Erfahrungen in Sachsen, Thüringen und Bayern
Wohlfühlen in Deutschland
Ich komme gerade von einer Kurzreise zurück. Die war ziemlich überraschend geplant: am Mittwoch noch jemanden in Wien zum Flughafen gebracht. Dort in den Zug gestiegen und nach Halle an der Saale gefahren. Diese Stadt hat sich ganz schön verändert seit der Zeit, als ich 1984 fast 25 Wochen in der Gegend verbracht habe. Nette Bekannte getroffen. Erst um ein Uhr ins Hotel gebracht worden.
Der nächste Tag war in Meißen geplant. Dort traf ich eine lang gekannte Bloggerin von twoday, die in Meißen einmal ein Bloggertreffen organisiert hat. Mittlerweile sind die Blogger und Bloggerinnen überall verstreut und kaum an ihren ursprünglichen Wohnorten zu finden. Wir haben darüber gesprochen, vielleicht eines in Wien zu machen. Da ich das organisieren müsste, habe ich es noch nicht fix zugesagt oder geplant. Aber ich habe bereits jetzt zwei Zusagen von Bloggerinnen, die sich freuen würden. Ich würde es jedenfalls bei mir zu Hause machen.
Abends war ich dann wieder mit meinen (neuen) Bekannten unterwegs, die sich nach der Öffnung der Mauer wieder neu organisiert haben. Es war erfrischend, diese Gruppe zu erleben, welche sich gerade im Neuaufbau befindet.
Am nächsten Tag ging es nach Coburg. Dort war ich von der dortigen Organisation, der Örtlichkeit und den Menschen fasziniert. Erst um drei Uhr kam ich zum Schlafen.
Das nächste Treffen fand in Weimar statt. Dieses startete schon um fünf Uhr nachmittags und dauerte bis neun Uhr abends. Vorher schaute ich noch ein bisschen mit meinem Freund in der Stadt herum. Zu Mittag aßen wir Ban-Chu bei einem ausgezeichneten Vietnamesen, Pho-Cho. Beim Treffen erhielt ich vollkommen unvermutet, unerwartet und eigentlich fast unglaublich eine Auszeichnung, die sonst nur nach einigen Besuchen möglich ist. Aber das betrifft etwas, was hier nicht erwähnt werden soll. (Allerdings muss ich noch einen Bedankungsbrief schreiben.)
Bei allen vier Festabenden spielte ich Klavier. Ich war überrascht, wie positiv mein Spiel aufgenommen wurde. Am Sonntag saß ich dann im Zug zurück nach Wien. Ich fuhr zweite Klasse, weil ich beim Buchen keinen Sitzplatz in der ersten Klasse reservieren konnte. Tatsächlich war der Zug überbelegt und ich war froh, einen reservierten Sitzplatz zu haben. Als der Zug Passau passierte, war ich schon müde und wechselte nicht in die erste Klasse, die ich mir in Österreich leichter leisten kann als in Deutschland.
Zuhause war ich noch etwas aufgedreht. Meine Frau war allerdings neugierig und so schilderte ich dann noch meine Erlebnisse. Jedenfalls bin ich jetzt noch voll motiviert, "wieder da auffi" zu fahren. Da wäre bei der nächsten Reise Bayreuth, Hof und Weimar geplant. Ende Jänner. Früher habe ich schon alles verplant. Als Pensionist hat man ja praktisch keine Zeit.
Ich komme gerade von einer Kurzreise zurück. Die war ziemlich überraschend geplant: am Mittwoch noch jemanden in Wien zum Flughafen gebracht. Dort in den Zug gestiegen und nach Halle an der Saale gefahren. Diese Stadt hat sich ganz schön verändert seit der Zeit, als ich 1984 fast 25 Wochen in der Gegend verbracht habe. Nette Bekannte getroffen. Erst um ein Uhr ins Hotel gebracht worden.
Der nächste Tag war in Meißen geplant. Dort traf ich eine lang gekannte Bloggerin von twoday, die in Meißen einmal ein Bloggertreffen organisiert hat. Mittlerweile sind die Blogger und Bloggerinnen überall verstreut und kaum an ihren ursprünglichen Wohnorten zu finden. Wir haben darüber gesprochen, vielleicht eines in Wien zu machen. Da ich das organisieren müsste, habe ich es noch nicht fix zugesagt oder geplant. Aber ich habe bereits jetzt zwei Zusagen von Bloggerinnen, die sich freuen würden. Ich würde es jedenfalls bei mir zu Hause machen.
Abends war ich dann wieder mit meinen (neuen) Bekannten unterwegs, die sich nach der Öffnung der Mauer wieder neu organisiert haben. Es war erfrischend, diese Gruppe zu erleben, welche sich gerade im Neuaufbau befindet.
Am nächsten Tag ging es nach Coburg. Dort war ich von der dortigen Organisation, der Örtlichkeit und den Menschen fasziniert. Erst um drei Uhr kam ich zum Schlafen.
Das nächste Treffen fand in Weimar statt. Dieses startete schon um fünf Uhr nachmittags und dauerte bis neun Uhr abends. Vorher schaute ich noch ein bisschen mit meinem Freund in der Stadt herum. Zu Mittag aßen wir Ban-Chu bei einem ausgezeichneten Vietnamesen, Pho-Cho. Beim Treffen erhielt ich vollkommen unvermutet, unerwartet und eigentlich fast unglaublich eine Auszeichnung, die sonst nur nach einigen Besuchen möglich ist. Aber das betrifft etwas, was hier nicht erwähnt werden soll. (Allerdings muss ich noch einen Bedankungsbrief schreiben.)
Bei allen vier Festabenden spielte ich Klavier. Ich war überrascht, wie positiv mein Spiel aufgenommen wurde. Am Sonntag saß ich dann im Zug zurück nach Wien. Ich fuhr zweite Klasse, weil ich beim Buchen keinen Sitzplatz in der ersten Klasse reservieren konnte. Tatsächlich war der Zug überbelegt und ich war froh, einen reservierten Sitzplatz zu haben. Als der Zug Passau passierte, war ich schon müde und wechselte nicht in die erste Klasse, die ich mir in Österreich leichter leisten kann als in Deutschland.
Zuhause war ich noch etwas aufgedreht. Meine Frau war allerdings neugierig und so schilderte ich dann noch meine Erlebnisse. Jedenfalls bin ich jetzt noch voll motiviert, "wieder da auffi" zu fahren. Da wäre bei der nächsten Reise Bayreuth, Hof und Weimar geplant. Ende Jänner. Früher habe ich schon alles verplant. Als Pensionist hat man ja praktisch keine Zeit.
steppenhund - 22. Okt, 12:25
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