Philosophie

18
Jan
2015

Eritis sicut Deus ...

scientes bonum et malum

Wer das nicht übersetzen kann, sollte auch nicht weiterlesen. Man kann nämlich daraus die Erbsünde ableiten und die tragen die meisten von uns. Wir sind neugierig. Wir wollen etwas wissen, was wir sowieso nicht begreifen können.
Es geht um die Suche nach Gott. Wir fühlen, dass es etwas Göttliches geben muss, doch wir sind zu dumm, um zu begreifen, dass er sich zwangsläufig unserem Verständnis entziehen muss. Wir können ja nicht einmal das vom Leben verstehen, was angreifbar und nachvollziehbar ist.
Im Versuch, sich einen Gott zurecht zu zimmern, den man verstehen kann, entstehen die Religionen. In dem Sinn sind sich die verschiedenen Religionen ähnlich und es kann auch keine Wertung vorgenommen werden.
Allerdings sind die Wenigsten imstande, ein einigermaßen geschlossenes Bild zu entwerfen. Meine eigene "Religion" ist die eines Agnostizismus. (Die Existenz einer göttlichen Instanz nehme ich an, doch eine direkte Verbindung zu ihr kann ich mir nicht vorstellen. Das ist etwas anderes als Atheismus.)
Jetzt ist es aber so, dass vielleicht für 97% der menschlichen Wesen eine Existenz ohne Gottesbezug unerträglich ist. Daher schließen sie sich mit Freude jemandem an, der ihnen ein plausibles Modell vorstellen kann. Islam, Christentum, Polytheismus - das spielt keine Rolle.
Es gibt andere Menschen, die missionieren wollen. Die sind in zwei Klassen zu unterteilen. Die einen meinen, dass die Religion, die sie selbst "erlernt" haben, für alle gut sein müsste. Die anderen, die ganz wenigen, die selbst ein Religionsmodell entwerfen können, bauen ein Modell, welches im Wesentlichen ihre eigenen Ängste und Sorgen berücksichtigt. Manchmal kommt noch das Wunschmodell nach tausend Jungfrauen ins Spiel, aber das ist gar nicht so ausschlaggebend. Viel wichtiger ist es, Menschen zu suggerieren, dass der Glaube etwas Bestimmendes ist. Der Glaube ist etwas, was sich der Wissenschaft entzieht und über das man nicht diskutieren kann. "Sie müssen das einfach glauben!" ist die offen ausgesprochene oder auch geheime Botschaft der Kleriker. Und so müssen die Anhänger einer Religion das glauben, was ihre Anführer als sinnvoll erachten. Das Sinnvolle ist aber das, was den Anführern Geld, Macht oder Sex verspricht.
Ich nehme davon Abstand, den heutigen Papst als solchen Anführer zu charakterisieren. Er scheint keine persönlichen Motive zu kennen. Dem vorherigen, dem Deutschen, kann ich das wohl unterstellen, denn er hat alles vertreten, was die Katholische Kirche in 2000 Jahren getan hat, um Macht zu bekommen und zu erhalten.
Um gegen den Islam zu bestehen, ist eine solche Haltung gar nicht so unangebracht. Wir haben jetzt ja Kreuzzüge mit umgekehrten Vorzeichen.
Doch das eigentliche Übel steckt im Begriff "Glauben". Man glaubt nämlich nicht an einen Gott oder dessen Propheten, sondern man "muss denen glauben", die zu wissen vorgeben, was Recht und Ordnung ist.
Komischerweise hat man Hitler und Stalin geistig verurteilt, bei den Ayatollahs passiert das nicht. Oder?
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Wer meint, dass ich das zu vereinfacht darstelle, mag recht haben. Dass die Kriege nicht aus religiösen sondern aus wirtschaftlichen Gründen geführt werden, ist mir bewusst. Nur haben wir da das gleiche System von Macht, Geld und Sex-Begierde. Und wenn wir die Amerikaner ansehen, ist ihre Bigotterie ja auf einem Höhepunkt. "In God we trust"
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21
Sep
2014

