Nichts geht über Putin
Als Putinversteher darf ich wohl einen solchen Artikel schreiben. Er hat gestern wirklich gezeigt, was er erreichen kann.
Die ganze Woche war schon von Reiseausfällen geplant. Einmal brannte es im Bahnhof von Passau oder die Feuerwehr hatte eine andere Form des Einsatzes, jedenfalls war der Bahnhof gesperrt und der Zuginhalt musste sich in einen pendelnden Autobus rauskotzen.
Bei der Rückfahrt gab es einen Teilflug von Hamburg nach Düsseldorf. Da darf man sich für 30 Minuten fliegen 60 Minuten anstellen - am Check-in und der Security.
Gestern allerdings hatte ich eine Verspätung von sechs Stunden, weil ich nicht die Direttissima fliegen durfte, sondern eigentlich über Brüssel oder Düsseldorf hätte fliegen sollen, um dann dieselbe Strecke auf Wien herabschauend zurück zu fliegen, um irgendwann in Belgrad zu landen.
Dort hatte Putin die angesichtliche Begegnung mit Merkel verschieben wollen, nachdem ihn die Belgrader viel freundlicher empfangen haben, als er das in Mailand erwarten durfte.
Das waren vier Stunden mehr, in der von Belgrad nichts abfliegen und auch nichts ankommen durfte.
Als ich um 23:00 endlich gelandet war, sah ich am Flughafen jede Menge Menschen, die noch auf ihre Flüge warteten. Normalerweise geht der letzte um ca 23:30 ab Belgrad. Am Fahrplan sah ich Abflugzeiten von 2:00 am.
Naja, eine Sch..Reisewoche. Aber jetzt werde ich mich ja hoffentlich 2 Wochen erholen können, wenn es da nicht noch sowas wie Arbeit gäbe.
Die ganze Woche war schon von Reiseausfällen geplant. Einmal brannte es im Bahnhof von Passau oder die Feuerwehr hatte eine andere Form des Einsatzes, jedenfalls war der Bahnhof gesperrt und der Zuginhalt musste sich in einen pendelnden Autobus rauskotzen.
Bei der Rückfahrt gab es einen Teilflug von Hamburg nach Düsseldorf. Da darf man sich für 30 Minuten fliegen 60 Minuten anstellen - am Check-in und der Security.
Gestern allerdings hatte ich eine Verspätung von sechs Stunden, weil ich nicht die Direttissima fliegen durfte, sondern eigentlich über Brüssel oder Düsseldorf hätte fliegen sollen, um dann dieselbe Strecke auf Wien herabschauend zurück zu fliegen, um irgendwann in Belgrad zu landen.
Dort hatte Putin die angesichtliche Begegnung mit Merkel verschieben wollen, nachdem ihn die Belgrader viel freundlicher empfangen haben, als er das in Mailand erwarten durfte.
Das waren vier Stunden mehr, in der von Belgrad nichts abfliegen und auch nichts ankommen durfte.
Als ich um 23:00 endlich gelandet war, sah ich am Flughafen jede Menge Menschen, die noch auf ihre Flüge warteten. Normalerweise geht der letzte um ca 23:30 ab Belgrad. Am Fahrplan sah ich Abflugzeiten von 2:00 am.
Naja, eine Sch..Reisewoche. Aber jetzt werde ich mich ja hoffentlich 2 Wochen erholen können, wenn es da nicht noch sowas wie Arbeit gäbe.
steppenhund - 17. Okt, 18:47
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