30
Jun
2011

Prag - ich - und Prag

Ich bin heute sechzig geworden und sitze allein in einem Schnellzug nach Prag. Die Fahrt auf der tschechischen Strecke zwischen Breclav und Prag erlaubt es mir, meinen Gedanken nach zu hängen. Der Oberbau des Gleiskörpers lässt auch bei einer Geschwindigkeit von hundertvierzig Kilometer pro Stunde Tempo fühlbar werden. Bei Hrusovany kommt eine starke Kindheitserinnerung hoch. Die durchfahrenen Bahnhöfe haben teilweise österreichischen Zuschnitt und sie erinnern mich an die Faller-Modellbauhäuser für die Modelleisenbahn. (Jetzt sehe ich eben eine imposante Kirche in Brno. Fast alles sieht nach Sechzigerjahren aus. Palac Padowetz, welches vermutlich ein Hotel ist, kann ich vom Bahnhof, in dem wir gerade gehalten haben sehen. Ein älterer, doch renovierter Bau. Die Autos sind neu. Am Parkplatz stehen Skodas und Audis.
Doch zurück zu den kleinen Plastikhäusern, die mit Uhu zusammen geklebt wurden. Die waren ein Luxus. Kleinere Modelle, wobei klein so viel wie einfach bedeutet, bekam ich manchmal geschenkt. Weil ich ungeduldig und auch schlampig bin, wurden meine Modelle nie so schön, wie sie es hätten werden können. Fasziniert haben mich aber die Bestandteile, die man erst von Rippen ablösen musste. Manchmal blieb noch ein kleiner Steg am Einzelteil übrig, den man sorgfältig abschneiden oder abschleifen musste. Fenster wurden mit Zellophanpapier hinterklebt, was eine ziemliche Patzerei sein konnte. Die Kunst bestand darin, die Fenster so hinein zu kleben, dass auf dem Glasteil kein Rest von Klebstoff zu sehen war. Diese Kunst beherrschte ich nicht.
Auch wenn mein Urururgroßvater ein Bierbrauer in Prag gewesen ist, meine Großeltern ausschließlich aus Böhmen und Mähren stammen, und wenn sogar der Kulturverein, dem ich angehöre, in Prag gegründet worden ist, mag ich Prag nicht. Ich kann das heute umso leichter fest stellen, als ich mich ja schnellstens in Belgrad eingewöhnt habe. Ich mochte auch Moskau. In Prag hätte ich einmal arbeiten sollen. Heute bin ich froh, dass es damals nicht dazu kam.
Die tschechischen Lokomotiven mag ich. Gelb-rot, grün-weiß, blau-grau besitzen sie Identität und zeigen Gesichter. Lokomotiven haben für mich immer Gesichter gehabt. Elektrische sogar noch ausgeprägter als Dampflokomotiven, was einige verwundern mag.
Ich wollte doch Gedanken zum heutigen Tag niederschreiben und stelle fest, dass mich die kleinste Erinnerung auf eine Assoziationskette bringt, die mit Alter, mit der Erfahrung, mit dem Festtag überhaupt nichts zu tun zu haben scheint.
Die Feier gab es ja schon vor drei Tagen und dabei sind auch einige Dinge angesprochen worden, die der Erwähnung wert sind, Einiges an Betrachtungen, die mir den Eindruck vermitteln könnten, dass das Fremdbild und das Eigenbild zumindest sporadisch Übereinstimmungen aufweisen.
Was soll aber jemand mit meinen Gedanken zur Physiognomie von Lokomotiven anfangen?
Eine Freundin hat anlässlich der Geburtstagsfeier eine sehr launische Rede gehalten, die darin gegipfelt hat, dass ich ihr einmal zum Gewinn eines Redewettbewerbs in Paris geholfen hätte. Sie hätte mich als überraschenden Menschen geschildert, der aus jeder Situation das Beste machen könnte.
Ich frage mich, ob das meine Persönlichkeit ausmacht. Als ich während meiner Arbeitslosigkeit einmal die Sorge hatte, in Depression zu verfallen, konsultierte ich einen Psychologen, der überrascht feststellte, dass er noch nie einen Menschen erlebt hätte, der trotz extrem großer Ängste ein so erfolgreiches Leben führen konnte. Daraufhin war ich nun selbst überrascht, denn von meinen Ängsten hatte ich soweit gar nichts mitbekommen.
