11
Sep
2012

Eloge negativ

Bloggen? Was für eine sich selbst ans Absurdum führende, narzisstische Angeberei, als wäre das Ausgeworfene die Krone literarischer Schöpfung. Das Blog, ein Sammelsurium angeberischer Selbstbeweinung, welches durch seine Struktur eine Persönlichkeit invers proportional in ihrer Kommunikationsfähigkeit aufblättert.Ein Blog kann sehr viel über seine Autorin aussagen, auch dann, wenn es nicht geführt wird. (Es gibt ja Menschen, die weder verstehen, warum man bloggt, es noch je tun würden.)

Es gibt ein interessantes Buch von Stephen R. Covey: Die sieben Wege zur Effektivität. Als ich einmal in Sonoma, CA, beim Friseur saß, (und dieser Nebensatz ist schon gelogen, denn es war mein Freund, der sich pudelscheren ließ, während ich in einem Frühstückskaffeehaus mit einem Komponisten plauderte) äußerte sich dieser hinsichtlich meiner Begeisterung für das Buch, welches ich damals gerade las, (das Buch ist verpflichtend für jeden Psychologie-Studenten in den USA) mit dem lakonischen Ausruf: "Oh! This masterpiece of American puritanism".

In einem Blog kann ich in so einem Absatz mehr angeben, als ich es je im Gespräch könnte, ohne übertrieben angeberisch entlarvt werden zu können.
1) Ich lese ein Buch, was viele Menschen für ein sehr gutes Buch halten.
2) Ich lese überhaupt.
3) Ich war schon in Sonoma. Sonoma ist zu Napa (beides sind Städtchen, für die es ein je gleichnamiges Valley gibt) das, was Sievering zu Grinzing ist. Ein Synonym für Wein, wobei Sievering den einheimischen Wienern mehr zusagt, als die Tourismus-Multischenke Grinzing. (Beides sind Heurigen-Zentren in Wien, wo man sich abfüllen lässt. Die Wiener amüsieren sich köstlich, wenn die Deutschen den Wein unterschätzen und nach drei Viertel dann torkelnd auf den Straßen wandeln.
4) Ich kann einfließen lassen, dass mir Sonoma besser gefällt als Napa, weil ich eben "elitär" und etwas "bio" bin. In Sonoma gibt es nämlich einen Bauernmarkt, den man sonst nicht so leicht in Kalifornien findet.
5) Ich scheine mich mich mit dem amerikanischen College-System auszukennen.
6) Ich erwarte, dass jeder meine Anspielungen erkennt und versteht und in eine begeisterte "Ah, toll"-Bewunderung gleich direkt auf den Arsch fliegt.

Mein Exhibitionismus geht so weit, dass ich das Bloggen schon mal als eine Vorstufe zum Vögeln gesehen habe. Ich kann mich herrlich produzieren und manche Frauen werden neugierig und geben sich mit dem größten Vergnügen hin. Das funktioniert noch besser als mit dem Klavierspiel, weil das Klavier ja nicht immer zur Verfügung steht. Man kann auch nicht mit seiner Schwanzgröße prahlen, wenn er gerade amputiert worden ist. (Nein, nicht was Sie jetzt denken: meiner ist noch dran.)

Ein Blog zeigt einfach, was für ein toller Mensch man ist. Man gehört nicht zu den 20%, die noch nicht einmal lesen können. (PISA-Studie) Man beherrscht sogar einigermaßen die Rechtschreibung. Man darf sich als umjubelter Journalist fühlen, der kein _Risiko_ der Ablehnung eingeht. Wie oft habe ich mir gedacht, dass ich etwas denke, was es als Artikel oder als "die andere Meinung" in ein anerkanntes Printmedium schaffen müsste. Dann müsste ich das aber auch einsenden und würde Zurückweisung riskieren.

Strahle ich einmal nicht, dient das Blog noch immer als Ausweinbasis, die ich persönlich nicht verwende, weil ich ja auch der Nachwelt als strahlender Held erhalten werden möchte. Das Äußerste der Gefühle ist die Ausschleimbasis. Es gibt doch wirklich viel zu vieles, über das man sich aufregen kann. Ich wurde sogar schon kommentiert, dass meine Zornesausbrüche das Beste wären, welches auf meinem Blog zu finden sei.

Vieles könnte ich hier noch ausführen, um zu zeigen, dass ein Blog in Wirklichkeit ein selbsttherapeutischer Ansatz ist, sich mit seinen Schwächen und Eitelkeiten auseinander zu setzen. Wenn die Therapie anschlägt, fällt es einem wie Schuppen von den Augen und schaudernd fragt man sich, wie man einem derartigen Blogoholismus verfallen konnte.
Mitleidig sieht man auf die Zwitschernden und die ihr einziges Buch auf dem Gesicht tragenden Koma-Schreiber herunter. Dort ist das Hirn ja bereits soweit verkommen, dass nur mehr Fünckchen eigener Gedanken wie der Rest einer vom Wind vertragenden Glut irgendwo einen Waldbrand entfachen können.

