in Erwartung
Heute in genau einer Woche findet das Konzert statt. Die ersten Zusagen sind schon eingelangt.
Heute habe ich festgestellt: ohne tägliches Üben geht es nicht.
Um circa 13:00 habe ich den ersten Teil gespielt. Nicht ganz so schlecht, aber ein paar Kleinigkeiten stören mich noch. Ich habe mich sehr konzentriert. Und dann wollte ich Pause machen, wie sie auch im Konzert passieren sollte.
Ich habe mich ein bisschen aufs Ohr gehaut und vier Stunden durchgeschlafen. Danach gab es Saunatermin und Heurigen mit einem Freund. Als ich nach Hause kam, zog es mich sofort ins Bett.
Aber um zwei Uhr morgens bin ich dann aufgewacht.
Dann habe ich den Teil nach der Pause gespielt. Und die Zugaben. Und ein bisschen etwas von den Bagatellen op. 126.
Als ich vom Flügel aufstand, war es zwei Stunden später. Also wenigstens bin ich auf mein Pensum gekommen.
Aber die Schlafperiode zwischen vor-Pause und nach-Pause muss ich noch etwas verkürzen.
Aber die Sonaten bereiten mir jedes Mal aufs Neue Freude.
Heute habe ich festgestellt: ohne tägliches Üben geht es nicht.
Um circa 13:00 habe ich den ersten Teil gespielt. Nicht ganz so schlecht, aber ein paar Kleinigkeiten stören mich noch. Ich habe mich sehr konzentriert. Und dann wollte ich Pause machen, wie sie auch im Konzert passieren sollte.
Ich habe mich ein bisschen aufs Ohr gehaut und vier Stunden durchgeschlafen. Danach gab es Saunatermin und Heurigen mit einem Freund. Als ich nach Hause kam, zog es mich sofort ins Bett.
Aber um zwei Uhr morgens bin ich dann aufgewacht.
Dann habe ich den Teil nach der Pause gespielt. Und die Zugaben. Und ein bisschen etwas von den Bagatellen op. 126.
Als ich vom Flügel aufstand, war es zwei Stunden später. Also wenigstens bin ich auf mein Pensum gekommen.
Aber die Schlafperiode zwischen vor-Pause und nach-Pause muss ich noch etwas verkürzen.
Aber die Sonaten bereiten mir jedes Mal aufs Neue Freude.
steppenhund - 1. Dez, 04:20
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