Sonnenuntergang

Das ist jetzt der zweite Artikel, der sehr entschieden die derzeitige Situation bei Twoday beschreibt.
Den ersten gab es da.
Ich frage mich, ob das irgendwie parallel mit den Warnungen unserer Klimaentwicklung geht. In beiden Fällen eines Eintreffens der Warnungen wären die Vorgänge irreversibel. Bei Twoday kann ich es verschmerzen. Beim Klima nicht. Obwohl ich da noch auf weitere Wetterkatastrophen warte.
Es gibt genügend Menschen, die das vermehrte Auftreten von Unwettern als normal darstellen, welches nichts mit globaler Erwärmung zu tun hat.
Vielleicht haben die Unwetter wirklich nichts damit zu tun. Aber die Begründungen klingen für mich viel logischer als irgendwelche Schlussfolgerungen, die jemand aus der Bibel zieht.
Naja, ich höre schon auf.
Wird schon nicht so arg werden.

Oder ???
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1
Jun
2014

Wer wird der dritte sein ?

Vor wenigen Tagen starb Karl Heinz Böhm, der mit seiner Karl Heinz Boehm Gesellschaft die Ärmsten in Äthopien unterstützt hat. Gerade lese ich vom Tod des Karlheinz Hackl, der seinem Krebs erlegen ist. Ähnlich wie ein Schulfreund von mir hat er das erste Mal den Krebs besiegt, doch in der Wiederholung musste er erliegen.
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Ich frage mich: wer wird der Dritte sein. Das Gesetz der Serie scheint bei Todesfällen sehr of zuzutreffen: drei müssen es sein.
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19
Mai
2014

Paralipomena

In der KI-Forschung oder in der Beschreibung derselben kreist die Argumentation häufig um dasselbe Thema: kann ein "Computer" Bewusstsein erlangen -oder besser ausgedrückt, kann er sich seiner bewusst werden. (Das er könnte genauso sie oder es geschrieben werden, darauf kommt es nicht an.)
Interessanter erscheint mir die Frage, ob sich ein Computer eines anderen Bewusstseins bewusst werden kann. Mir scheint, dass die Informatiker immer von einer Art Sollipsismus ausgehen.
Das Kleinkind wird als perfekter Egoist geboren. Es muss schauen, wo es bleibt. Die eigentliche Entwicklung des Menschen beginnt dort, wo er die anderen wahrzunehmen beginnt.
Eine Entwicklung in der KI müsste sich dieser Fragestellung widmen. Dazu habe ich aber bis jetzt noch nichts gesehen.
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15
Jan
2014

Paranoid?

Als ich ungefähr vierzehn Jahre alt war, las ich das erste Mal über Marie Curie. Das war auch ein kleiner Puzzlestein, der meine Begeisterung für Physik weckte. Ich muss eine überplatonische Verliebtheit entwickelt haben, denn ich kann mich erinnern, dass ich Madame Curie für die phantastischeste Frau auf der Welt hielt.
Ich habe jetzt gerade einen Film über die Curies gesehen und mir ist folgendes aufgefallen. (Es ist vermutlich nicht der Rede wert und ich selbst werde es bald wieder vergessen haben. Wenn ich es niederschreibe, wird das Geschriebene keine Wirkung haben, doch manchmal tue ich etwas einfach, weil ich es im Moment für richtig halte, und deswegen auch meine Faulheit überwinden kann.)
Man bezeichnet Madame Curie auch als erstes Opfer der Strahlenkrankheit. Immerhin hat sie zusammen mit ihrem Mann aus zwei Tonnen Pechblende ein Gramm Radium gewonnen - und das bei dauernder Beschäftigung im Nahbereich mit dem radioaktiv strahlenden Material.
Später hat Madame Curie auch den Nutzeffekt der Radioaktivität untersucht und im Krieg als Radiologin mit fahrenden Röntgenwagen gearbeitet.
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Nachdem man heute die Gefahren der Strahlung kennt, würde niemand mehr so ungeschützt mit den Materialien arbeiten oder arbeiten wollen. Die Curies hatten aber keine Ahnung von den Einflüssen der Radioaktivität auf biologisches Gewebe.
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Ich stelle mir vor, dass heutige Forscher - und ich denke vor allem an Genforscher und an IT-Entwickler - munter vor sich hinforschen, ohne sich Gedanken darüber zu machen, welche Gefahren drohen, die sie sich momentan gar nicht vorstellen können. Und die Schadeffekte betreffen letztendlich nicht nur sie sondern uns alle.
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Was die totale Überwachungsmöglichkeit angeht, habe ich persönlich keine besonderen Angstvorstellungen. Dafür bin ich schon zu alt und mit Überwachungen hatte ich auf grund meines Berufslebens schon zu tun.
Was allerdings die Auswirkungen der Genforschungen betrifft, verspüre ich eher ein beunruhigendes Grummeln im Magen. Ich habe das schon einmal in einer Geschichte niedergeschrieben. Ich könnte mir vorstellen, dass durch fehlerhafte Manipulationen der genetische Code von uns Menschen so beeinflusst werden könnte, dass unsere Fortpflanzungsfähigkeit erlischt.
Rein philosophisch wäre mir das egal. Und ich lege auch keinen Wert darauf, als paranoid eingestuft zu werden. Ich gebe lediglich zu bedenken, dass es im Bereich des Möglichen läge. Und manchmal wundere ich mich, dass ich der einzige zu sein scheine, der sich so etwas ausmalt und auch darüber schreibt.
Aber wahrscheinlich gibt es sowieso tausend Menschen, die ähnlich denken wie ich und vermutlich zur gleichen Schlussfolgerung kommen. Falls es passieren kann, wird es sich nicht vermeiden lassen.
Qel sera sera.
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10
Okt
2013

Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst

Ich gehe einmal davon aus, das dieser ein ganz vorzüglicher Bischof ist. Schließlich hat sich Papst Benedigt XVI, Meisner und Zollitsch (p.t. die beiden letzteren) ganz entschieden hinter ihn gestellt.
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Elsalaska wird vermutlich gegen die deutsche Presse argumentieren, die den ach so armen Bischof verunglimpft.
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Mir tut er auch leid. Der Arme wird so vehement angegriffen, weil er für den Ruhm der Kirche etwas Mäzenatentum heraushängen lässt. Das war ja früher auch kein Problem und wir freuen uns noch heute über prachtvolle Barockbauten.
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Ich bin nur froh, dass ich nicht in Deutschland arbeite. Da würden mir 8% gleich automatisch vom Gehalt abgezogen, damit ich in zwei Jahren die Badewanne des ehrwürdigen Herrn Bischof finanziert habe.
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Meines Erachtens gibt es immer schwarze Schafe. In jeder Organisation. Die Frage ist nur, wie lange sie sich halten können.
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Wenn ich aber jetzt lese, dass er wegen Falschaussage (wegen des 1. Klasse-Flugs) strafrechtlich belangt werden soll, kommen mir die Mitleidstränen. Der arme Bauernbub soll es doch wenigstens einmal in seinem Leben so richtig schön haben!
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16
Mrz
2013

Der neue Papst

Ich hege Sorge um diesen Papst. Ohne über ihn mehr zu wissen, als die momentanen Zeitungsartikel schreiben, sehe ich ihn in einem kurzen Videoausschnitt, in dem er über seine Namenswahl spricht.
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Meine folgenden Ausführungen sind unter Berücksichtigung folgender persönlicher Hintergründe zu lesen. Ich bin (noch) Katholik. Das "noch" beinhaltet weiterführende Themen. Ich verteidige die Kirche manchmal und greife sie gleichzeitig an. Ich habe unheimlich achtbare und gescheite Priester getroffen, und ich verabscheue bestimmte Machtgruppen im Vatikan. Ich könnte nicht sagen, ob die Welt ohne die Katholische Kirche besser oder schlechter wäre. Ich stelle fest, dass konvertierte Katholiken genauso wie Taliban von mir angesehen werden. Beispiele ihrer Äußerungen finden sich auch hier auf twoday.
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Den neuen Papst mag ich. Zuerst einmal wegen seiner Namenswahl. Ich verstehe eigentlich nicht, wieso es noch Franziskus I heißen kann. Er ist der erste Papst, vor dem ich nach Johannes XXIII wirklich Achtung habe und einen religiösen Anspruch entdecken kann. Es ist verständlich, dass ein Papst aus Polen mehr politisch eingestellt ist und auch ein ehemaliger Vorsitzender der congregatio fidei bestimmte Ausrichtungen haben muss.
Es ist erschreckend, bereits wenige Tage danach zu hören, welche Intrigen gegen ihn gesponnen werden. Ich mag es, dass er nicht aus Europa ist. Er wird sicher die "armen" Länder besser berücksichtigen können. Ich werde es akzeptieren, wenn er in punkto Sexualmoral keine Neuerungen einführen wird. Es gibt genügend andere Probleme zu lösen. Rom ist nicht in einem Tag erbaut worden. Ich vertraue ihm, dass er etwas verändern können wird. Zum Guten.
Ich bin gespannt, ob meine Einschätzungen zutreffen werden. Aber jedenfalls wünsche ich ihm alles Gute.
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4
Okt
2012