Gestern las ich in den Medien, dass man im Zuge einer Razzia auf der Suche nach Kinderpornographie einen "Akadamiker", der vor dem Bildschirm einem Herzinfarkt erlegen war und damit selbst der Verfolgung entzogen hatte, vorgefunden hätte.
Ich frage mich, ob es nicht einmal ein Blog geben könnte, dessen plötzliches Ausbleiben die Stammlesen dazu bringen könnte, die Polizei zu alarmieren, ob denn da nicht einer schon wochenlang in seinem Domizil verrotte, ohne dass die Nachbarn es mitbekommen hätten.

Bloggen, diese Ausgeburt selbstherrlicher Selbstüberschätzung. Twittern, die neue Variante des Tourette-Syndroms, Facebooken, der krampfhafte Versuch, die hehren Gedanken einer leeren Hirnmassenmenge einzuflößen, wobei hier noch das "Liken" von Inhalten eine Rolle spielt, deren Aktualität den alten Bärten der über sechshundert Jahre alten Gestalten aus der Genesis nicht nachsteht.

Das Letztere wird einmal die neue Bibel sein. Jemand wird die Ergüsse auf Facebook analysieren und sie als göttliche Eingebung hinstellen. Die etwas gehobenere Darstellung in Blogs wird in den Schriften der neuen Propheten zusammengefasst werden. Die bekannten A-Blogger werden jeder ein eigenes Buch bekommen. Das Buch Walhalladada, das Buch Herbst, das Buch Nömix. Unsere Zeit der Medienaufklärung wird in den Geschichts- und Lehrbüchern mit "nömizianischer Verwirrungsmediologie" angeführt werden.
Das Buch Herbst wird mit einer Wehklage enden, die das Ausbleiben des Winters mit dem Ausbleiben eines dritten Satzes von Schuberts Unvollendeter vergleicht.

Die Klasse (im mathematischen Sinn) der Blogger hat sich ungefähr in der gleichen Epoche formiert, in der Menschen den Computer akzeptiert haben, die ihn sonst abgelehnt hätten. Schriftsteller schreiben nicht mehr mit ihrer einen geliebten Schreibmaschine oder überhaupt mit Papier und Füllfeder. Es gibt ein neues verzeihendes Medium, welches nicht sofort aufbrüllt, wenn es vergewaltigt wird.

Zurückkommend auf die selbsttherapeutische Wirkung des Bloggens muss davon ausgegangen werden, dass bei einer ähnlichen intellektuellen Basisstruktur ziemlich gleichzeitig der Heilungseffekt stattfinden und sich manifestieren wird.
Ich schlage mir mit der flachen Hand auf die Stirn und frage mich, ob ich es war, der das alles geschrieben hat. Ist ja fürchterlich. Einzige Rettung absoluter Entzug.
Und wie beim Alkoholismus reicht ein einziger kleiner Kommentar, um wieder dem Pegelbloggen zu erliegen. "Habe ich heute schon gebloggt oder bin ich wirklich so leer, wie ich mich fühle?" Eine teuflische Fragestellung.

Scheut man sich allerdings, diese Frage an sich selbst zu stellen, lässt es sich immer in den Wehklage verpacken: "Warum bloggen denn die anderen nicht mehr?"

Es gibt genügend hinreichende Gründe, welche für das Bloggen sprechen. Bloggen als Bereicherung des Horizonts und vieles andere, dass ich hier jetzt nicht erwähne, um den Grundtenor dieses Beitrags nicht abzuschwächen.

Doch ja! Es gibt Gründe, mit dem Bloggen aufzuhören. Genauso wie es den Weihnachtsmann gibt. Und diese Gründe sind nicht weniger edel...
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10
Sep
2012

Glücksgefühle

http://www.youtube.com/watch?v=MrYcRzN91eE

Einfach ansehen!

Nicht so neu für mich. Doch der Vortrag ist sehr anschaulich. Vielleicht kann er denen helfen, die dem _Glück_ nachjagen. Hier könnte man es finden.
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9
Sep
2012

Make love not war II

Zitat aus dem ORF.AT (= ORF ONLINE) - ist leider nicht verlinkbar, daher hier als unmittelbares Zitat:

Reich-Ranicki: Versäumtes „in sexueller Hinsicht“
Der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki empfindet das Altwerden als fürchterlich. Auf die Frage, ob er etwas in seinem Leben verpasst habe, sagte der 92-Jährige dem „Focus“, es gebe immer etwas, das man versäumt habe - „zumal in sexueller Hinsicht“.

