
read 241 times

20
Mai
2013

1848 oder 1914

Vor wenigen Tagen habe ich "Nachtzug nach Lissabon" gesehen, gestern "Gorky Park". Über "Gorky Park" werde ich vermutlich noch einmal gesondert schreiben. Über Lissabon und den Filmverriss durch kluge Kritiker fielen mir in den letzten Tagen allerdings ein paar Dinge ein, die mich - vor 10 Jahren hätte ich Wut, oder vor 5 Jahren Verachtung geschrieben - mit einer gewissen Trauer und Gewissheit erfüllen, dass die kommenden Generationen um Weltkriege, Genozide, Inquisition und Brutalität nicht umhin kommen werden.
Drei Kritikpunkte sind bei mir haften geblieben, wobei ich den Begriff Europudding nicht kannte, der in mehreren Kritiken vorkam. Aber den schreibe ich Schreiberlingen zu. Solche Stillblüten überlasse ich anderen zur Anprangerung.
Punkt 1: Wie kann sich jemand in einen Zug ohne Gepäck setzen? (Immerhin sind es ja doch einige hundert Kilometer.)
Punkt 2: Wieso muss der nie das Handy aufladen?
Punkt 3: Die Schauspieler spielen alle nur für sich selbst und nicht miteinander.
Meine Stellungnahme:
zum Punkt 1: ich habe das auch schon gemacht. Es gab auch eine Zeit, da fuhr ich nicht ohne Pass in die Firma, (eigentlich habe ich auch heute den Pass immer dabei) weil es heißen hätte können: "Packen Sie ein, um 11:55 geht Ihr Flieger." Der wäre nach Moskau gegangen. Ich glaube, die Abflugszeit ist auch heute noch die gleiche geblieben.
Ich wünsche dem Kritiker, dass er bei seinen nächsten drei Reisen, den Koffer erst drei Tage später nachgeliefert bekommt, weil er statt nach New York nach Singapore verschickt wurde. So viel zur Wichtigkeit von Koffern.
zum Punkt 2: Es soll eine Zeit gegeben haben, als Handys noch eine Woche lang für Gesprächsbereitschaft gehalten haben. Erst mit der Erfindung der Smartphones, die in Wirklichkeit nichts anderes als kleine Computer sind, fing das Aufladedilemma an. Dass sich heutige "Filmkritiker" eine Zeit vor den Smartphones gar nicht mehr vorstellen können, deutet nicht auf eine Schwäche eines Films hin sondern vielmehr auf die absolute Imbezibilität mancher Zeitgenossen.
Es soll auch schon vorgekommen sein, dass man sein Ladegerät vergessen hat. Dann kauft man sich um 10 € ein neues und jetzt erhebt sich nur mehr die Frage, warum das Aufladen nicht gezeigt wurde.
Offengestanden will ich auch das Scheißen nicht im Film sehen. Manchmal ist Kotzen notwendig, um einen Handlungsstrang zu untermalen, doch selbst die Softcore-Pornoszenen in manchen Filmen gehen mir furchtbar auf die Nerven. Wenn ich Porno sehen will, dann schaue ich mir Porno an und warte nicht, bis in einer Liebestragödie die Protagonisten einmal ins Bett gehen, um einen Busen oder einen gefakten Geschlechtsverkehr zu sehen.
zum Punkt 3: Offensichtlich spielen Schauspieler wie Bruno Ganz, Charlotte Rampling, Jeremy Irons, Martina Gedeck oder Christopher Lee ihr ganzes Leben lang nur für sich selbst. Deswegen sind sie ja auch so berühmt geworden, weil sie für Kammerspiele ungeeignet sind. Bruno Ganz zum Beispiel hat den Iffland-Ring nur deswegen bekommen, weil er den Faust in einer Ein-Personenáufführungen glaubhaft dargestellt hat.
-
Das sind alles nur kleine Details, die noch nicht das Hauptdilemma aufzeigen. Der Film wird als "zu gemütlich" gebrandmarkt - mit Postkartenphotos von Lissabon. Dass gerade dies eines der zwei Hauptthemen des Buches und des Filmes ist, wird vollkommen übersehen. Ja, man sitzt gemütlich im Sessel und sieht sich etwas an, was anderswo passiert ist. Irgendwo gab es eine Diktatur, irgendwo gab es einen Widerstand, - da hätte man doch eine packende Dokumentation über das Salazar-Regime machen können. Da kämpfen Menschen um ihr Leben, doch was geht uns das an. Unser Lebensstandard ist gesichert. Wir bewegen uns zwischen Song-Contest und "einer wird gewinnen" - wo immer auch - in einem Neo-Biedermayer. Die Leute haben einst die Metternichsche Geheimpolizei und Spitzelei gefürchtet und sind in die innere Emigration des Zuhauses geflüchtet. Wir machen das heute genauso und irgendwann wird uns 1848 oder 1914 ereilen. Wir werden Opfer von Hassmotivationen werden, die man sublimimal in Werbekampagnen versteckt hat. Wir werden es glauben, dass bestimmte Volksgruppen oder ganze Religionsstämme vernichtet werden müssen. Und wir werden jede Ausrede glauben oder erfinden, warum das umbedingt so sein muss. Und vielleicht werden wir auch einmal in einem Zug sitzen müssen, ohne irgendetwas von unseren Habseligkeiten mitnehmen zu können.