Auch heute kann ich nicht sagen, ob es sich um Ängste betreffend Verlust oder Ängste in Bezug auf mögliches Versagen handelt. Ich musste fünfundfünfzig Jahre alt werden, um mir selbst das Scheitern eines großen Projektes zu gestatten, für das ich verantwortlich war. Zwar gab es durchaus Gründe, es mit gutem Gewissen scheitern zu lassen, doch hätte ich mir früher nie gestattet, es einfach so laufen zu lassen. Ich hätte mit Nachtschichten, mit übermäßigen Einsatz unter Aufbietung aller Kräfte einen vernünftigen Abschluss bewerkstelligen können, um meinen Ruf zu retten, um meine Selbstachtung zu behalten. Das war es ja, was ich am Scheitern am meisten fürchtete. Gab es eine Enttäuschung, als ich feststellte, dass weder mein Ruf noch meine Selbstachtung gelitten hatten? Vielleicht war es sogar eine weitsichtige Entscheidung gewesen. Die Firma hätte mich nicht so leicht ziehen lassen. Ich musste trotzdem noch über ein Jahr kämpfen, bis sie mich mit einer entsprechenden Abfertigung verabschiedeten.
Mein Problem ist wohl, dass es zu vieles gibt, was ich gerne machen und was ich gerne abschließen würde. Und ich bin faul, selbst wenn ich auf andere Menschen einen anderen Eindruck mache. Umso wichtiger war es für mich – und umso beglückender – das geplante Konzert für Freunde und Erwachsene auch wirklich durch zu führen. Wenn ich in Belgrad in der Nacht aufwachte und die Musik von den Clubs an der nahen Sava in meine Wohnung herüber schallte, setzte ich mir die Kopfhörer auf und übte schwierige Passagen ein, zwei Stunden lang.
Manchen Menschen habe ich von der Hirt-Methode erzählt. Obwohl sie noch immer verkauft wird, scheint sie nach dem Tod des Begründers etwas an Präsenz verloren zu haben. Auch dieser Methodik bin ich nur auf sehr schlampige Weise gefolgt. Doch das Prinzip des „Gesetzes von Lust und Unlust“ hat sich bei mir nachhaltig eingebrannt. Meiner Meinung nach behält es auch seine Gültigkeit, obwohl die darin enthaltenen Erklärungen zu den Gehirnvorgängen durch die Erkenntnisse der neueren Gehirnforschung einer Modifikation bedürften.
In jede Aufgabe muss man eintauchen, sich mit ihrer Lösung identifizieren. Dann wird man die Aufgabe gut lösen können und wird Spaß an der Arbeit haben. Es gibt eine unangenehme Aufgabe, etwas Zeitraubendes, etwas Langweiliges? Die Herausforderung besteht gerade darin, die Bewältigung als intellektuelles Rätsel zu sehen. Warum sollte die Aufgabe langweilig sein? Warum ist sie so zeitraubend? Lässt sich der Zeitdiebstahl vielleicht verhindern? Oder erlaubt mir die eintönige, wiederkehrende Arbeit, meine Gedanken schweifen zu lassen?
Natürlich hat eine derartige Herangehensweise auch ihre Nachteile. Jede Aufgabe bleibt nur so lange interessant, so lange man ihre Lösung nicht hundertprozentig absehen kann. Wird die gesamte Lösungsstrecke überschaubar, so gewinnt die Faulheit die Kontrolle. Ich weiß, wie es jetzt ablaufen wird, warum sollte ich mir deswegen noch weitere Gedanken machen?
Haben diese Überlegungen etwas mit dem heutigen Tag zu tun? Meine Schwester sagt, dass ich erfolgreich wäre. Nach meinen eigenen Vorstellungen bin ich nicht erfolgreich. Nicht jetzt. Ich war erfolgreich mit sechsunddreißig Jahren, als ich wusste, dass es auf der Welt nur ganz wenige Menschen gab, die über mein Thema mehr wussten als ich. Und das Thema betraf „ethical goods“, also den Umgang mit Geräten, die vor allem der medizinischen Forschung große Dienste leisteten.
Es ist die eigentliche Befriedigung des heutigen Tages, sich zurück zu lehnen und solche Gedanken freimütig zu äußern. Am Sonntag, als ich gerade über Mussorgsky wütete, gab Charles Taylor, der Philosoph, in Wien einen Vortrag. Ich habe Taylor am Institut für die Wissenschaft vom Menschen vor Jahren kennen gelernt. Mit seiner Begrifflichkeit von Authentizität kann ich viel anfangen. Irgendwie sehe ich da auch viele Querverbindungen zu Fromms „Sein und Haben“.
