2
Nov
2018

Ankündigung

Aber es wird wohl niemand deswegen nach Belgrad fahren :) (8.12.2018)

Title:

Bliže Betovenu (closer to Beethoven)

Program:

The evening is dedicated to the music of Ludvig van Beethoven, - to the piano sonatas composed by Beethoven.
Each of his 32 piano sonatas is unique. The collection of the four sonatas for this evening is taken out of a period from 1795 till 1809, they are taken from the first and the second period of Beethoven's sonatas' compositions.
You might have never listened to these sonatas, however each one has a little story to tell.
Starting with number 20, the opus number is misleading. The sonata has been composed much earlier and was published much earlier than the other sonatas of this evening. Maybe Beethoven just did not need money so urgently when the sonata was composed. It is an easy piece to play, but it is ranked as a sonata.

The next sonata number 11 denotes the end of the first set of the sonata compositions. As simple as it appears at the first glance, it is piece to show off. Beethoven introduced in it various pianistic structures that were not to be found in the piano literature earlier, neither by Beethoven himself nor by another composer.
Beethoven seems to have wanted to show off also his own pianistic capabilities.

The next sonata number 18 is not dedicated to a special donator, but it has a nickname: "the hunt". Especially the last movement has been responsible for this name. However, this sonata is also lacking a "slow" movement, although it is a grand sonata with four movements.

The last sonata number 24 is very special by its own properties. It is played in recitals very seldomly. It is dedicated to the sister of one aristocratic lady which is assumed to be the "immortal love", so addressed by Beethoven. It is short, just ten minutes. It changes Beethoven's style of expression to a more lyrical one.

Ludwig van Beethoven

Sonata # 20 op. 49/2 (1075), G-major
Allegro, ma non troppo
Tempo di Menuetto

Sonata #11 op. 22 (1800), B-Dur
Allegro con brio
Adagio con molta espressione
Menuetto
Rondo: Allegretto
Dedicated to the Count Johann Georg von Browne

Sonata #24, op. 78 (1809), F-sharp-Major
Adagio cantabile, Allegro ma non troppo
Allegro vivace
Dedicated to the Countess Therese von Brunswik

Break

Sonata #18 op. 31/3 „The Hunt“ (1802-1805), E-flat-Major
Allegro
Scherzo: Allegretto vivace
Menuetto/Trio: Moderato e grazioso
Presto con fuoco

Biography:

The life of Hans Hartmann has been connected to music for his whole life. Since when he was five years old he used to play together with his father most of the classic literature that was transcribed for piano for four hands. Bach, Händel, Haydn, Mozart, Beethoven, Schubert, Brahms, Bruckner, Mahler, symphonies or chambre music was played prima vista most of the times.
From his tenth birthday for the following eight years his musical education was guided by Dr. Kurt Anton Hueber, composer and music scientist, president of the international society for ekmelian music.
His musical education was continued somewhat later when he was export director in the famous grand piano factory of Bösendorfer. During this time he was exposed to the best pianists of the time, receiving lessons every now and then on his various trips to asia and Russia. One of his teachers was Alexander Satz, professor at the Royal college in London.
His last education he received by Paul Badura-Skoda.
His current goal is the presentation of all Beethoven sonatas.
The current program he has played in Perchtoldsdorf/Vienna, Halle/Saale, Meißen, Coburg, Weimar and Linz.
He is known to deliver short introductions to the pieces of his programs.
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1
Nov
2018

Vergnügen oder Arbeit

Meine Freunde wissen, dass ich sehr wenig gearbeitet habe. Das bedeutet, dass ich in den Augen anderer sehr viel gearbeitet habe, (12-14 Stunden im Tag) aber ich habe es halt nicht als Arbeit empfunden.
Jetzt in Pension muss ich nicht mehr "arbeiten". Vielleicht 8 Tage im Jahr, 4 Tage Workshops, 4 Tage die Vorbereitung dafür.
Das kann man vernachlässigen 8/365, das sind etwas mehr als 2%.

