Fischers Fritz fischt usw.
Jeder kennt Zungenbrecher.
Das gibt es auch am Klavier. Ich kämpfe gerade mit zwei Takten einer Variation von Beethoven.
Technisch gesehen sind diese Takte alles andere als schwer. Gut, jeder Ton steht für sich innerhalb einer Fuge, das ganze ist vierstimmig.
Ich kann die Stelle weder im Kopf auswendig noch mechanisch. Sie will einfach nicht hinein. Ich könnte die Noten aufschreiben. D. h. ich kann sie ganz langsam nachempfinden. Doch ich kann sie nicht langsam spielen. Vielleicht muss ich es noch langsamer angehen.
Wahrscheinlich wird es morgen (bzw. heute am Tag) kein Problem mehr sein. Aber mich fasziniert das "Zungenbrecherische" an der Stelle. Man könnte ja auch sagen: Kontrapunkt vom Feinsten und Modernsten.
Die Stelle:
vorher und nachher:

Das gibt es auch am Klavier. Ich kämpfe gerade mit zwei Takten einer Variation von Beethoven.
Technisch gesehen sind diese Takte alles andere als schwer. Gut, jeder Ton steht für sich innerhalb einer Fuge, das ganze ist vierstimmig.
Ich kann die Stelle weder im Kopf auswendig noch mechanisch. Sie will einfach nicht hinein. Ich könnte die Noten aufschreiben. D. h. ich kann sie ganz langsam nachempfinden. Doch ich kann sie nicht langsam spielen. Vielleicht muss ich es noch langsamer angehen.
Wahrscheinlich wird es morgen (bzw. heute am Tag) kein Problem mehr sein. Aber mich fasziniert das "Zungenbrecherische" an der Stelle. Man könnte ja auch sagen: Kontrapunkt vom Feinsten und Modernsten.
Die Stelle:

vorher und nachher:

steppenhund - 1. Feb, 04:03
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