„Lassen sie sich nichts von Altersweisheit oder Altersmilde erzählen. Das ist sentimentales Geschwätz“, sagte der 92-Jährige dem „Focus“. Man stehe einem „übermächtigen Gegner“ gegenüber. „Dieser Gegner, die Zeit, wird immer stärker, und sie vernichtet nach und nach immer mehr von uns, ohne dass wir uns wehren können, bis sie uns schließlich ganz auslöscht“, sagte Reich-Ranicki dem Magazin.

Nach dem Tod seiner Frau Teofila im vergangenen Jahr sei ihm der Gedanken an den Tod indes nicht nähergekommen. „Wenn man wie ich über 90 Jahre alt ist, steht einem der Tod immerzu vor Augen“, sagte er. „Noch näher kann er nicht kommen.“

Die Religion könne ihm keinen Trost spenden. „Es gibt kein Weiterleben nach dem Tod. Das ist Wunschdenken“, sagte er. Auch die Literatur könne nicht helfen. „Mit dem Gedanken an den Tod kann man nicht fertig werden. Er ist völlig sinnlos und vernichtend.“


Dass ich ihn nicht mag, habe ich ja schon früher hier geschrieben. Ich wünsche ihm aber, dass er noch möglichst lange leben soll. Schließlich leidet er ja unter dem Alter. Man darf einem Menschen doch wünschen, dass er lang lebe, oder?
Und solange er lebt, darf man auch noch schlecht über ihn sprechen.
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Was sich eigentlich dahinter erschreckend verbirgt, ist etwas ganz Anderes. Dass er an das Leben nach dem Tod nicht glaubt, ist traurig für ihn. Doch das tun viele, die das gelassen hinnehmen. Wenn er allerdings nur das Leben von Geburt bis Tod als essentiell ansieht, dann ist er ja ein ungeheuerlicher Materialist, wenn er in all den Jahren, in denen er sich mit Literatur beschäftigt hat, nie das Schöne und Tröstliche in der Literatur gefunden hat.
Ein Speisekritiker, dem es nie geschmeckt hat; einer der nur anmerkt, dass die Suppe versalzen und das Besteck nicht sauber geputzt war.
Der Mensch - in diesem Fall dieser Mensch - ist sich selbst wirklich der ärgste Feind.
Da ist der Originallink zum ursprünglichen Interview für focus.

"Also das ist die Hölle. Ich hätte es nie geglaubt ... Wißt ihr noch: Schwefel, Scheiterhaufen, Rost... Was für Albernheiten. Ein Rost ist gar nicht nötig, die Hölle, das sind die andern." das sagt Garcin in Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre.
Es gibt noch eine Steigerung: die Hölle, das bin ich. Den Spruch habe ich gerade erfunden, nachdem ich das Interview mit MRR gelesen habe.
So betrachtet gibt es vielleicht wirklich Gerechtigkeit.
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Make love not war

Das war doch ein guter Spruch in der Hippie-Zeit. Dass er absolut nicht in das Schema der heutigen Politik passt, mag folgender Artikel beleuchten, dem ich mich fast vollinhaltlich anschließen kann.
Computerspiele mit Erotik werden von den Spielevertreibern tabuisiert und nicht angeboten. Lieber ein gutes altes Kriegsspiel, ein Ego-Shooter als etwa ein bisschen nackte Haut.
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Ich gebe daran vor allem konservativen, den Republikanern nahestehenden Kreisen die Schuld, die ja alle ihre Weisheit von Gott eingegeben haben.
Mich wundert ja schon fast, dass nicht nach jedem zweiten politischen Statement der Satz erfolgt: "Das hat der HErr zu mir gesagt" und dann am Schluss noch "denn ich bin der Herr.
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Es muss wohl so sein, dass die Katholiken, die ja auch ganz verbissen am Alten Testament festhalten und Juden ihre Heilige Schrift wirklich ernst nehmen. Dass dort inhaltlich wesentlich mehr über Kriegsführen als Liebemachen geschrieben steht, zeigt nach Ansicht des HErrn, was wirklich wichtig ist: wie man nämlich dem anderen den Schädel einschlägt.
Dass der Islam sich da fein dran hält nach dem Motto: was für die Juden und die Christen opportun ist, können wir nicht auslassen, sorgt für wunderschöne Kontinuität.
Die Inder sind mir ja nicht ganz geheuer. Doch abgesehen vom Buddhismus, der "keine Religion" ist, haben sie ja das wunderschöne Kamasutra. Allein deswegen halte ich sie für ein bisschen einsichtiger als die unser Einen.
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Also mir hat der HErr eingegeben, dass er sich wundert, dass sich nicht schon längst jemand aufregt, dass es keine vernünftigere Quelle als die Bibel gibt. Er hat noch ganz anderen Menschen die Wahrheit offenbart. Doch die Heilige Römisch-Katholische Kirche hat die Wahrheit gepachtet. Der HErr hat mir offenbart, dass er nicht mehr lange zuschaut. Er wird das gleiche noch einmal machen wie er es schon ein paar Mal gemacht hat, nur jetzt mit den Katholiken statt mit den Juden. Er wird ihre Paläste zerstören und die Hohen Priester verjagen. Und er wird die Feinde unterstützen, die gegen die Katholiken anrücken werden. Denn er ist der HErr. Denn Könige gibt es keine richtigen mehr und die Richter sind korrupt. Und so wird es 1.105.223.479 Tote geben. Diese Zahl wird niedergeschrieben werden und noch im Jahre 4014 nach Christus bekannt sein. Denn er ist der HErr.
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Ja und wenn ich über das Offenbarte nachdenke, tritt mir die Wahrheit plötzlich ganz klar vor die Augen. Und beruhigt gehe ich jetzt schlafen, denn der HErr wacht über mich!
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7
Sep
2012