Aber Zeit habe ich natürlich keine. Gestern sind meine Frau und ich eingeladen worden, weiters wurde ich nach Linz eingeladen. Eine Verabredung hatte ich schon für die folgende Woche, die konnte ich aber leicht verschieben. Damit habe ich für jeden Tag der nächsten Woche ein Abendprogramm.
Es kommt noch drei Stunden Klavierüben für das Konzert im nächsten Jahr dazu. Und eine halbe Stunde für das Konzert im Dezember in Belgrad.
Der Rest ist Schlafen. Ich habe nicht den Eindruck, dass ich mehr Zeit habe als damals als ich noch mehr als 12 Stunden im Tag gearbeitet habe.
Aber das Leben ist einfach wunderbar! (drei Mal auf Holz geklopft!)
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29
Okt
2018

Die große Premiere

Nein, das ist es eigentlich nicht. Ich bin schon einmal in Belgrad aufgetreten.

Aber diesmal kommt es mir wie neu vor. Dasselbe Programm wie in Perchtoldsdorf, aber in einem renommierten Konzertsaal in Belgrad.

Ich muss das Programm noch auf Englisch umschreiben.
Die Flüge sind schon gebucht.

Ich freu mich.

Aufgenommen am letzten Konzerttag:


Direkt am Konzerttag
Perchtoldsdorf_13-10-2018
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27
Okt
2018

Die kleinen Premieren

Heute habe ich zum ersten Mal den ersten Satz der DV958 von Franz Schubert durchgespielt. Die schwierigen Passagen, an denen ich die letzten drei Tage geübt habe, gehen noch nicht wie gewünscht. Aber das habe ich auch noch nicht erwartet.
Die große Überei wird es ja mit dem vierten Satz geben. Aber es ist jetzt schon recht zufriedenstellend, wenn man die musikalische Seite ansieht.
Man könnte sagen, ich hab es schon im Kopf, nur leider nicht in den Fingern.
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24
Okt
2018

Wenn mir fad ist

Eigentlich hatte ich mir für heute noch zwei "Tasks" eingetragen. Aber ich war zu faul. Und jetzt habe ich das Fernsehen aufgedreht. Den ersten Kanal des russischen Fernsehens. Zuerst glaubte ich, eine Turgenjew-Verfilmung zu sehen, aber es ist wohl etwas Moderneres.

Mein Russisch habe ich schon fast vergessen, ich verstehe nur mehr Fetzen. Doch die Sprachmelodie begeistert mich noch immer. Ich kann zuhören, ohne etwas zu verstehen. Russisch gefällt mir besser als Italienisch, von dem mein Vater immer gesagt hat, dass es die melodischeste Sprache ist.

Aber jetzt reichen fünfzehn Minuten und ich werde wieder ans Klavier gehen. Vielleicht einmal etwas am Schubert arbeiten , DV 958. mann gönnt sich ja sonst nichts :)
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Besuch in Linz

Großer Erfolg mit op 31/3 letzter Satz.
T meint, ich solle jetzt doch gleich auf die Hammerklavier losgehen. Ich dachte, dass ich das erst in drei Jahren geplant hätte.
Aber heute habe ich doch schon ganz konzentriert in die ersten drei Sätze hineingeschaut.

Und dann hat er noch Schubert DV958 empfohlen. Die habe ich schon einmal "können" gekonnt.

Schubert, von Kempff gespielt
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auf 70 steuernd

die Erfahrungen genießend

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abohn - 7. Mai, 09:56
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Ein sehr ansprechender Text! So etwas würde ich auch...
abohn - 25. Apr, 15:30
Eigentlich habe ich deinen...
Eigentlich habe ich deinen Sohn erkannt. Der ist ja...
lamamma - 27. Mär, 12:44
Überrascht
Ich bin wirkliich überrascht, dass gerade Du lamentierst....
lamamma - 26. Mär, 15:30
Wobei nähen sich ja viel...
Wobei nähen sich ja viel direkter geboten hätte.
Schwallhalla - 26. Feb, 10:30

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