In beiden Werken findet sich auch der Querbezug zu „den anderen Menschen“. Dieser ist in meinem Fall ein sehr ambivalenter. Menschen? Ich hasse und ich liebe sie. Die Menschen, die in meinem Leben mitspielen, waren fast immer sehr gut zu mir. Nur wenige Male wurde gegen mich intrigiert und ganz bewusst versucht, mich zum Absturz zu bringen. Ich vergesse sie und die betreffenden Umstände nicht. Diese hasse ich auch nicht, weil ich mich damit nur selbst beschädigte. Es sind nur solche Momente wie dieser, dass ich überhaupt die Erinnerung an sie strapaziere.
Die allermeisten Menschen, die ich kenne und die zum großen Teil bei der Geburtstagsfeier anwesend waren, waren gut zu mir, sehr gut sogar. Privat sowieso, aber auch die Chefs haben mich gefördert. Als ich voller Stolz verkünden konnte, dass vier Chefs und Ex-Chefs meiner Einladung gefolgt wären, meinte einer von ihnen launig, dass wohl auch seine Chef-Kollegen ein Vergnügen gehabt haben müssten, „unter mir mein Boss“ zu sein. Das habe ich als Auszeichnung gewertet. Ich habe mich nie um Macht bemüht. Ich musste auch nur sehr selten etwas gegen meine Überzeugung vertreten, was eine der unangenehmsten Pflichten im Management ist.
Ceska Trebova. Noch eineinhalb Stunden bis Prag. Mir kommt vor, als schriebe ich hier eine Neuauflage von Moskau-Petuski. Allerdings bin ich nicht betrunken. War Jerofeev wohl auch nicht, als er es geschrieben hatte. Oder vielleicht doch? Ich müsste die Biografie googlen.
Wenn ich diese Zeilen schreibe, bin ich mir der Herausforderung bewusst. Jetzt bin ich Chef. Zwar habe ich einen Chef, doch das betrifft Österreich. In Serbien bin ich verantwortlich. Für alles. Und vor allem für meine Mitarbeiter, in die ich große Hoffnungen setze. Ich kann ihnen Chancen bieten und ich kann ihre technische Entwicklung beeinflussen. Ich kann aus ihnen Personen machen, die einmal meine Rolle spielen werden. Das hat nichts mit Anmaßung zu tun. Mein Sachgebiet ist einfach in Serbien noch unerforscht und ich habe noch ein bis zwei Jahre Zeit, bis sich das auch zu unserer Konkurrenz durchgesprochen hat. Zwar ist es sehr schwer, etwas zu verkaufen, wovon die Menschen noch nicht einmal eine Ahnung haben, dass sie es brauchen, doch wo ich hinkomme, werde ich mit offenen Armen empfangen.
Es ist so, wie mir ein bereits verstorbener Chef in der ersten großen Firma, in der ich gearbeitet habe, für den damaligen Verkauf prophezeit hat. „Sie brauchen keine Angst vor dem Verkauf haben. Sie müssen keine Klinken putzen. Die Kunden kommen zu uns und fragen uns nach Hilfe.“ So war es auch. Und so wünsche ich es mir in der zweiten Dekade unseres Jahrhunderts. Die Menschen sollen zu uns kommen, weil sie wissen, dass wir ihnen helfen können.
Mit der Überzeugung, dass ich diese Hilfe leisten kann, wende ich meinen Blick von der Vergangenheitsrichtung in die Zukunft.
Den Rest des Tages werde ich mit der Planung von Ausbildung, mit der Zusammenfassung und Präsentation für den Freitag und mit dem Theaterstück am Abend verbringen.
Ich sitze allein im Schnellzug nach Prag. Jemand schreibt mir: Du bist nicht allein, du bist mit deinen Gedanken. Und keinesfalls bin ich einsam.

