Befindlichkeit
Stimmung gut, aber hundsmüde.
Am Vormittag Polizei, um eine vorläufige Residency zu bekommen. Muss morgen (=heute) noch einmal hin, um vor meinem Abflug noch ein Interview bei der Polizei zu geben. Früher konnte man das am gleichen Tag machen.
Na, sei's drum.
Aber dann am Nachmittag ein wichtiges Offert begonnen, mögliche Preise ausgerechnet (was verträgt der Kunde) und dann ein Mitarbeiterexamen ausgearbeitet.
Und anschließend entschieden, welche vier Kandidaten wir als Vollkandidaten nehmen. Und einer kommt noch halbtags dazu, weil er zwar zu jung ist, aber wirklich tolle Ergebnisse liefert.
Die Entscheidungen haben wir uns nicht leicht gemacht.
Zwei hätten wir auch ohne Examen genommen. Bei zweien wird es sich erst im Training herausstellen, wie gut sie werden können. Zwei waren Luschen trotz guter Papierform, einer hatte überzogene Gehaltsvorstellungen. Und dann gibt es halt noch unser Nesthäckchen. War schon Stipendiat in den USA, ist aber noch richtiges Kind, bei den Eltern lebend.
Wir haben uns dann noch ein gutes Essen (Frans) für die Nachbesprechung gegönnt.
Aber jetzt bin ich zum Auswringen. Da liegen noch ein paar Papiere herum, die dringendst erledigt gehören.
Muss bis morgen nachmittag warten.
Jetzt leg ich mich nieder. Nicht einmal mehr Klavier üben ist drin.
-
Aber eigentlich ist in den eineinhalb Monaten unheimlich viel weitergegangen. Konkretes Angebot in der Pipeline, ein weiteres für Einsatz im September, eine Mannschaft zum Ausbilden und intensivierte Kontakte zur Universität.
Durch das offene Fenster höre ich die Musik von irgend einem Clubbing. Aber das wird mich jetzt auch nicht mehr stören.
Ich wünsche allen eine gute Nacht.
Am Vormittag Polizei, um eine vorläufige Residency zu bekommen. Muss morgen (=heute) noch einmal hin, um vor meinem Abflug noch ein Interview bei der Polizei zu geben. Früher konnte man das am gleichen Tag machen.
Na, sei's drum.
Aber dann am Nachmittag ein wichtiges Offert begonnen, mögliche Preise ausgerechnet (was verträgt der Kunde) und dann ein Mitarbeiterexamen ausgearbeitet.
Und anschließend entschieden, welche vier Kandidaten wir als Vollkandidaten nehmen. Und einer kommt noch halbtags dazu, weil er zwar zu jung ist, aber wirklich tolle Ergebnisse liefert.
Die Entscheidungen haben wir uns nicht leicht gemacht.
Zwei hätten wir auch ohne Examen genommen. Bei zweien wird es sich erst im Training herausstellen, wie gut sie werden können. Zwei waren Luschen trotz guter Papierform, einer hatte überzogene Gehaltsvorstellungen. Und dann gibt es halt noch unser Nesthäckchen. War schon Stipendiat in den USA, ist aber noch richtiges Kind, bei den Eltern lebend.
Wir haben uns dann noch ein gutes Essen (Frans) für die Nachbesprechung gegönnt.
Aber jetzt bin ich zum Auswringen. Da liegen noch ein paar Papiere herum, die dringendst erledigt gehören.
Muss bis morgen nachmittag warten.
Jetzt leg ich mich nieder. Nicht einmal mehr Klavier üben ist drin.
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Aber eigentlich ist in den eineinhalb Monaten unheimlich viel weitergegangen. Konkretes Angebot in der Pipeline, ein weiteres für Einsatz im September, eine Mannschaft zum Ausbilden und intensivierte Kontakte zur Universität.
Durch das offene Fenster höre ich die Musik von irgend einem Clubbing. Aber das wird mich jetzt auch nicht mehr stören.
Ich wünsche allen eine gute Nacht.
steppenhund - 17. Jun, 00:25
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