Elsas Auszeichnung

In Anschluss an meinen vorigen Beitrag musste ich wieder einmal bei der bewussten Elsa hineinschauen, um folgende christliche Aufforderung zu lesen: TO HELL.
Tatsächlich, dort, wo sonst WAS VOM TAGE ... steht, (für die Eingabe von Kommentaren) werde ich in die Hölle geschickt.
Vielleicht geht das anderen auch so, die dort schon gesperrt sind. Ich schmunzle und nehme das als Auszeichnung für "wahrgenommen werden". In der letzten Zeit scheinen sich dort die polemischen Rundumschläge zu häufen.
In einem dürfte sie Recht haben: die Kirche hat 2000 Jahre überlebt und wird das noch einige Zeit tun.
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Ganz putzig mutet hingegen ihre Sachkenntnis über orthodoxe Kirchen an, wenn sie schreibt, dass die Gläubigen durch Pussy Riot so verstört sind, dass sie in der entsprechenden Kirche nicht mehr beten können.
Nicht in Moskau, sondern in Belgrad, einer anderen Fraktion der orthodoxen Kirche, wurde für morgen eine Gay/Lesbian-Demo untersagt. (Was mir zugute kommt, weil ich morgen in der Stadt zu tun habe und nicht gerne in Revolten hineinkomme.) Jetzt ist es also so, das Orthodoxe die Homosexualität entsprechend ächten, verachten und auch dagegen offen Stellung beziehen.
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Da ist die Katholische Kirche natürlich etwas weiter. Die bringt den kleinen Buben gerne bei, wie edel doch der Sex zwischen Mann und Mann sein kann, sofern nur der eine davon ein Priester ist.
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Für Elsa ist das alles nicht so schlimm. Kleinigkeiten, die man hochköchelt, um der Kirche ans Bein zu pinkeln. Es stimmt, es ist nicht ein Verdienst der Katholischen Kirche allein. Mir wollte ein episkopälischer Priester an die Wäsche.
Doch die Bigotterie stinkt zum Himmel.
Was Elsa tut? Das Lied des Arbeitsgebers singen? Ist nicht so verkehrt, hat schon Walther von der Vogelweide gefunden. Die Art, wie sie es tut, grenzt aber langsam an die Usancen anderer Verdienstmöglichkeiten, die ich jetzt noch nicht beim Namen nenne.
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3
Okt
2012

Gegengewicht

Die Erneuerung der Kirche kommt für sie "nur aus dem Glauben".

Das schreiben die Bischöfe in Österreich.
Da kommt auch vor:

Die Missbrauchskandale, die schwere Ärgernisse darstellen, haben die Glaubwürdigkeit der Kirche erschüttert
. ... Andererseits haben wir Bischöfe seit über einem Jahr immer wieder deutlich gesagt, dass ein Aufruf zum Ungehorsam nicht unwidersprochen hingenommen werden kann. Bleibt es bei einer Art Pattsituation, in der sich dann nur mehr Beschuldigungen gegenseitig aufschaukeln?
Die Kirche ist oft auf einsamem Posten in unserer Gesellschaft, wenn sie Ehe und Familie beschützt und verteidigt.
Wenn wir im Glauben brennen, wird unsere Kirche wieder leuchten und wärmen und andere entzünden.