Nachtrag am Tag danach

Die Ankunft in Prag war von einem Taxi-Betrug eingeleitet. Für die gelben Taxis am Bahnhof gibt es einen Dispatcher, der die Preise aushandelt. Ich konnte ihn zwar herunterhandeln, da ich aber die tatsächliche Entfernung nicht kannte, zahlte ich noch immer ungefähr zwölf Euro zuviel. Bei der Rezeption wurde ich an alte russische Zeiten erinnern: Wartezeit dreißig Minuten, bis ich im Zimmer war. Die Rezeptionistin war zwar sehr freundlich und spendierte mir ein Glas Champagner, doch die sehr persönliche Beratung, die sie jedem Gast angedeihen lässt, braucht ihre Zeit. Trotzdem soll das nicht als Beschwerdepunkt gewertet werden. Die Atmosphäre ist halt eher mehr die eines Palais, in das man als Gast eingeladen ist, als die einer Hotelkette. Apropos Hotelkette: im Zimmer lag eine Brochure „Pure Hotels“ auf, in dem das nämliche Hotel auch gelistet ist. Das Hotel hat nur einen Schwachpunkt. Der ist der Frühstücksraum oder sollte man besser Frühstücksdurchgang dazu sagen. Die Enge, die manchmal schon echt behindernd wirkte, störte mich weniger, als die ausschließlich indische oder pakistanische Mannschaftsbesetzung, die zwar freundlich aber ineffizient wirkte. Das englische Sprachverständnis war auch beschränkt und es gab kaum einen Satz, den man nicht wiederholen musste. Das ging auch den Gästen so, die Englisch als Muttersprache kennen. Die Badezimmerausrüstung hingegen war mit L-Occitane hervorragend bestückt. Ich bin versucht, mir die entsprechenden Tinkturen auch privat zu besorgen.
Prag selbst ist schön. Das behaupten alle Leute und ich stimme zu. Es gibt an jeder Ecke stimmige Motive, wenn man sich im alten Teil der Stadt bewegt. Weniger schön sind Stadtpläne, die in einem derart falschen Massstab gezeichnet sind, dass man auf die benötigte Zeit einer Wegstrecke überhaupt nicht schließen kann. So hatte mir auch die Rezeptionistin einen Spaziergang von fünfzehn Minuten angekündigt, der sich als nette Sight-seeing-Tour von fünfundvierzig Minuten herausstellte. Meine Vorstellung, die zweite Karte vielleicht noch verkaufen zu können, kann man als ausgesprochen naiv bezeichnen. Vor dem Martinicky-Palast gab es nur Personen, die schon Karten hatten, und sonst auch schon niemand. Wenn ich mich allerdings darin erinnere, dass die Karten für Carnuntum einundneunzig Euro gekostet hatten, hielt sich der Verlust in Grenzen, da die Karten in Prag viel billiger waren. Das Ambiente des Palastes und die Aufführung selbst entschädigten mich. Auch allein genoss ich das Theater. Beim Leichenschmaus kommen die Leute zusammen und ich neben einer Winzerstochter aus Strass im Strassertal zu sitzen.
Diesmal sah ich ganz andere Szenen als sonst, weil ich mich einfach treiben ließ. So rannte ich auch nicht den Almas hinterher sondern wartete mit Werfel auf die Gespräche zwischen den drei Ehemännern. Bei der Schlussszene verzichtete ich auf das Lazarett davor und saß in der ersten Reihe. Ich hatte schon vergessen, dass die abschließende Musik „La Valse“ von Ravel ist, was in mir ein ziemliche Harmonie auslöst. Die einzelnen Musikbeispiele von Mahlers Werk sind stimmig eingefügt. Der Totenmarsch aus der fünften Symphonie wurde länger gespielt, weil sich der Leichenzug außerhalb des Palastes rund um den ganzen Vorplatz und einen kleinen Park erstreckte.
Ich hatte mich mit Prag aufgrund der Aufführung ein bisschen ausgesöhnt, als ich heute beim Aus-Checken meine blauen Wunder erlebte. Obwohl ich das Taxi bereits vor dem Fertigmachen der Rechnung bestellen ließ, musste ich mindestens dreißig Minuten warten, bis es daher kam. Der Prager Verkehr tat sein Übriges und so erreichte ich den Zug gerade noch drei Minuten vor Abfahrt. Eine Stunde Zeit für etwas benötigt, was im Allgemeinen nicht mehr als fünfzehn Minuten dauern sollte. Da ich mittlerweile um meine eigene Fehleranfälligkeit Bescheid weiß, habe ich einen Extrareservezeitpuffer eingeplant. Der wurde aber auch voll ausgenützt.
Die Geschichte mit dem Taxibetrug ist bekannt. Wenn es den Tschechen egal ist, wie sie sich ihren Besuchern präsentieren, ist es mir auch egal. Ich sehe dann auch keine Veranlassung, meine Ressentiments, die ich ihnen gegenüber hege, zu überdenken. In Tschechien würde ich jedenfalls keine Firma gründen wollen, ja mich sogar weigern, dort zu arbeiten. Den Anschein der Schlitzohrigkeit, die bei einem Schwejk vielleicht noch zum Schmunzeln reizen kann, scheinen die Tschechen gar nicht erst ablegen zu wollen.
Ich schätze zwar „die wunderbare Leichtigkeit des Seins“, doch habe ich größte Schwierigkeiten, Sie mit Tschechien und Prag in Verbindung zu bringen.
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