Aber das macht man doch nicht!
read 329 times

19
Mai
2013

Online-LeserInnen 2

In meinem letzten Beitrag habe ich etwas globalisierend über die Dummheit von Online_postern formuliert. Obwohl ich annahm, dass meine LeserInnen doch con grano salis verstehen können, gab es Missverständnisse.
Wenn immer ich missverstanden werde, denke ich darüber nach, wo ich mich falsch ausgedrückt habe. Natürlich hätte ich hinzufügen müssen, dass es sich meistens um die gleichen betroffenen Themenbereiche handelt, hauptsächlich Lokalpolitik, Eisenbahn, Web und noch ein paar andere.
Interessanterweise gibt es auch Themenbereiche, wo die LeserInnen besser beschlagen zu sein scheinen, als die VerfasserInnen der Artikel. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um die Aufarbeitungen von PR-Meldungen im Wissenschaftsbereich. Wenn die Themen kompliziert sind, können die Artikel dann schon etwas in Banale oder Unglaubliche abgleiten. So ist mir das zuletzt bei einem Artikel über Quanten-Computer vorgekommen.

http://derstandard.at/1363711521863/Quanten-Computer-vor-Durchbruch-zu-ultraschnellen-Rechnern?seite=2#forumstart

Bei dem Artikel überfällt mich unheimliche Skepsis, weil ich Phrasen erkennen kann, mit denen schon seit Jahrzehnten gearbeitet wird, ohne dass sie an Deutlichkeit gewinnen.

In den Kommentaren finden sich dann aber sehr interessante Vermerke und auch Links. Auf diese Weise bin ich auf die Blogseite eines Quanten-Skeptikers gestossen.

http://www.scottaaronson.com/blog/

Jetzt wird es immer wieder Personen mit Pro- und Contra-Meinungen geben. Scott Aaronson verfolgt die Materie allerdings schon geraume Zeit und scheint ein ziemlich guter Systemiker zu sein.

Jetzt habe ich auf seinem Blog einen Eintrag gefunden, der mich bei aller Ernsthaftigkeit mit großer Heiterkeit erfüllt.

http://www.scottaaronson.com/blog/?p=304

Ich zitiere hier einen Ausschnitt, um all zu vieles Hüpfen entbehrlich zu machen.

...
Inspired by Sean Carroll’s closely-related Alternative-Science Respectability Checklist, without further ado I now offer the Ten Signs a Claimed Mathematical Breakthrough is Wrong.

1. The authors don’t use TeX. This simple test (suggested by Dave Bacon) already catches at least 60% of wrong mathematical breakthroughs. David Deutsch and Lov Grover are among the only known false positives.

2. The authors don’t understand the question. Maybe they mistake NP≠coNP for some claim about psychology or metaphysics. Or maybe they solve the Grover problem in O(1) queries, under some notion of quantum computing lifted from a magazine article. I’ve seen both.

3. The approach seems to yield something much stronger and maybe even false (but the authors never discuss that). They’ve proved 3SAT takes exponential time; their argument would go through just as well for 2SAT.

4. The approach conflicts with a known impossibility result (which the authors never mention). The four months I spent proving the collision lower bound actually saved me some time once or twice, when I was able to reject papers violating the bound without reading them.

5. The authors themselves switch to weasel words by the end. The abstract says “we show the problem is in P,” but the conclusion contains phrases like “seems to work” and “in all cases we have tried.” Personally, I happen to be a big fan of heuristic algorithms, honestly advertised and experimentally analyzed. But when a “proof” has turned into a “plausibility argument” by page 47 — release the hounds!

6. The paper jumps into technicalities without presenting a new idea. If a famous problem could be solved only by manipulating formulas and applying standard reductions, then it’s overwhelmingly likely someone would’ve solved it already. The exceptions to this rule are interesting precisely because they’re rare (and even with the exceptions, a new idea is usually needed to find the right manipulations in the first place).

7. The paper doesn’t build on (or in some cases even refer to) any previous work. Math is cumulative. Even Wiles and Perelman had to stand on the lemma-encrusted shoulders of giants.

8. The paper wastes lots of space on standard material. If you’d really proved P≠NP, then you wouldn’t start your paper by laboriously defining 3SAT, in a manner suggesting your readers might not have heard of it.

9. The paper waxes poetic about “practical consequences,” “deep philosophical implications,” etc. Note that most papers make exactly the opposite mistake: they never get around to explaining why anyone should read them. But when it comes to something like P≠NP, to “motivate” your result is to insult your readers’ intelligence.

10. The techniques just seem too wimpy for the problem at hand. Of all ten tests, this is the slipperiest and hardest to apply — but also the decisive one in many cases. As an analogy, suppose your friend in Boston blindfolded you, drove you around for twenty minutes, then took the blindfold off and claimed you were now in Beijing. Yes, you do see Chinese signs and pagoda roofs, and no, you can’t immediately disprove him — but based on your knowledge of both cars and geography, isn’t it more likely you’re just in Chinatown? I know it’s trite, but this is exactly how I feel when I see (for example) a paper that uses category theory to prove NL≠NP. We start in Boston, we end up in Beijing, and at no point is anything resembling an ocean ever crossed.

