Demaskierung
Kirchenrecht
Eigentlich ist die Exkommunikation gerechtfertigt.
Wie es im Artikel steht:
Dennoch sei man schockiert. Durch den „Versuch, unerlaubt Eucharistie zu feiern“, falle man unter die „drei schweren Vergehen“, die sofort dem Vatikan gemeldet werden müssten. Dazu gehörten auch die Verletzung des Beichtgeheimnisses und der sexuelle Missbrauch. „Es entsetzt uns ungemein, dass wir uns in der gleichen Kategorie wie priesterliche Missbrauchstäter wiederfinden. Besonders erbittert es uns, dass wir von keinem einzigen Missbrauchstäter wissen, der exkommuniziert worden wäre. Es wird also mit unterschiedlichem Maß gemessen.“
Die Eucharestie könnte man nach "Masse und Macht" als ein besonderes Gruppenerlebnis auffassen, mit all den Stärken und Schwächen. Da muss die Kirche natürlich dabei sein. Genauso wie im Ehebett.
Und wie es einige kommentiert haben: es gibt andere Spielarten des Christentums, welche die Frauen nicht so ausgrenzen.
Aber wenn man "der wahren Kirche" angehören will, hat man bereits das Wesen einer Wahrheit bereitwillig aufgenommen und alles verneint, was bis heute forschungsmäßig über die Wahrheit bekannt ist. Dass die Kirche selbst immer wieder Wahrheiten verkündet, die etwas später etwas "unwahrer" werden, wird mit großer Konsequenz tot geschwiegen.
Jetzt muss man allerdings auch das Positive sehen. Nach der Scharia wären die beiden vermutlich zum Tod mit vorherigen 1000 Peitschenhieben verurteilt worden. Also insofern kann man die Katholische Kirche durchaus als gnädig bezeichnen. Und das meine ich jetzt nicht ironisch. Sie hat einfach 600 Jahre voraus und ein bisschen gelernt. (Was man von den Hasspredigern des Islam nicht behaupten kann.)
Eigentlich ist die Exkommunikation gerechtfertigt.
Wie es im Artikel steht:
Dennoch sei man schockiert. Durch den „Versuch, unerlaubt Eucharistie zu feiern“, falle man unter die „drei schweren Vergehen“, die sofort dem Vatikan gemeldet werden müssten. Dazu gehörten auch die Verletzung des Beichtgeheimnisses und der sexuelle Missbrauch. „Es entsetzt uns ungemein, dass wir uns in der gleichen Kategorie wie priesterliche Missbrauchstäter wiederfinden. Besonders erbittert es uns, dass wir von keinem einzigen Missbrauchstäter wissen, der exkommuniziert worden wäre. Es wird also mit unterschiedlichem Maß gemessen.“
Die Eucharestie könnte man nach "Masse und Macht" als ein besonderes Gruppenerlebnis auffassen, mit all den Stärken und Schwächen. Da muss die Kirche natürlich dabei sein. Genauso wie im Ehebett.
Und wie es einige kommentiert haben: es gibt andere Spielarten des Christentums, welche die Frauen nicht so ausgrenzen.
Aber wenn man "der wahren Kirche" angehören will, hat man bereits das Wesen einer Wahrheit bereitwillig aufgenommen und alles verneint, was bis heute forschungsmäßig über die Wahrheit bekannt ist. Dass die Kirche selbst immer wieder Wahrheiten verkündet, die etwas später etwas "unwahrer" werden, wird mit großer Konsequenz tot geschwiegen.
Jetzt muss man allerdings auch das Positive sehen. Nach der Scharia wären die beiden vermutlich zum Tod mit vorherigen 1000 Peitschenhieben verurteilt worden. Also insofern kann man die Katholische Kirche durchaus als gnädig bezeichnen. Und das meine ich jetzt nicht ironisch. Sie hat einfach 600 Jahre voraus und ein bisschen gelernt. (Was man von den Hasspredigern des Islam nicht behaupten kann.)
steppenhund - 22. Mai, 18:37
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