Zufrieden
Vom "Kurzurlaub" zurückgekommen, dreieinhalb Tage in Krems an der Donau, am Eingang zur Wachau. Krems hat sich gemausert. Seit es dort die Universität gibt, hat sich einiges getan.
Outdoor-Pool und Indoor-Pool sind für mich weniger interessant als die Sauna. Die habe ich genossen. Ebenso wie das Essen, das vorzüglich war.
Das Klavier durfte ich leider nicht benützen. Es ist Privateigentum eines Musikprofessors aus der Nähe, und der dürfte gerade auf Urlaub sein.
Dafür habe ich anch der Heimreise gestern etwas nachgeholt.
Und die ersten zwei Stunden von heute sind auch schon absolviert.
Ausnahmsweise zwei Tonleitern, e-moll und F-Dur. Danach Beethoven opus 26 - https://www.youtube.com/watch?v=cbPjny1U5YY
Diese Sonate fällt mir nicht besonders schwer. Ich übe hauptsächlich am 4. und am 2. Satz. Den Trauermarsch habe ich schon oft zu Anlässen spielen müssen.
Danach noch die Grieg-Sonate. Weil Feiertag ist, habe ich sie einmal im "Original"-Tempo gespielt. Es gibt noch fünf Stellen, die ich besonders üben muss. Aber ich kenne sie alle :)
Bei der nächsten Session kommt der Bach dran. (2. englische) Und die wird heute ganz, ganz langsam angegangen. Gestern in der Nacht habe ich noch einige der lyrischen Stücke von Grieg "vergenusswurzelt". Durch Zufall bin ich auf eine Aufnahme von 31 dieser Stücke, gespielt von Walter Gieseking, gestossen. Danach musste ich mich noch einmal an den Flügel setzen und habe als neues Stück den "Schmetterling" in mein Repertoire genommen.
Ich scheine dazu gelernt zu haben. Ich habe den bisher nie probiert, weil er mir als zu schwer erschienen ist. Jetzt, wo ich ihn im Ohr habe, wirkt er überhaupt nicht schwer. Noch zweimal üben und er ist in der Kiste :)
Während ich das getippt habe, lief der Beethoven, von Arthur Schnabel gespielt. Keine besonderen Überraschungen a la: "das muss man ja ganz anderes spielen." Scheinbar bin ich heute in Form :)
Outdoor-Pool und Indoor-Pool sind für mich weniger interessant als die Sauna. Die habe ich genossen. Ebenso wie das Essen, das vorzüglich war.
Das Klavier durfte ich leider nicht benützen. Es ist Privateigentum eines Musikprofessors aus der Nähe, und der dürfte gerade auf Urlaub sein.
Dafür habe ich anch der Heimreise gestern etwas nachgeholt.
Und die ersten zwei Stunden von heute sind auch schon absolviert.
Ausnahmsweise zwei Tonleitern, e-moll und F-Dur. Danach Beethoven opus 26 - https://www.youtube.com/watch?v=cbPjny1U5YY
Diese Sonate fällt mir nicht besonders schwer. Ich übe hauptsächlich am 4. und am 2. Satz. Den Trauermarsch habe ich schon oft zu Anlässen spielen müssen.
Danach noch die Grieg-Sonate. Weil Feiertag ist, habe ich sie einmal im "Original"-Tempo gespielt. Es gibt noch fünf Stellen, die ich besonders üben muss. Aber ich kenne sie alle :)
Bei der nächsten Session kommt der Bach dran. (2. englische) Und die wird heute ganz, ganz langsam angegangen. Gestern in der Nacht habe ich noch einige der lyrischen Stücke von Grieg "vergenusswurzelt". Durch Zufall bin ich auf eine Aufnahme von 31 dieser Stücke, gespielt von Walter Gieseking, gestossen. Danach musste ich mich noch einmal an den Flügel setzen und habe als neues Stück den "Schmetterling" in mein Repertoire genommen.
Ich scheine dazu gelernt zu haben. Ich habe den bisher nie probiert, weil er mir als zu schwer erschienen ist. Jetzt, wo ich ihn im Ohr habe, wirkt er überhaupt nicht schwer. Noch zweimal üben und er ist in der Kiste :)
Während ich das getippt habe, lief der Beethoven, von Arthur Schnabel gespielt. Keine besonderen Überraschungen a la: "das muss man ja ganz anderes spielen." Scheinbar bin ich heute in Form :)
steppenhund - 15. Aug, 14:17
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