Obviously, there are just some heuristics I’ve found successful in the past. (The nice thing about math is that sooner or later the truth comes out, and then you know for sure whether your heuristics succeeded.) If a paper fails one or more tests (particularly tests 6-10), that doesn’t necessarily mean it’s wrong; conversely, if it passes all ten that still doesn’t mean it’s right. At some point, there might be nothing left to do except to roll up your sleeves, brew some coffee, and tell your graduate student to read the paper and report back to you.

This entry was posted on Saturday, January 5th, 2008 at 12:17 am [Scott Aaronson]
"


Ich mag diesen heuristischen Ansatz, auch wenn ich über #1 lachen muss. "Nicht in TeX (gesprochen Tech) geschrieben" hat schon etwas Willkürliches an sich. Ausnahmen werden genannt, und es gibt noch mehr, -- aber das Argument is vorstellbar.

Und insgeheim freue ich mich, weil ich meinen letzten Konferenzbeitrag in TeX schreiben musste, damit er in den Proceedings der Konferenz abgedruckt werden kann :)
read 1065 times

12
Mai
2013

Lesermeinungen

Manchmal prokrastiniere ich, in dem ich Lersermeinungen im Medium "derStandard-online" lese. Online-Lesermeinungen scheinen in der Regel vom ärgsten, dümmsten Lesersegment zu stammen.

Anlässlich eines Artikels über CO2-Vorkommen gab es Diskussionen, die zwischen anscheinend Belesenen und typischen "Herr Karl"-Typen geführt wurden.

Mir ist dabei folgendes eingefallen, was der Sache aber auch nicht weiterhilft:)


Die Problematik beim CO2 liegt ganz woanders und sie hat überhaupt nichts mit CO2 zu tun. Es liegt in der Form der heutigen Berichterstattung, speziell wenn es um die Auslegung von Studien geht. Ich gebe zu, dass ich selber zu dem Thema keine Stellung beziehen kann. Es gibt allerdings einen systemischen Fehler der heutigen Zeit: die Wissenschaft (ohne dem einzelnen Wissenschaftler Redlichkeit absprechen zu wollen) wurde vom Kapitalismus vereinnahmt. Veröffentliche Studien sind von Interessensträgern beauftragt. Die Medien stürzen sich auf extrem formulierte Thesen. Ein klassisches Beispiel waren die Studien der 70erjahre zum Thema Atomkraft. Wir konnten Wissenschaftler pro und contra argumentieren hören. Wissen wir heute genauer Bescheid? In fünfzig Jahren werden wir zur bereits heute vorgebrachten Entschuldigung finden: "wir hätten es bisser wissen können." Aber was hilft uns das heute? Ein Artikel über CO2 müsste mindestens 20 Seiten oder eine Sonderbeilage wert sein. Eine oder zwei Kolumnen werden einem solchen Thema nie gerecht, weil sie zu stark verkürzen und damit dramatisieren müssen. Was bleibt? Wir machen weiter wie bisher und werden einmal jammern: "ach wenn wir das doch gewusst hätten!"
read 497 times
logo

auf 70 steuernd

die Erfahrungen genießend

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Nachtrag zu diesem Jahr
Abschluss der Musikaktivitäten Die Leistung des Jahre...
steppenhund - 10. Dez, 18:59
Langsamer Abschied
Долгое прощание - Langsamer Abschied Dieses Buch von...
steppenhund - 13. Nov, 12:01
Aleksandra Mikulska
Es gibt drei Pianistinnen, die ich ganz hoch einschätze,...
steppenhund - 22. Okt, 14:44
Quietschen
Q U I E T S C H E N Als ich gestern nach dem Aufstehen...
steppenhund - 20. Okt, 12:36
Ich liebe meinen Induktionsherd....
Ich liebe meinen Induktionsherd. Brauchst auch den...
la-mamma - 18. Okt, 18:10

Meine Kommentare

wenn Sie der Lehrer meiner...
würde ich mich wundern, dass Sie nicht auf meinen Kommentar...
abohn - 7. Mai, 09:56
Gut gewagt!
Ein sehr ansprechender Text! So etwas würde ich auch...
abohn - 25. Apr, 15:30
Eigentlich habe ich deinen...
Eigentlich habe ich deinen Sohn erkannt. Der ist ja...
lamamma - 27. Mär, 12:44
Überrascht
Ich bin wirkliich überrascht, dass gerade Du lamentierst....
lamamma - 26. Mär, 15:30
Wobei nähen sich ja viel...
Wobei nähen sich ja viel direkter geboten hätte.
Schwallhalla - 26. Feb, 10:30

The bridge


Bloggen
Computer
ernst
Familie
Film
fussball
Icebreaker
Ist das jetzt das Alter
Kino
Kultur
Leben
Lesen
Musik
nichttägliche Mathematik
Philosophie
Politik
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren