Weiber 2
Der Misanthrop schlägt wieder zu...
Gestern war ein wunderschöner Tag, der mich dazu motiviert hat, einmal die Donauinsel mit dem Fahrrad zu entdecken. 40 km, auf die ich stolz bin. Vielleicht werde ich mich noch steigern können.
Es war nicht sehr viel Fahrradverkehr. Ein paar Mal bin ich überholt worden, von echten Profis und von ein paar ziemlich sportlichen Frauen. Das macht mir nichts aus. Solche Frauen bewundere ich, vor allem, weil sie sich wie die Männer wieder brav vor mir rechts einreihen.
Ein etwas anderes Phänomen ist angetan, mich zu reizen. Die Radwege sind durchaus so breit, dass drei Fahrräder nebeneinander Platz haben. Eines in jede Richtung und dann noch eine Spur, um fallweise zu überholen.
Jetzt gibt es aber die Pärchenfahrer. Bei denen sind ein bis zwei Frauen involviert. Meistens sind es die Frauen, welche die mittlere Spur belegen. Zwei Frauen gemeinsam belegen normalerweise zweieinhalb Spuren. Von allen Pärchen, die mir entgegenkamen oder die ich überholen musste, war immer mindestens eine Frau im Spiel. Männer sind anscheinend disziplinierter.
Was aber noch etwas mehr aufregt, sind zwei Mädchen, die von der Brücke kommend nach rechts in den Weg einbiegen. Mit ziemlich hohem Tempo zwangen sie die Fahrerin vor mir eine Notbremsung durchzuführen. Das ging ja noch. Wenn aus der Gegenrichtung jemand gekommen wäre, hätte es einen unvermeidlichen Zusammenstoß gegeben, der möglicher bei der vorhandenen Geschwindigkeit nicht ganz glimpflich ausgegangen wäre. Nach dem Einbiegen waren sie dann ein zweieinhalb-Spure-Pärchen. Die beiden waren ca. 16-18 Jahre alt.
Vielleicht war es gestern nur eine statistische Singularität. Aber irgendwie ist es schon auffallend, wie Frauen mittlerweile die schlechtesten Eigenschaften der Männer an sich reißen, um sich zu beweisen.
Ob an der Schlagzeile etwas dran ist, dass in 2 Jahren jede zehnte Frau an Lungenkrebs sterben wird, kann ich nicht verifizieren. Aber ein bisschen passt das in das allgemeine Bild.
Gestern war ein wunderschöner Tag, der mich dazu motiviert hat, einmal die Donauinsel mit dem Fahrrad zu entdecken. 40 km, auf die ich stolz bin. Vielleicht werde ich mich noch steigern können.
Es war nicht sehr viel Fahrradverkehr. Ein paar Mal bin ich überholt worden, von echten Profis und von ein paar ziemlich sportlichen Frauen. Das macht mir nichts aus. Solche Frauen bewundere ich, vor allem, weil sie sich wie die Männer wieder brav vor mir rechts einreihen.
Ein etwas anderes Phänomen ist angetan, mich zu reizen. Die Radwege sind durchaus so breit, dass drei Fahrräder nebeneinander Platz haben. Eines in jede Richtung und dann noch eine Spur, um fallweise zu überholen.
Jetzt gibt es aber die Pärchenfahrer. Bei denen sind ein bis zwei Frauen involviert. Meistens sind es die Frauen, welche die mittlere Spur belegen. Zwei Frauen gemeinsam belegen normalerweise zweieinhalb Spuren. Von allen Pärchen, die mir entgegenkamen oder die ich überholen musste, war immer mindestens eine Frau im Spiel. Männer sind anscheinend disziplinierter.
Was aber noch etwas mehr aufregt, sind zwei Mädchen, die von der Brücke kommend nach rechts in den Weg einbiegen. Mit ziemlich hohem Tempo zwangen sie die Fahrerin vor mir eine Notbremsung durchzuführen. Das ging ja noch. Wenn aus der Gegenrichtung jemand gekommen wäre, hätte es einen unvermeidlichen Zusammenstoß gegeben, der möglicher bei der vorhandenen Geschwindigkeit nicht ganz glimpflich ausgegangen wäre. Nach dem Einbiegen waren sie dann ein zweieinhalb-Spure-Pärchen. Die beiden waren ca. 16-18 Jahre alt.
Vielleicht war es gestern nur eine statistische Singularität. Aber irgendwie ist es schon auffallend, wie Frauen mittlerweile die schlechtesten Eigenschaften der Männer an sich reißen, um sich zu beweisen.
Ob an der Schlagzeile etwas dran ist, dass in 2 Jahren jede zehnte Frau an Lungenkrebs sterben wird, kann ich nicht verifizieren. Aber ein bisschen passt das in das allgemeine Bild.
steppenhund - 19. Aug, 13:46
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