Die Skandale waren nicht so sehr die Missbräuche, sondern die Verleugnung derselben. Sündern kann man vergeben, aber der Kirche, an die ich glauben soll, nicht.

Und was das "Brennen" angeht, kommen da bei mir fürchterliche Assoziationen hoch.

Ich schreibe das nur, damit auf twoday ein kleines Gegengewicht zur salbungsvollen Elsa-Laska-Romantik existiert.
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9
Sep
2012

Make love not war

Das war doch ein guter Spruch in der Hippie-Zeit. Dass er absolut nicht in das Schema der heutigen Politik passt, mag folgender Artikel beleuchten, dem ich mich fast vollinhaltlich anschließen kann.
Computerspiele mit Erotik werden von den Spielevertreibern tabuisiert und nicht angeboten. Lieber ein gutes altes Kriegsspiel, ein Ego-Shooter als etwa ein bisschen nackte Haut.
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Ich gebe daran vor allem konservativen, den Republikanern nahestehenden Kreisen die Schuld, die ja alle ihre Weisheit von Gott eingegeben haben.
Mich wundert ja schon fast, dass nicht nach jedem zweiten politischen Statement der Satz erfolgt: "Das hat der HErr zu mir gesagt" und dann am Schluss noch "denn ich bin der Herr.
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Es muss wohl so sein, dass die Katholiken, die ja auch ganz verbissen am Alten Testament festhalten und Juden ihre Heilige Schrift wirklich ernst nehmen. Dass dort inhaltlich wesentlich mehr über Kriegsführen als Liebemachen geschrieben steht, zeigt nach Ansicht des HErrn, was wirklich wichtig ist: wie man nämlich dem anderen den Schädel einschlägt.
Dass der Islam sich da fein dran hält nach dem Motto: was für die Juden und die Christen opportun ist, können wir nicht auslassen, sorgt für wunderschöne Kontinuität.
Die Inder sind mir ja nicht ganz geheuer. Doch abgesehen vom Buddhismus, der "keine Religion" ist, haben sie ja das wunderschöne Kamasutra. Allein deswegen halte ich sie für ein bisschen einsichtiger als die unser Einen.
-
Also mir hat der HErr eingegeben, dass er sich wundert, dass sich nicht schon längst jemand aufregt, dass es keine vernünftigere Quelle als die Bibel gibt. Er hat noch ganz anderen Menschen die Wahrheit offenbart. Doch die Heilige Römisch-Katholische Kirche hat die Wahrheit gepachtet. Der HErr hat mir offenbart, dass er nicht mehr lange zuschaut. Er wird das gleiche noch einmal machen wie er es schon ein paar Mal gemacht hat, nur jetzt mit den Katholiken statt mit den Juden. Er wird ihre Paläste zerstören und die Hohen Priester verjagen. Und er wird die Feinde unterstützen, die gegen die Katholiken anrücken werden. Denn er ist der HErr. Denn Könige gibt es keine richtigen mehr und die Richter sind korrupt. Und so wird es 1.105.223.479 Tote geben. Diese Zahl wird niedergeschrieben werden und noch im Jahre 4014 nach Christus bekannt sein. Denn er ist der HErr.
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Ja und wenn ich über das Offenbarte nachdenke, tritt mir die Wahrheit plötzlich ganz klar vor die Augen. Und beruhigt gehe ich jetzt schlafen, denn der HErr wacht über mich!
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abohn - 7. Mai, 09:56
Gut gewagt!
Ein sehr ansprechender Text! So etwas würde ich auch...
abohn - 25. Apr, 15:30
Eigentlich habe ich deinen...
Eigentlich habe ich deinen Sohn erkannt. Der ist ja...
lamamma - 27. Mär, 12:44
Überrascht
Ich bin wirkliich überrascht, dass gerade Du lamentierst....
lamamma - 26. Mär, 15:30
Wobei nähen sich ja viel...
Wobei nähen sich ja viel direkter geboten hätte.
Schwallhalla - 26. Feb, 10:30

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