Der Henker

Ich bin nicht ganz sicher, warum ich mir damals den Film Der Henker angesehen habe. Doch es war ein großartiger Film.
Der Henker hat ja eher Köpfe abgeschlagen als Leute erhängt. Aber phonetisch denke ich dabei immer ans Hängen.
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Und ich frage mich, ob ich einen genetischen Defekt habe. Man liest oft, sieht es im Fernsehen oder hört es von der eigenen Frau, dass sich Leute erhängt haben. (Meine Frau fand als Krankenschwester zweimal frühmorgens einen Patienten, der sein Leben nicht mehr ertragen wollte.)
Und anscheinend gehört das zu einem instinktmäßigen Wissen, wie man es anstellen muss, sich durch Erhängen umzubringen. "Die" Leute wissen das. Manche können nicht bis hundert zählen, manche können keinem ordentlichen Beruf nachgehen, manche sind unfähig eine Liebesbeziehung einzugehen. Doch wie man sich umbringt, müssen die alle irgendwie gelernt haben.
-
Muss wohl durch Anschauung passieren. Weil es in den Western-Filmen vorkommt oder sonst wo.
Ich habe ziemlich viel in meinem Leben gelernt. Sogar Seemannsknoten. Vermutlich wüsste ich, wie man eine richtige Schlinge zum Erhängen bauen muss. Aber wie soll das mit einem Gürtel oder Schnürsenkel funktionieren.

Von der Schnur den Senkel,
verwende ich als Henkel.
Wenn dann am Seil ich schlenker,
War ich mein eig'ner Henker.
-
Volksschule, Gymnasium, Universität, Fahrschule, Spezialausbildungen - was ich alles gemacht habe. Nirgendwo habe ich das klassische Erhängen gelernt.
Ich könnte jemanden erschießen. Mit der Pistole, mit einem Revolver, sogar mit einem 45er, mit einem Sturmgewehr 58, mit einem Sturmgewehr 77, mit einem Barröhrl, mit einem Granatenwerfer (mit der habe ich tatsächlich einmal einen Hirsch erlegt, wie man mir am Abend mitgeteilt hat).
Ich könnte jemanden überfahren.
Aber ich habe nicht gelernt, wie ich mich erhängen soll.
Doch ich habe gelernt, mit diesem Nichtwissen umzugehen.
Es macht mir nichts mehr aus.


P.S. Anlässlich der Schluss-Szene eines "Falls für zwei", wo sich ein V-Mann in der Zelle erhängt, geschrieben.
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6
Sep
2012

Elitär:)

http://flashfabrica.com/f_learning/brain/brain.html

1) Auf Start drücken
2 Einen 3-2-1 countdown abwarten
3) Die Positionen der Ziffern merken
4) dann die Kreise in der richtigen Reihenfolge klicken, von der kleinsten bis zur größten Ziffer.

Dann fängt neuer Countdown an. (ca 7-8 Mal)

Anschließen erscheint das Gehirn-Alter in der Anzeige:)

Ich bin heute früh auf 26 gekommen.
Damit fühle ich mich elitär!!!
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auf 70 steuernd

die Erfahrungen genießend

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abohn - 7. Mai, 09:56
Gut gewagt!
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abohn - 25. Apr, 15:30
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Eigentlich habe ich deinen Sohn erkannt. Der ist ja...
lamamma - 27. Mär, 12:44
Überrascht
Ich bin wirkliich überrascht, dass gerade Du lamentierst....
lamamma - 26. Mär, 15:30
Wobei nähen sich ja viel...
Wobei nähen sich ja viel direkter geboten hätte.
Schwallhalla - 26. Feb, 10:30

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